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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wissenschaft
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
07 - Die Cappins
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
30.11.2017
Letzte Änderung:
30.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
2044   2473   2474   2475     
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Psi-Materie
Alias
Psi-Materie

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Psi-Materie ist eine Psionische Energie in verstofflichter Form.
 
Allgemeines
Grob gesagt, handelt es sich bei Psi-Materie um Hyperenergie des UHF-Bands, die (mindestens teilweise) materielle Qualität angenommen hat. Diese Materie kann verschiedenartig reagieren. Schon kleinste Mengen können immensen Schaden anrichten. So lässt sich bereits mit zehn Gramm einer bestimmten Art von Psi-Materie eine Explosion von der Größenordnung einer Supernova erzeugen.
 
Ein Gramm Psi-Materie hat einen Energiegehalt, der in konventionellen Einheiten etwa 1,54×1037 Joule entspricht. (PR 2417)
 
In verschiedenen Bereichen kommt es zum Kontakt mit Psi-Materie:
 
Arten von PSI-Materie
  • Salkrit (Inyodur)
  • Salkrit, das Material, das das Strukturgestöber der Charon-Wolke verursacht, besteht zum Teil aus Psi-Materie.
 
Paratau (Nocturnen)
Paratau, das Abfallprodukt der Nocturnen, war ebenfalls eine besondere Art von Psi-Materie. Der Paratau hatte vor dem DORIFER-Schock die Eigenschaft, Psifähigkeiten zu verleihen. Auch Paratau deflagrierte bei einer hohen Konzentration spontan und konnte dadurch Hyperstürme auslösen. Der Narr von Fornax soll etwa 50.000 Jahre v. Chr. durch solch eine spontane Deflagration seinen Verstand verloren haben.
 
Tymcal
Bei dem Tymcal (Para-Staub), den die Qevayaan und Guyaam benutzten, handelte es sich um staubförmige Psi-Materie mit extrem kurzer Lebensdauer, deren Aggregatzustand ständig zwischen Normal- und Hyperraum wechselte. Bei diesem permanenten Prozess von Entstehen und Vergehen entstand als Nebenprodukt ein goldfarbenes Leuchten. Genügend große Mengen Tymcal konnte man schon beinahe als lebendig bezeichnen.
 
Das gesamte Sonnensystem, in dem ihre Heimatwelt Caldera lag, war von einer Wolke aus Tymcal (der Calditischen Sphäre) umhüllt. Eine Guyaam-Siedlung auf Sivkadam war in goldenen Kuppeln untergebracht, unter denen die Parastaub-Atmosphäre, die die Leuchter von ihrer Heimatwelt gewöhnt waren, künstlich erzeugt werden musste.
 
Die Körper der Guyaam waren halbtransparent und leuchteten von innen heraus, was darauf zurückzuführen war, dass viele zelluläre Prozesse ihrer Körper eine Biolumineszenz produzierten, die auf der permanenten Fluktuation von Tymcal zwischen dem verstofflichten und dem freien hyperenergetischen Zustand basierte. Zum anderen besaßen die Guyaam neben dem Gehirn ein so genanntes Tymcal-Geflecht, das sich in feinsten Verästelungen durch den ganzen Körper zog und umso heller leuchtete, je stärker die körperliche oder geistige Aktivität eines Guyaam war. Auf diese Weise konnten die Tymdits gesteuert werden.
 
Personengruppen
Altmutanten (PEW-Metall)
Gegen Ende der Second-Genesis-Krise gelang es den Altmutanten mittels eines Parablocks, einen Brocken Psi-Materie zu erschaffen. Als sie starben, verließen ihre Bewusstseinsinhalte die Körper und wechselten auf die Psi-Materie über, die in den Hyperraum flüchtete. In dieser Zustandsform und geistig verwirrt überlebten sie 500 Jahre, ehe sie in Kontakt mit dem PEW-Metall auf Asporc gelangten, das für sie wie ein Anker wirkte. (PR 583)
 
Altmutanten (Astralkörper)
Als die von ihnen übernommenen Normalsynthos zu zerfallen drohten, gelang den acht Altmutanten die Bildung eines psi-materiellen Astralkörpers, in dem ihre Bewusstseinsinhalte sich zu einem Kollektivmutanten zusammenschlossen. Allerdings konnten sie diesen Astralkörper ebenfalls nicht dauerhaft stabilisieren und wechselten später in die Körper von Asporcos über. (PR 584)
 
Diener der Materie
Die persönliche Raumkapsel des Dieners der Materie Torr Samaho wurde von den Erranten aus gestreckter Psi-Materie konstruiert. Mit dieser Raumkapsel war es möglich, in fremde Universen vorzudringen. Allerdings waren die Maunarikörper der Diener der Materie so modifiziert, dass sie nicht ein anderes Universum wechseln konnten.
 
Ribald Corello
Der Supermutant Ribald Corello erzeugte 3433 auf Galaner mit seiner Fähigkeit als Quintadimtrafer zehn Gramm Psimaterie. In einem psionischen Kraftfeld ohnegleichen hatte er Quintadimenergie in feste Materie umgewandelt. Allerdings war die von ihm erzeugte Psimaterie maximal 10 Tage stabil.
 
Er ließ den Darmtrakt Major Perricone Heubleins damit präparieren. Heublein sollte an Bord der INTERSOLAR in das Solsystem gelangen. Die unvorstellbare Energieentfaltung einer Psi-Materie-Explosion sollte das gesamte System vernichten. (PR 417)
 
Völker
Ueeba
Das durch den Einfluss TRAGTDORONS und gezielte Manipulationen der Kelosker entstandene Volk der Ueeba in Ambriador war in der Lage, Psi-Materie allein durch Geisteskraft zu erzeugen. Während die Ueeba-Frauen lediglich leuchtende Sphären erschaffen konnten, mit denen sie ihre Körper umhüllten, konnten die männlichen Imago-Forscher dauerhaft stabile psi-materielle Objekte in beliebiger Größe und Anzahl aus Hyperenergie herstellen. Sie nutzten diese Fähigkeit, um für die Kelosker Artefakt-Komponenten zu erzeugen, die einen speziellen psionischen Stempel hatten. Die Artefakt-Komponenten wurden für den Bau einer Fähre benötigt, mit der die Kelosker TRAGTDORON erreichen wollten. (Posbi-Krieg 5)
 
Sphero und Strombeuter
Einige besonders begabte Sphero sowie die Strombeuter der Lemurer von Inkar-Durn waren in der Lage, dem Hyperraum Energie zu entziehen und diese in Psi-Materie umzuwandeln. (PR 2394, PR 2392)
 
Örtlichkeiten
Baolin-Deltaraum
Im Baolin-Deltaraum der Baolin-Nda befinden sich enorme Mengen Psi-Materie in flüssiger Form. Durch einen permanenten Hyperraumaufriss (das so genannte Äolentor) dringt beständig psionische Energie in diese Hyperraumblase ein und nimmt dort zunächst einen gasförmigen Zustand an, bevor sie schließlich zu einer dicklichen, blauen Flüssigkeit kondensiert. Während überschüssige Psi-Materie dann durch das Standardtor in den Normalraum abfließt, ändert sie ihren Aggregatzustand erneut und nimmt in Gestalt von bis zu hagelkorngroßen Partikeln eine feste Zustandsform an. (PR 1899)
 
Berg der Schöpfung
Der Berg der Schöpfung bestand aus Psi-Materie.
 
Fluut
Die Sonne Morbienne strahlt stark im Psi-Bereich. Ein Teil der psionischen Strahlung wurde als Psi-Materie Bestandteil der Biosphäre von Morbienne III. Sie verleiht vielen Tier- und Pflanzenarten dieses Planeten Paragaben und gibt dem Volk der Kraverker seine Intelligenz. Die Kraverker nennen diesen Lebensquell Fluut.
 
Sämtliche höheren Organismen von Morbienne III sind mehr oder weniger in der Lage, Fluut in ihren Körpern zu akkumulieren. Am effektivsten sind hierin die Kravven, die weiblichen Kraverker. Wenn Kravven zu viel Fluut aufnehmen, sondern sie eine zähe Flüssigkeit mit prozentual hohem Fluut-Anteil ab. Diese wird getrocknet und als Fluut-Brot gelagert.
Bemerkenswert ist, dass Psi-Materie in diesem Zustand problemlos gelagert und verarbeitet werden kann.
 
INSHARAM
Das INSHARAM, der Geburtsort von ES, war angefüllt mit einer Art flüssiger Psi-Materie.
 
Technologien
BARDIOCS Null
BARDIOCS Null ist ein Waffensystem BARDIOCS, das in der Lage ist, innerhalb von zwölf Tagen einige Gramm Psi-Materie zu akkumulieren und innerhalb eines Energiefelds einzulagern. Beim Zusammenbruch dieses Energiefelds entfaltet die Waffe eine Sprengkraft, die einer Milliarde Fusionsbomben mit 1000 Gigatonnen Vergleichs-TNT entspricht. Einer derart gewaltigen Explosion kann nichts widerstehen, man könnte damit ein ganzes Sonnensystem vernichten. (PR-Extra 5)
 
Feueraugen
Die von der Frequenz-Monarchie als Waffe eingesetzten Feueraugen bestehen aus Psi-Materie.
 
Litrakduurn / Vadolon
Als Behälter für Biophore und als Notsystem zur Re-Initialisierung des Urschwarms Litrakduurn dient Vadolon, ein kugelförmiges Objekt aus kristallisierter Psi-Materie (Durchmesser von 1126 Kilometern). In diesem sind eine Hypertronik und eine Kobaltblaue Walze als Kern integriert. (Obsidian 12)
 
PARALOX-ARSENAL
Das PARALOX-ARSENAL war eine gigantische Ansammlung von Psi-Materie, die die Frequenz-Monarchie für ihren Kampf gegen VATROX-VAMU angesammelt hatte. Zwischen den Zeitaltern der Hyperdepression wurde diese Psi-Materie den Stationen des Polyport-Netzes »aufgeprägt«. Durch einen Unfall etwa 300.000 v. Chr. wurde das PARALOX-ARSENAL in die zwanzig Zeitkörner des Zeitspeers aufgeteilt und erst im Mai 1463 NGZ durch Perry Rhodan und Julian Tifflor wiedergefunden. In der Folge ging die Psi-Materie in ES auf und war ein wichtiger Faktor bei der Teilung von ES und TALIN. (PR 2591, PR 2592, PR 2593, PR 2599)
 
Polyport-Netz
Die Handelssterne, ein Teil des Polyport-Netzes, bestehen zum Teil aus Psi-Materie. Die eigentlichen Handelssterne sind von einer Sternenmanifestation umgeben, die wie Sonnen strahlen. Die Energieversorgung dieser Sternenmanifestation ("Sonnentarnung") erfolgt durch langsamen Verbrauch der Psi-Materie. (PR 2534)
 
Wenn ein Teil der Psi-Materie instabil wird, können bei Annäherung eines Raumschiffes unter gewissen Umständen Psi-Folien entstehen. (PR 2550, PR 2551)
 
Psionische Bastionen
Die Lemurer erzeugten mithilfe der Anlagen der Oldtimer auf Atrut Psi-Materie und errichteten damit 432 Psionische Bastionen. Sie »impften« mehrere Planeten mit Psi-Materie, deren Ausstrahlung die Haluter lethargisch werden ließ. Dadurch waren unter anderem Atrut (16 Milligramm), Drorah, Goslania, Kasyra, Kharag-Stahlwelt (29,7 Milligramm) vor den Halutern geschützt.
 
Durch die von DORIFER lokal erhöhte Psi-Konstante wurde ab 50.027 v. Chr. für die Lemurer die Herstellung der Psimaterie leichter. (Centauri 11)
 
Um 2833 ließ der Meister der Insel Comden Partan die gefundenen Bruchstücke des lemurischen Kriegskalenders stehlen, in dem die Psionischen Bastionen verzeichnet waren, und versuchte die Psi-Materie mithilfe eines Situationstransmitters zu extrahieren. (Atlan 89) Dabei kam es zum verhängnisvollen Redbone-Effekt.
 
Starsenspender
Die Starsenspender im Tiefenland bestanden ebenfalls aus Psi-Materie.
 
QUELLTRÄGER
Zumindest die Sieben Mächtigen aus dem Universum Eud'y-Asor-Jaroso erhielten zur Erfüllung ihrer Aufgaben Raumschiffe, die aus kristallisierter Psi-Materie bestanden. Diese Schiffe werden als QUELLTRÄGER bezeichnet. Es kann also angenommen werden, dass die Kosmokraten über gewaltige Vorräte an Psi-Materie verfügen und diese nach Belieben manipulieren können. (PR 2351)


Quellen: PR 583, PR 584, PR 1899, PR 2351, PR 2392, PR 2394 / PR-Extra 5 / Atlan 89, Obsidian 2, Obsidian 12, Lordrichter 1 / Posbi-Krieg 5
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: PSI-Materie

Warnung: Zuerst Roman lesen!
 
»INSHARAM ist nach unserer Legende der Ort hinter dem Schlafenden Licht, dem Alshma Ventor«, sagte die Rautak Jamaske in ihrer mystisch verklausulierten Art. »Passiert man das mythische Portal am Südpol von Auroch-Maxo-55, durch das die Inzaila Onda seit Anbeginn der Geschichte den türkisfarbenen Ozean verlassen haben, gelangt man nach INSHARAM. Unendlich weit jenseits der Auroch-Maxo-Dunkelwolke existiert jener geheime Ort, eine Oase des Friedens, in der das Wissen und die Weisheit des Kosmos gesammelt werden.« (PR 2035)
 
Das INSHARAM wurde auftragsgemäß erreicht, die Untersuchungen begannen, weitere Informationen ergänzten das zunächst vage Bild, vor allem jene, die Atlan bei seiner Begegnung mit der Inzaila Onda Jonkylm übermittelt bekam. Bemerkenswert ist hierbei insbesondere, daß das Innere des INSHARAM mit einer flüssigen blauen »Substanz« gefüllt ist, die schnell als Psi-Materie identifiziert wird. Psi-Materie - was bedeutet das eigentlich? Die uns vertrauten Gegenstände setzen sich aus Molekülen und Atomen zusammen und können je nach Aggregatzustand fest, flüssig oder gasförmig sein. Masse, seit Einsteins E = mc2 als der Energie äquivalent erkannt, wird in der Physik weniger mit einer materiellen Substanz in Verbindung gebracht, sondern als Bündel von Energie gesehen und Teilchen nicht als aus einem besonderen »Stoff« bestehend. Energie wiederum bedeutet Aktivität, Vorgänge, so daß subatomare Quanten von Natur aus als dynamisch aufgefaßt und als vierdimensionale Einheiten in der Raum-Zeit vorgestellt werden.
 
Auf subatomarer Ebene lösen sich die festen materiellen Objekte der klassischen Physik in wellenartige Wahrscheinlichkeitsstrukturen auf, wobei diese nicht Wahrscheinlichkeiten von Dingen, sondern vielmehr solche von Verknüpfungen darstellen; Strukturen von Aktivität, die mit einem »Raumaspekt« und einem »Zeitaspekt« verbunden sind. Ihr Raumaspekt läßt sie als Objekte mit einer gewissen Masse erscheinen, ihr Zeitaspekt als Vorgänge, für die eine entsprechende Energie erforderlich ist. Das Vorhandensein von Materie ist nicht von ihrer Aktivität zu trennen, die Definition erfolgt jedoch weniger für isolierte Einheiten als vielmehr mittels Wechselwirkungen, so daß diese und die Wechselwirkungen zwischen den Teilen des Ganzen von grundlegenderer Bedeutung als die Teile selbst sind. Vor diesem Hintergrund ist die »Substanz« von Psi-Materie im noch verstärkten Maß nur eine scheinbare. Sie wirkt auf unsere Sinne zwar ebenfalls als fest, flüssig oder gasförmig, hat ihre Ursache jedoch ganz im Übergeordneten. Während bei »normaler« Materie des Standarduniversums das hyperenergetische Äquivalent vor allem im unteren Spektralbereich von 6,854 mal 10-hoch-12 bis 6,854 mal 10-hoch-13 Kalup vorliegt, also grob zwischen 7 und 68 Terakalup angesiedelt ist, muß bei Psi-Materie der als »Psi« oder »Hyper-Psi« umschriebene ultrahochfrequente Bereich zugrunde gelegt werden, entsprechend dem Spektralabschnitt von 8,657 mal 10-hoch-13 bis 4,3284 mal 10-hoch-15 Kalup, sprich 86 Tera- bis 4 Petakalup.
 
Der Blick auf die Einzelabschnitte des logarithmisch skalierten hyperenergetischen Spektrums (siehe PR-Computer 1984) verschleiert ein bißchen den Blick auf die wahren Dimensionen, mit denen wir es hier zu tun haben. Aufschlußreicher ist deshalb eine Betrachtung der Bandbreiten der jeweiligen Spektralabschnitte: Das im VLF-Bereich angesiedelte (Hyper-)Äquivalent der Starken Kernkraft umfaßt hierbei »nur« 28,85 Megakalup (MKp). Bei der im Funk- und Ortungsbereich genutzten Hyperelektromagnetik im MF-Bereich sind es 360.000 MKp, bei der »hyperschwachen Kraft« 3,246 Millionen MKp und bei der mit Hyperbarie verbundenen Hypergravitation im Übergangsbereich zur VHF 61,69 Millionen MKp. Dem gegenüber steht nun eine Bandbreite von 4,242 Milliarden MKp im UHF-Bereich. Hiervon wird ein Ausschnitt von nur einigen hundert MKp Bandbreite bei etwa einem Petakalup den natürlichen Parakräften zugeordnet (siehe PR-Kommentar 2010). Schon von dieser Seite her kann also die mittels paranormaler Kräfte »kondensierte« Psi-Materie nur einen kleinen Ausschnitt abdecken, der durch andere natürliche oder auch technische Möglichkeiten um ein Vielfaches erweitert wird.
 
Von Mutanten erzeugte Psi-Materie begegnete uns in der Second-Genesis-Krise und spielt auch im Zusammenhang mit den Omir-Gos der Zhy-Famii als ein »aus dem Zhy Bewußten Seins materialisierter Kristall« eine Rolle. Im Baolin-Deltaraum wurde Psi-Materie angetroffen, und von den Läandern alias Prä-Zwottern der Provcon-Faust sind psimaterielle Schöpfungen in Gestalt der »paraplasmatischen« Psychode bekannt. Die als »versteinerte« Obelisken umschriebene schattenlose Säulen-Endform von Cynos und Josminen wiederum wird als »materieller Schatten einer psimateriellen Form« angesehen. Welches Potential sich im INSHARAM tatsächlich akkumuliert, belegt ein weiterer Blick in die Vergangenheit: Als Quintadimtrafer war Ribald Corello in der Lage, Hyperenergie zu Psi-Materie zu verstofflichen - ein für ihn derart anstrengender Prozeß, daß er nur in zweijährigen Abständen dazu fähig war und dennoch auf eine maximale Masse von »zehn Gramm« beschränkt blieb. Wurde diese winzige Menge jedoch »zur Explosion« gebracht, stand die Energiefreisetzung der einer Nova kaum nach. Eine Wirkung also, die wohl nur vom Potential des Ultimaten Stoffs übertroffen werden dürfte.
 
Die INSHARAM-Wandungen bestehen ebenfalls aus dieser »Substanz«, einer Art Materieprojektion im Sinne festkristallisierter Psi-Materie. Permanent diffundiert ultrahochfrequente Hyperenergie der ganzen UHF-Bandbreite ins Innere und kondensiert; ein gewaltiges Reservoir, das »gewissen Entitäten den Sprung auf höhere Stufen der Evolution erleichtern« soll. Nachtigall, ick hör dir trapsen...

Quellen: PR-Heft Nummer 2044
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Wieder mal: Psi-Materie (1)

Von Psi-Materie ist in letzter Zeit gleich mehrfach und in unterschiedlichem Zusammenhang die Rede gewe­sen. Nox Hauthorns Ausführungen zum Trafitron-An­trieb und den Trafitron-Wandlern drehten sich ebenso darum wie die Zapfleistung des Nukleus der Mono­chrom-Mutanten. Letzterer nutzt den psimateriellen Korpus ARCHETIMS, um so viele Kräfte wie möglich aufzunehmen, ehe er »binnen drei Monaten« das Sol­system verlassen will.
Bei der technischen Nutzung an Bord der JULES VERNE dreht es sich um Mengen im Grammbereich. Wie es bei ARCHETIM und dem Nukleus aussieht, kann derzeit niemand genau sagen. Fest steht nur, dass ARCHETIMS »Sonnen-Avatar« nach der Finalen Schlacht bei schrumpfendem Durchmesser schon mehrere Millionen Tonnen aufwies und dass diese Masseanteile stetig weiterwuchsen, so als wechsel­ten die psionischen Energien mit dem Sterbeprozess den Aggregatzustand zur festen Psi-Materie. Nach wie vor laufen die Forschungen der DAEDALUS III - aber schon im August 1346 NGZ vermutete Dr. Carapol, dass ARCHETIMS psimaterielle Masse ein Mehrfaches der Erdmasse betragen könnte ! [PR 2436)
 
Vor rund 20 Millionen Jahren gab es den hgperenerge­tisch aufgeladenen Intazischen Staub, der in geringer Dichte das gesamte INTAZO erfüllte. Die Staubdichte war im wahrsten Sinne mikroskopisch und entsprach etwa der mittleren Dichte von interstellarem Gas mit wenigen Wasserstoffatomen pro Kubikzentimeter, dennoch handelte es sich bei dem »Staub« keines­wegs um gewöhnliche Materie, sondern um Partikel, die psionisch geladen waren oder ganz aus Psi-Mate­rie bestanden - Überbleibsel der toten Superintelli­genz ELEDAIN. Trotz geringer Dichte war angesichts der Gesamtgröße des INTAZO auch die Gesamtmasse keineswegs zu vernachlässigen und wurde auf etwa 9,51 mal 1026 Kilogramm geschätzt-was knapp 160 Erdmassen oder 0,0005 Solmassen entspricht. Ob bei ARCHETIMS psimateriellem Korpus als Kern des »sechsdimensional funkelnden Juwels« von ver­gleichbaren Größenordnungen auszugehen ist, muss vorläufig offenbleiben.
 
Grundlage von konventioneller Materie des Standard­universums- in den Erscheinungsformen von (»Nor­mal«-)Energie und (»Normal«-)Masse - ist die Ent­stehung als Äquivalent von Hyperbarie des unteren Bereichs des hyperenergetischen Spektrums bis et­wa 6,854 mal 10' Kalup. Die an die Lichtgeschwindig­ keit gekoppelte Masse-Energie-Äquivalenz gemäß E = me zeigt auf, dass sich für ein Kilogramm Masse der Wert von rund 9 mal 10' Joule ergibt. Im Normal­fall ist der übergeordnete »freie« Anteil beispielswei­se in Form von Hyperenergie gering oder nahezu null, der zugrunde liegende Hyperbarie-Anteil also »raum­zeitlich-materiell auskristallisiert«.
 
Neben diesen »normalen« Erscheinungsformen der Materie gibt es solche von metastabiler oder gar insta­biler Natur, aber auch solche, die im Standarduniver­sum zwar konventioneller Masse und Energie glei­chen, letztlich aber keine sind. Sei es, weil sie künstlich stabilisiert oder erzeugt werden - wie Formenergie, Strukturon oder Materieprojektionen allgemein -, sei es, weil sie wie Psi-Materie auf höherfrequenten Er­scheinungsformen des hyperenergetischen Spek­trums beruhen.
Geeignete Mittel vorausgesetzt, lässt sich beispiels­weise künstlich eine entsprechende hyperenerge­tisch konfigurierte Matrix erzeugen; wird - hyperma­thematisch betrachtet - die dritte reale Ableitung der Hyperfunktion im raumzeitlichen Kontinuum materi­ell, ist das Ergebnis ebenfalls Materie - jedoch unter­scheidet sie sich in der Feinstruktur extrem. Nur un­sere groben Sinne nehmen sie als stofflich stabil wahr.
 
Tatsächlich handelt es sich aber um eine (fest-) materielle Projektion, die meist beliebig verschoben, aufgelöst, neu gestaltet oder umgruppiert werden kann - auf makroskopischer wie mikroskopischer Ebene. Hauptschwierigkeit ist ihre Stabilisation, damit sich durch Abstrahlungsschwund bedingte Auflö­sungserscheinungen in Grenzen halten beziehungs­weise am besten gar nicht auftreten. Die Erranten sprachen deshalb von einer »strukturimmanenten Halbwertszeit«, die durch Energiezufuhr ausgegli­chen werden muss. Die in MATERIA verwendeten Ma­terieprojektionen erreichten im Allgemeinen eine »Halbwertszeit« von einigen Jahrhunderttausen­den.
 
Allgemeiner ausgedrückt kann deshalb bei Abwei­chungen von konventioneller Materie von Hypermate­rie gesprochen werden. Ihre »Substanz« ist in noch stärkerem Maß als normale Materie eine scheinbare - sie wirkt auf unsere Sinne zwar ebenfalls als fest, flüssig oder gasförmig, hat ihre Ursache jedoch ganz »im Übergeordneten« und folgt hyperphysikalischen Gesetzen.
 

Quellen: PR-Heft Nummer 2473
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Wieder mal: PSI-Materie (2)

Bei Psi-Materie wird der als »Psi« oder »Hyper-Psi« umschriebene ultrahochfrequente Bereich des hyperenergetischen Spektrums zugrunde gelegt, entsprechend dem Spektralabschnitt von 8,657 mal 1013 bis 4,328 mal lois Kalup. Häufig spielen - wie für den UHF-Bereich insgesamt - sechsdimensionale Dakkaroder Sextadim-Komponenten eine Rolle. Das konzentrierte Energiepotenzial ist immens. Als Quintadimtrafer war Ribald Corello in der Lage, Hyperenergie zu Psi-Materie zu verstofflichen - ein für ihn derart anstrengender Prozess, dass er nur in zweijährigen Ab- Ständen dazu fähig war und dennoch auf eine maximale Masse von »zehn Gramm« beschränkt blieb. Wurde diese winzige Menge jedoch »zur Explosion« gebracht, stand die Energiefreisetzung der einer Nova kaum nach - oder konnte angeblich sogar die einer Supernova erreichen.
 
Die Größenordnung eines Nova-Ausbruchs beträgt rund 2 mal 1036 Joule - pro »Gramm« Hyper- oder PsiMaterie wird deshalb nach der derzeit aktuellen Theorie der in konventionelle Einheiten umgerechnete Energiegehalt mit rund 1,54 mal 10" Joule beziffert. Ein Wert, der den von Normalmaterie um ein Vielfaches übersteigt und wohl nur von dem des Ultimaten Stoffs noch übertroffen wird !
In allgemeinerer Betrachtung ist ein Kennzeichen von Hypermaterie, dass der »frei wirksame« hyperphysikalische Anteil deutlich erhöht ist - wie zum Beispiel bei Hyperkristallen und vergleichbaren »exotischen Materialien«. Ein anderes Kennzeichen ist, dass die Masse-Energie-Äquivalenz nicht von der Lichtgeschwindigkeit, sondern einer deutlich höheren »Hyperlichtgeschwindigkeit« - »cj« genannt - gemäß mcj2 bestimmt wird. Somit erreicht der in konventionellen Einheiten betrachtete Energiegehalt deutlich höhere Werte als das Normalmasse-Äquivalent von rund 9 mal 1016 Joule.
 
Wird für Hypermaterie beispielsweise die seit dem Hyperimpedanz-Schock mit dem Halbraum verbundene Hyperlichtgeschwindigkeit mit einem maximalen Überlichtfaktor von 572.666.467 eingesetzt, ergibt sich als Energiegehalt von einem Kilogramm Masse ein Wert von etwa 2,95 mal 10" Joule. Für den mit höherfrequenteren Bereichen häufig verbundenen Überlichtfaktorvon 7.214.228.016 sind es dann schon
rund 4,68 mal 10" Joule. Um den für Psi-Materie ermittelten Wert zu erreichen, müsste in die modifizierte Masse-Energie-Äquivalenz-Formel eine Geschwindigkeit von etwa 1,24 mal 10' Kilometern pro Sekunde eingesetzt werden - was einem Überlichtfaktor vonfast 415 Milliarden oder 13.139 Lichtjahren pro Sekunde entspricht.
 
Für die Praxis hat im Allgemeinen das Äquivalent einer »Hyperlichtgeschwindigkeit« keine Bedeutung, weil hyperphysikalische Phänomene in der Regel als »zeitverlustfrei ablaufend« betrachtet werden und es überdies als gesichert gilt, dass keine für den Hyperraum »universell gültige« Konstante vergleichbar der Lichtgeschwindigkeit existiert. Ob also oben genannte Überlichtfaktoren eine vergleichbare Bedeutung im Sinne einer für den »normalen« fünfdimensionalen Hyperraum geltenden »Maximalgeschwindigkeit« haben, ist eine Frage, die vorläufig offenbleibt ... Die in der technischen Anwendung zum Einsatz kommenden »normalen« Hyperkristalle wie Howalgonium beruhen vor allem auf Hyperbarie-Fluktuationen parallel zu ihrer normalmateriellen Konfiguration. Höhergeordnete »Hyperelemente« - wie PEW-Metall als »Howalgonium-Sextagonium-Zwitter«, das von den Arcoana bekannte n-Exagonium, Salkrit und dergleichen - haben dagegen UHF-/SHF-Bestandteile beziehungsweise bestehen teilweise oder gar komplett aus Hyper- oder (stabiler) Psi-Materie.
 
Werden die im Lemurischen Kriegskalender aufgelisteten, auf stabiler Psi-Materie beruhenden Psi-Bastionen sowie paramechanische Anwendungen im UHFBereich berücksichtigt, zeigt sich, dass auch die künstliche Schaffung und Stabilisierung von Psi-Materie möglich ist. Die Kapsel CROZEIRO des Dieners der Materie Torr Samaho bestand beispielsweise aus »gestreckter Psi-Materie«.
 
Im Gegensatz dazu ist Protomaterie wiederum eine eher vage Bezeichnung für eine »Vorstufenform« von Materie, die irn höchsten Grad wandelbar ist - abgeleitet vom Griechischen protos »erster«. Vieles deutet darauf hin, dass Protomaterie zu einem großen Teil aus »ungeformter« Hyperenergie und/oder Hypermaterie beziehungsweise Psi-Energie oder Psi-Materie besteht, während der Anteil der im Standarduniversum tatsächlich »verstofflichten« Menge klein und variabel bleibt. Protomaterie kann zu Materie des Standarduniversums werden, muss aber nicht, sondern kann auch im »ungeformten Zustand« bestehen

Quellen: PR-Heft Nummer 2474
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Wieder mal: PSI-Materie (3)

Ein Beispiel für Hypermaterie war das Molkex (»molekular-katalytischer Extrakt«), PR 160. Durch die Absorption genügender Energiemengen wird aus normaler Materie diese ... Hypermaterie gebildet. [...) war Molkex eine neue Art von Materie, die gegenüber der normalen Materie dadurch ausgezeichnet war, dass sie einen weitaus höheren Grundenergiegehalt besaß, als die Einsteinsche Beziehung vorschrieb. (...) Ein winziges Stück dieser Hypermaterie, in normale Materie zurückverwandelt, konnte somit eine ungeheure Energie freisetzen.
 
Etwa um 1,8 Millionen Jahre vor Christus wurde der instabile, halbintelligent gewordene Rest einer Energiewolke aus einem Antimaterieuniversum in das Standarduniversum geschleudert, entwickelte sich hier zu einem »Sternenfresser«, der ganze Sternenballungen vernichtete - später umschrieben als »supraheterodynamische Existenz«, kurz Suprahet und bewegte sich auf die Milchstraße zu. Um 1,18 Millionen Jahre vor Christus versuchten Barkoniden und Petronier (auch Oldtimer genannt) im Auftrag der Sieben Mächtigen durch Fallensysteme das Suprahet zu bändigen, um eine Schädigung des sich der Milchstraße nähernden Schwarms zu verhindern.
 
Das Molkex entstand, als im Jahr 1.115.674 vor Christus der größte Teil des Suprahets in materieller Form »gebändigt« und feStgesetzt wurde. Es entstand der riesige Pseudoplanet Herkules im System EX-2115485, der rasch die 17 Planeten des Wallsystems einfing und zu seinen Satelliten machte. Aus Absplitterungen bildeten sich darüber hinaus das Kugelwesen Harno, die Dancers auf Pulsa im Whilor-System und der Planet Tombstone, aus dessen Molkex die Schreckwürmer entstanden. Fortan bildete es den dritten und vorletzten Abschnitt der Schreckwurmgenese. Im Urzustand war Molkex transparent und flexibel; es verhärtete sich durch Absorption von Energie und wechselte die Farbe nach Braun bis Schwarzbraun. Zur weiteren Veränderung waren beachtliche Energiemengen notwendig. Hierbei wurde das Molkex noch härter und widerstandsfähiger und wurde deshalb von den Jülziish/Blues zur Panzerung ihrer Raumschiffe verwendet.
 
Von Mutanten erzeugte Psi-Materie begegnete uns in der Second-Genesis-Krise und spielt auch im Zusammenhang mit den Omir-Gos (Omirgos) der Zhy-Famii als ein »aus dem Zhy Bewussten Seins materialisierter Kristall« eine Rolle. Im Baolin-Deltaraum wurde Psi-Materie als »dickliche, blaue Flüssigkeit« angetroffen, von den Läandern alias Prä-Zwottern der Provcon-Faust sind psimaterielle Schöpfungen in Gestalt der »paraplasmatischen« Psychode bekannt. Die als »versteinerte« Obelisken umschriebene schattenlose Säulen.Endform von Cynos, Josminen und Yakonto wiederum wird als »materieller Schatten einer psimateriellen Form« angesehen.
 
In Form von Paratau trat Psi-Materie als Tropfen in pseudostabiler halbmaterieller Gestalt auf, die die Eigenschaft der langsamen Verpuffung hatte. Normale Deflagration führte zur zeitlich begrenzten Ausbildung von Parakräften, spontane Deflagration bei großen Parataukonzentrationen dagegen zur explosionsartigen kompletten Freisetzung der iM Paratau gespeicherten Energie, meist verbunden mit starken PsiStürmen.
Beim Tymcal (Para-Staub) schließlich, den die Qevayaan und Guyaam in Tradom benutzten, handelte es sich um staubförmige Psi-Materie mit extrem kurzer Lebensdauer, deren »Aggregatzustand« ständig zwischen Normal- und Hyperraum wechselte; genügend große Mengen Tymcal konnten fast schon als lebendig bezeichnet werden.
 
Die bislang größte Menge festkristallisierter Psi-Materie wurde beim »Backup-System« des Urschwarms Litrakduurn in Gestalt des Kristallmonds von Vinara angetroffen - der Durchmesser von 1126 Kilometern entsprach dem eines Sporenschiffs. Vergleichbares galt für die QUELLTRÄGER der Wasserstoffatmer-Mächtigen vor rund 60 Millionen Jahren. Auch beim natürlichen Psionischen Netz des Multiversums muss - abhängig von der Konzentration - mit »Teilverstofflichungen« gerechnet werden, sprich der Bildung von Hyper- oder Psi-Materie. Gesichert ist inzwischen, dass es Verbindungen zwischen Psi-Materie und Eiris gibt - laut der Superintelligenz ES die Bezeichnung für »raumzeitliche Stabilisierungsenergie« (PR 69), mit der auch »positive energetische Substanz paranormaler Natur« verbunden wird. Hinzu kommen die Verbindungen zwischen Psi-Materie und Vitalenergie - der »lebensspendenden« Energieform im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums - sowie, daraus folgend, zu den On-Biophore(n) allgemein und ihren »Oberschwingungen«. Aber in dieser Hinsicht steht die Forschung erst am Anfang …

Quellen: PR-Heft Nummer 2475
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