Nummer: 2475 Erschienen: 23.01.2009   Kalenderwoche: 4 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,85 €

Opfergang
Ein Schlag gegen die Kolonne - CRULT wird zum Schlachtfeld
Hubert Haensel     

Zyklus:  

35 - Die Negasphäre - Hefte: 2400 - 2499 - Handlungszeit: 1346 - 1347 NGZ (4933 - 4934 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: CRULT               
Zeitraum: August 1347 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601852
EAN 2: 92475
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
Korsaren! Comicseite der Alligator Farm (5)
"Seite 3"

Die Lage für Perry Rhodan und die Menschheit ist verzweifelt: Eine gigantische Raumflotte, die Terminale Kolonne TRAITOR, hat die Milchstraße besetzt. Sie wirkt im Auftrag der Chaotarchen, und ihr Ziel ist kompromisslose Ausbeutung.
Die Milchstraße mit all ihren Sonnen und Planeten soll als Ressource genutzt werden, um die Existenz einer Negasphäre abzusichern. Dieses kosmische Gebilde entsteht in der nahen Galaxis Hangay - ein Ort, an dem gewöhnliche Lebewesen nicht existieren können und herkömmliche Naturgesetze enden.
Mit verzweifelten Aktionen gelingt es den Menschen auf Terra und den Planeten des Sonnensystems, dem Zugriff der Terminalen Kolonne standzuhalten. Sie verschanzen sich hinter dem TERRANOVA-Schirm und versuchen, die Terminale Kolonne zu stören.
Die Chancen für einen Sieg über die Mächte des Chaos sind dadurch gestiegen, dass Perry Rhodan seine Dokumentation einer erfolgreichen Retroversion nach Terra bringen konnte. Zudem gelang es, den Kolonnen-Kapitän Zerberoff »umzudrehen«. Aber zuvorderst muss der Befehlshaber TRAITORS in der Milchstraße getötet werden. Um Antakur von Bitvelt auszuschalten, begibt sich Perry Rhodans Sohn auf einen OPFERGANG ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Jothadún Der Effremi rettet die Bewohner CRULTS vor einer großen Gefahr
Rinka Porol Die Mikro-Bestie schreibt Roi Dantons Geschichte für die Nachwelt auf
Roi Danton Perry Rhodans Sohn weiß, dass er sein Leben opfern muss, um den Progress-Wahrer auszuschalten
Senego Trainz Der Anführer der Mikro-Bestien tut alles, um Roi Dantons Erfolg zu ermöglichen
Zerberoff Der Duale Kapitän erfüllt seine Pflicht und tötet das Geschöpf, das ihn versklavte

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Wieder mal: PSI-Materie (3)
PR-Kommunikation: die Atlan-ebook-Edition
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR-Action Band 22 / Storywettbewerb 2009 / Dragon jetzt als E-Book
Witzrakete:
Leserbriefe: Udo Classen / Jürgen Feige / Oliver Schwarz / Volker Ziegler / Alexander Schröder / Frank Schöttke / Marko Frommer
LKSgrafik: Perry - unser Mann im All - Korsaren Teil 5
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Altmutanten    Kas'h     Nukleus  (der Monochrom-Mutanten)   PEW-Metall                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
Andreas Weiß : TRUCKER - gekaperter Versorger der Terminalen Kolonne TRAITOR - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

In der Anthrazit-Sphäre
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:53
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Schon hatte er den Eindruck, dass alles um ihn herum rotierte. Er musste die Augen schließen, wenigstens für ein paar Sekunden.
Als er wieder in die Höhe schaute, achtete er nur auf die Skulptur aus hell illuminiertem Kristall, die scheinbar über ihm an der Decke klebte. Vielleicht war Antakur das Urbild eines  Duals.  Danton wusste es nicht, als er die beiden kantigen, voneinander abgewandten großen Köpfe taxierte. Sie saßen auf breiten Schultern, aus denen vier Arme ragten, zwei vom Körper abgespreizt, die anderen beiden im Schoß liegend. Mit angewinkelten Beinen kauerte der Progress-Wahrer in der Sphäre.
 Dantons Kiefer knackten, so heftig biss er die Zähne zusammen. Die rechte Hand geballt, mit der Linken die Schatulle umklammert, stand er selbst wie versteinert da. Er spürte, dass Antakur von Bitvelt die Quelle der verwirrenden Strahlung sein musste. In der Sphäre war sie um einiges intensiver als außerhalb in den Korridoren des Progress-Amts. Antakur befand sich nach wie vor im Bann der Wellenfronten, die der Psionische Feld-Emitter freigesetzt hatte.
Danton machte den ersten Schritt


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Inhaltsangabe

Kurz nach dem ersten Erscheinen eines Abbilds des Progress-Wahrers entsteht die Gestalt ein zweites Mal. Antakur von Bitvelt scheint schreckliche Qualen zu erleiden. Durch das vom Psi-Emitter erzeugte Feld psionischer Energie bricht in und um CRULT Chaos aus. Auch Roi Danton und seine Leute, vor allem aber der parabegabte Zerberoff, haben unter der Ausstrahlung zu leiden. Ungefähr zur gleichen Zeit machen die Dunklen Ermittler ihr Versprechen wahr und sorgen dafür, dass die alles verschlingende Dunkelheit des Dunklen Distrikts sich über große Bereiche der Dienstburg ausbreitet. Was sich in dieser Dunkelheit abspielt, erfahren die Terraner nicht, aber sie sehen die Auswirkungen: Es kommt zu Explosionen tief im Inneren der Dienstburg, die Oberfläche bricht auf und ganze Gebäudezeilen fallen in sich zusammen. Auch erscheint ein Quell-Klipper, der zwar nicht bewaffnet ist, aber trotzdem für weitere Verwüstungen sorgt. Außerdem kommt der Laborat aus seinem Gefängnis frei. Selbst der Effremi Jothadún ist jetzt nicht mehr in der Lage, die Bestie wieder zu beruhigen. Insgesamt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Dienstburg vernichtet sein wird.
 
Dennoch muss der zweite Psi-Emitter eingesetzt werden, denn Antakur von Bitvelt würde mit Sicherheit auch das Ende der Dienstburg überstehen. Danton ist bereit, sich zu opfern, um den Progress-Wahrer zu töten. Auf dem Weg zur Anthrazit-Sphäre wird er von seinen Einsatzkräften, den Mikro-Bestien und Zerberoff begleitet, der durch herabfallende Trümmer schwer verletzt worden ist. Sein Hass auf den Progress-Wahrer treibt Zerberoff voran und er weigert sich, zur DARK GHOUL zurückzukehren. Im Kampf gegen einige Besatzungsmitglieder CRULTS leistet er wertvolle Hilfe, wird aber von einem Energieschuss getroffen und ist nun dem Tode nahe. Zu einem zweiten Angriff kommt es kurz vor dem Silberturm. Elitekämpfer, die von einem Terminalen Herold begleitet werden, setzen Dantons Leuten schwer zu. Einige Mikro-Bestien kommen ums Leben. Da erscheint der tobende Laborat. Die Chaosdiener wagen es nicht, auf dieses wertvolle Tier zu schießen, und sind derart abgelenkt, dass sie endlich besiegt werden können. Zerberoff erschießt den Laboraten.
 
Nun endlich kommt Dantons Stunde, doch Zerberoff macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Er weiß, dass er sterben muss, und will den Psi-Emitter an Dantons Stelle zünden. Der Terraner soll weiter gegen TRAITOR kämpfen, außerdem soll er auf Zerberoffs Wunsch nach den Originalkörpern Zerbones und Aroffs suchen, die ja irgendwo in einer Skapalm-Bark eingelagert sein müssen. Danton willigt ein und flieht mit seinen Leuten, ist aber noch nicht in Sicherheit. Als Zerberoff den psionischen Stoß-Emitter zündet, wodurch der Progress-Wahrer tatsächlich getötet wird und auch der Dual den Tod findet, beginnt die Dienstburg auseinanderzubrechen. Gerade noch rechtzeitig erscheint die DARK GHOUL und holt Dantons Gruppe per Traktorstrahl an Bord. Man schreibt den 17. August 1347 NGZ, als eine gigantische Explosion die Dienstburg CRULT in den endgültigen Untergang reißt. 250 Mikro-Bestien sind gefallen, darunter Rinka Porol, deren Aufzeichnungen jedoch geborgen werden konnten. Senego Trainz bittet Danton, den teilweise unleserlichen Text der Legasthenikerin durchzugehen. Danton reagiert ungehalten, als er das Gekritzel sieht, muss dann aber beschämt feststellen, dass er für die kleine Mikro-Bestie, die sich selbst für weiblich gehalten hat, mehr als nur ein Anführer gewesen ist...
 
Auf Terra naht die Stunde des Abschieds für Marc London und Fawn Suzuke. Der Nukleus hat erfahren, dass Antakur von Bitvelt nicht mehr existiert, und will nun nach Hangay aufbrechen. Fawn geht wieder in dem Kollektivwesen auf, das von der LEIF ERIKSSON II zum Situationstransmitter im Luna-Orbit gebracht wird. Nur die BATTERIE bleibt auf Terra zurück.

Johannes Kreis

 
Rezension

Letzte Woche wurde mein Ärger über die auf Doppelromanlänge gestreckte Handlung durch die Tatsache besänftigt, dass die Gedanken der Hauptpersonen gut geschildert waren. Diesmal musste ich mich durch eher sinnlose Nebenhandlungen wie die Geschichte mit Jothadún und Taress quälen. Auch fand ich die ausführliche Schilderung der Zerstörungen auf CRULT fast schon ermüdend. Deshalb hinterlässt dieses Heft einen schlechteren Eindruck als der Roman der letzten Woche, aber wenigstens gab es am Ende eine - wenn auch nicht mehr überraschende - Entscheidung. Hat noch irgendwer bezweifelt, dass Zerberoff sich opfern würde? Hat jemand angenommen, die Autoren würden Roi Danton über die Klinge springen lassen? Es wäre eine mutige Entscheidung gewesen, aber das darf man wohl nicht erwarten. Es dürfen nur Nebenfiguren sterben. Im Fall von Zerberoff ist's mir egal, aber Rinka Porol hätte ruhig überleben können.
 
Nun ist der Nukleus nicht mehr auf Terra und somit haben die Menschen nicht mehr ewig Zeit, auch in Hangay für eine Entscheidung zu sorgen. Wie es mit BATTERIEN nun mal so ist: Irgendwann sind sie leer, und dann bräuchte man eine neue - aber in diesem speziellen Fall gibt es keinen Ersatz. Übrigens frage ich mich, wie so ein Aktionskörper des Nukleus eigentlich "funktioniert". In diesem Roman nimmt Marc Fawns Duft, ihre Körperwärme und ihren Herzschlag wahr…
 
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Meine Zählung für das Haensel'sche Moment-O-Meter beträgt jetzt:
 
18 x "In dem Moment" in diesem Heft, das dürfte neuer Rekord sein. Insgesamt habe ich diese Formulierung jetzt 110 mal in zehn Heften seit PR 2415 gezählt (vgl. auch dortigen Kommentar zur Bedeutung des Moment-O-Meters). Damit stelle ich die Zählung ein, denn jetzt habe ich einen schönen Durchschnitt: Elfmal pro Heft wird diese Formulierung verwendet. Würde ich alle anderen "Momente" mitzählen, dann käme ich auf weit mehr als das Doppelte...
 

Johannes Kreis  24.01.2009

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Wieder mal: PSI-Materie (3)

Ein Beispiel für Hypermaterie war das Molkex (»molekular-katalytischer Extrakt«), PR 160. Durch die Absorption genügender Energiemengen wird aus normaler Materie diese ... Hypermaterie gebildet. [...) war Molkex eine neue Art von Materie, die gegenüber der normalen Materie dadurch ausgezeichnet war, dass sie einen weitaus höheren Grundenergiegehalt besaß, als die Einsteinsche Beziehung vorschrieb. (...) Ein winziges Stück dieser Hypermaterie, in normale Materie zurückverwandelt, konnte somit eine ungeheure Energie freisetzen.
 
Etwa um 1,8 Millionen Jahre vor Christus wurde der instabile, halbintelligent gewordene Rest einer Energiewolke aus einem Antimaterieuniversum in das Standarduniversum geschleudert, entwickelte sich hier zu einem »Sternenfresser«, der ganze Sternenballungen vernichtete - später umschrieben als »supraheterodynamische Existenz«, kurz Suprahet und bewegte sich auf die Milchstraße zu. Um 1,18 Millionen Jahre vor Christus versuchten Barkoniden und Petronier (auch Oldtimer genannt) im Auftrag der Sieben Mächtigen durch Fallensysteme das Suprahet zu bändigen, um eine Schädigung des sich der Milchstraße nähernden Schwarms zu verhindern.
 
Das Molkex entstand, als im Jahr 1.115.674 vor Christus der größte Teil des Suprahets in materieller Form »gebändigt« und feStgesetzt wurde. Es entstand der riesige Pseudoplanet Herkules im System EX-2115485, der rasch die 17 Planeten des Wallsystems einfing und zu seinen Satelliten machte. Aus Absplitterungen bildeten sich darüber hinaus das Kugelwesen Harno, die Dancers auf Pulsa im Whilor-System und der Planet Tombstone, aus dessen Molkex die Schreckwürmer entstanden. Fortan bildete es den dritten und vorletzten Abschnitt der Schreckwurmgenese. Im Urzustand war Molkex transparent und flexibel; es verhärtete sich durch Absorption von Energie und wechselte die Farbe nach Braun bis Schwarzbraun. Zur weiteren Veränderung waren beachtliche Energiemengen notwendig. Hierbei wurde das Molkex noch härter und widerstandsfähiger und wurde deshalb von den Jülziish/Blues zur Panzerung ihrer Raumschiffe verwendet.
 
Von Mutanten erzeugte Psi-Materie begegnete uns in der Second-Genesis-Krise und spielt auch im Zusammenhang mit den Omir-Gos (Omirgos) der Zhy-Famii als ein »aus dem Zhy Bewussten Seins materialisierter Kristall« eine Rolle. Im Baolin-Deltaraum wurde Psi-Materie als »dickliche, blaue Flüssigkeit« angetroffen, von den Läandern alias Prä-Zwottern der Provcon-Faust sind psimaterielle Schöpfungen in Gestalt der »paraplasmatischen« Psychode bekannt. Die als »versteinerte« Obelisken umschriebene schattenlose Säulen.Endform von Cynos, Josminen und Yakonto wiederum wird als »materieller Schatten einer psimateriellen Form« angesehen.
 
In Form von Paratau trat Psi-Materie als Tropfen in pseudostabiler halbmaterieller Gestalt auf, die die Eigenschaft der langsamen Verpuffung hatte. Normale Deflagration führte zur zeitlich begrenzten Ausbildung von Parakräften, spontane Deflagration bei großen Parataukonzentrationen dagegen zur explosionsartigen kompletten Freisetzung der iM Paratau gespeicherten Energie, meist verbunden mit starken PsiStürmen.
Beim Tymcal (Para-Staub) schließlich, den die Qevayaan und Guyaam in Tradom benutzten, handelte es sich um staubförmige Psi-Materie mit extrem kurzer Lebensdauer, deren »Aggregatzustand« ständig zwischen Normal- und Hyperraum wechselte; genügend große Mengen Tymcal konnten fast schon als lebendig bezeichnet werden.
 
Die bislang größte Menge festkristallisierter Psi-Materie wurde beim »Backup-System« des Urschwarms Litrakduurn in Gestalt des Kristallmonds von Vinara angetroffen - der Durchmesser von 1126 Kilometern entsprach dem eines Sporenschiffs. Vergleichbares galt für die QUELLTRÄGER der Wasserstoffatmer-Mächtigen vor rund 60 Millionen Jahren. Auch beim natürlichen Psionischen Netz des Multiversums muss - abhängig von der Konzentration - mit »Teilverstofflichungen« gerechnet werden, sprich der Bildung von Hyper- oder Psi-Materie. Gesichert ist inzwischen, dass es Verbindungen zwischen Psi-Materie und Eiris gibt - laut der Superintelligenz ES die Bezeichnung für »raumzeitliche Stabilisierungsenergie« (PR 69), mit der auch »positive energetische Substanz paranormaler Natur« verbunden wird. Hinzu kommen die Verbindungen zwischen Psi-Materie und Vitalenergie - der »lebensspendenden« Energieform im ultrahochfrequenten Bereich des hyperenergetischen Spektrums - sowie, daraus folgend, zu den On-Biophore(n) allgemein und ihren »Oberschwingungen«. Aber in dieser Hinsicht steht die Forschung erst am Anfang …

Rainer Castor

   
NATHAN