Heft: PR 2302
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
08.12.2006
Letzte Änderung:
28.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2302 / 2303 / 2456 / 2457 / 2855
Computer / Kommentar:
              
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Encyclopädia Terrania:
Mikro-Bestien
Alias
Mikro-Bestien

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Tätigkeitsprofil:
Mikro-Bestien sind niederrangige Assassinen der Terminalen Kolonne TRAITOR (»Chaos-Assassinen« ). Körperlich erinnern sie an Haluter, wenn auch mit blaugrauer Haut und einer durchschnittlichen Größe von 21 Zentimetern und einem Gewicht von 14 Kilogramm. Die Start-Besatzung von TRAICOON 0098 betrug 60 Mikro-Bestien, allerdings starben einige beim Angriff auf die Solare Residenz.
 
Mikro-Bestien leiden unter hohem Aggressionsstau, sodass sie untereinander zu Gewalttätigkeit neigen, umso schlimmer, je länger sie tatenlos verharren müssen. Wenn sie in den Einsatz geschickt werden, können sie ihre Aggressionen zwar gezielt bündeln; allerdings kann es jederzeit geschehen, dass sie in einen Blutrausch verfallen und ihr anarchischer, destruktiver Charakter zum Vorschein kommt. Sind sie erst einmal »entfesselt«, vermögen sie große Zerstörungen anzurichten. Aus diesem Grund bekommen sie weder Explosivstoffe noch Geschütze in die Hände.
 
Jede Mikro-Bestie trägt in sich eine »Kralle des Laboraten«, ein winziges Implantat im Schädel, das als mentaler Manipulator ihre absolute Loyalität gegenüber TRAITOR sicherstellt. Normalerweise nimmt eine Mikro-Bestie die Anwesenheit einer Kralle nicht wahr: Sie ist einfach da und wirkt unterschwellig
 
Fähigkeiten:
Das willentlich umwandelbare Zellsystem der Mikro-Bestien sowie der gesamte atomare und molekulare Aufbau des Körpers können strukturell so umgeformt werden, dass aus dem Geschöpf aus Fleisch und Blut ein Gebilde wird, das in seiner Härte und Widerstandskraft einem Block aus Terkonitstahl entspricht. Das Ausmaß dieser Umwandlung ist jedoch bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei Halutern und fällt auch unter Mikro-Bestien sehr unterschiedlich aus. In den meisten Fällen reicht es jedoch, um einen zufälligen Streifschuss einigermaßen unverletzt zu überleben. Mikro-Bestien halten zwar starkem Unterdruck lange Zeit stand, jedoch nicht dem absoluten Vakuum des Weltraums. Mikro-Bestien sind allesamt unfruchtbar und werden ausschließlich in vitro gezeugt
 
Aussehen:
Mikro-Bestien besitzen zwei kurze, sechszehige Säulenbeine und zwei Armpaare mit siebengliedrigen Händen, einen halbkugelförmigen Kopf sowie eine durchschnittliche Körpergröße von 21 Zentimetern. Ihre Schulterbreite beträgt 16 Zentimeter, ihr Durchschnittsgewicht liegt unter Normalschwerkraft bei 14 Kilogramm. Das aus der Brust ragende Armpaar wird als Sprung- oder Laufarme bezeichnet und ist wie die Beine mit starken Sprunggelenken ausgestattet. Lässt sich eine Mikro-Bestie auf die Laufarme nieder, kann sie Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern entwickeln und dieses Tempo für etwa eine Stunde durchhalten.
 
Das aus den mächtigen Schultern wachsende zweite Armpaar - die so genannten Handlungsarme - wird gelegentlich zur Unterstützung des Laufes eingesetzt, erfüllt jedoch hauptsächlich die Funktion menschlicher Arme. Die Handlungsarme sind länger und muskulöser als die Laufarme, an ihnen sitzen die eigentlichen Greifhände der Mikro-Bestie.
 
Der halbkugelförmige Kopf ist völlig haarlos und von der gleichen lederartigen graublauen Haut überzogen wie der gesamte Körper. Er sitzt ohne erkennbaren Halsansatz auf den Schultern.
Von den drei Augen einer Mikro-Bestie befinden sich zwei an beiden Kopfseiten, das dritte liegt wesentlich höher auf der Vorderseite, wodurch ein extrem weiter Blickwinkel, zum Teil auch nach hinten, gegeben ist. Alle drei Augen sind infrarotempfindlich und durch starke Lider geschützt, die ähnlich einem Kameraverschluss arbeiten.
 
Die beiden runden, kaum erkennbaren Ohren sitzen hinter den Seitenaugen und sind ausfaltbar. Die eben­falls kaum sichtbaren Nasenöffnungen sind extrem flach und können verschlossen werden. Unter ihnen befindet sich der breite Mund mit schmalen Lippen und einem raubtierähnlichen Gebiss, das zur Zerkleinerung von Steinen etc. allerdings nicht geeignet ist! Mikro-Bestien führen sich durch diesen Mund ihre organische Nahrung zu.
 
Die Stimme einer Mikro-Bestie ist überlaut und klingt tief und dröhnend. Jede Mikro-Bestie verfügt über zwei Herzen mit willkürlich steuerbaren Kreislaufventilen. Eines von ihnen bleibt stets in Reserve und wird
nur dann per Willensbefehl aktiviert, wenn extrem hohe Körperbelastungen eintreten oder das andere vollständig oder teilweise funktionsuntüchtig ist.
 
Der in aufrechter Körperhaltung etwas plump wirkende Gangtäuscht ebenso wie das monströse Aussehen der hochintelligenten Geschöpfe. Jede Mikro-Bestie kann sich binnen Sekundenbruchteilen in eine lebende Kampfmaschine verwandeln


Quellen: Glossareintrag in PR 2302 / 2303 / 2456 / 2457 / 2855
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Mikro-Bestien tauchen zum ersten Mal 1344 NGZ in der Milchstraße auf. Es handelt sich um künstliche Züchtungen TRAITORS, die von den in M 87 entstandenen Bestien abstammen.
 
Allgemeines
Die Mikro-Bestien werden in vitro gezüchtet. Bei ihrer Züchtung an Bord der Skapalm-Bark LUCRIFIR wird viel »Ausschuss« produziert. Sobald eine lebensfähige Mikro-Bestie herangewachsen ist, wird ihr eine Kralle des Laboraten ins Gehirn eingepflanzt, die sie der Terminalen Kolonne gegenüber absolut untertänig macht. (PR 2339, PR 2415)
 
Mikro-Bestien haben eine gewisse Resistenz gegen den Schmerzruf. (PR 2497)
 
Erscheinungsbild
Die Mikro-Bestien ähneln in ihrem Aussehen den Bestien bzw. den Halutern, allerdings sind sie nur circa 20 cm groß und 16 cm breit. Trotz ihrer geringen Größe bringen sie beachtliche 14 kg auf die Waage. Sie beherrschen die Zellstrukturumwandlung und erreichen trotz ihrer geringen Größe Bewegungsgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h.
 
Anmerkung: Mikro-Bestien sind um den Faktor 17,5 kleiner als Haluter. Um trotz geringerer Körpergröße dieselbe Geschwindigkeit zu erreichen, müssen sich ihre Beine und Laufarme um ein Vielfaches häufiger als die eines Haluters bewegen.
 
Mikro-Bestien besitzen kein Planhirn. Sie geraten deshalb schnell außer Kontrolle, wenn sie in den Einsatz geschickt werden. Auch haben sie keinen Konvertermagen und sind auf herkömmliche Nahrung angewiesen. (PR 2413, PR 2415)
 
Wie Haluter sind auch die Mikro-Bestien eingeschlechtlich.
 
Charakterisierung
Die Mikro-Bestien sind wie ihre großen Ebenbilder sehr wild. In Zeiten der Ruhe kommt es deswegen immer wieder zu Raufereien unter ihnen.
 
Im Einsatz ist den Mikro-Bestien der Gebrauch von schweren Waffen und Sprengstoffen untersagt, um größere Schäden zu verhindern. In der Terminalen Kolonne TRAITOR werden sie als taktische Waffe eingestuft und für Assassinen-Einsätze herangezogen.
 
Die Mikro-Bestien, die zu den Terranern überlaufen, beginnen, sich mit ihnen zu identifizieren und sich ebenfalls als Terraner zu betrachten. (PR 2497)
 
Bekannte Mikro-Bestien
  • Como Cavendish – genannt »Cav« (PR 2413)
  • Doray Celvius (PR 2456)
  • Tem Dernag (PR 2456)
  • Zon Facter (PR 2300)
  • Mor Frant, dessen Stellvertreter (PR 2415)
  • Florch Gent (PR 2456)
  • Hens Gotar – Oberhaupt der Mikros in Traitank 1.199.188 (PR 2457)
  • Maktik Jefing – Kommunikationsexperte (PR 2468)
  • Wismo Kantelaki (PR 2472)
  • Drolaf Kucmuc (PR 2472)
  • Pat Kwak, der Tripod (PR 2456)
  • Ladis Lavmar (PR 2472)
  • Tork Maschir (PR 2474)
  • Farud Mirza – der Narbengesichtige (PR 2456)
  • Rinka Porol – erste »weibliche« Mikro-Bestie (PR 2472)
  • Pumotis Pronk (PR 2468)
  • Stiger Pront (PR 2468)
  • Val Rabozo (PR 2300)
  • Skrin Rellinje (PR 2468)
  • Pidskor Riskede (PR 2468)
  • Sking Sessere (PR 2468)
  • Reskes Skibalf – heimlicher Rivale von Senego Trainz (PR 2468)
  • Senego Trainz – Anführer der Mikro-Bestien (PR 2415)
  • Khiz Turagga (PR 2456)
  • Knorm Ultrecht – mit Fistelstimme (PR 2474)
  • Spoler Utnil (PR 2468)
 
Geschichte
Die Mikro-Bestien sind Teil der Terminalen Kolonne TRAITOR.
 
In den Archiven der Skapalm-Bark DERUFUS befinden sich viele offensichtlich falsche Berichte über die Herkunft der Bestien. Der folgende Bericht passt zur bekannten Geschichte der Bestien:
 
Vor circa 72.000 Jahren – das heißt um 67.000 v. Chr. – war ein Dunkler Ermittler in M 87 unterwegs, um Informationen über das Dimetranstriebwerk zu sammeln. Dieses Triebwerk war für TRAITOR zwar nicht zu gebrauchen, aber der Dunkle Ermittler stieß auf eine Bestie, deren genetische Sequenzen er zur Skapalm-Bark CAFERAST übermittelte. Es wurden weitere Nachforschungen über die Bestien angestellt, zwölf Exemplare wurden von den Awour zur CAFERAST gebracht. Ausgehend von diesem genetischen Material wurden die Mikro-Bestien erschaffen, allerdings gingen die Informationen über ihre Herkunft im Lauf der Zeit verloren. Die Skapalm-Bark DERUFUS war maßgeblich an der Erschaffung der Mikro-Bestien beteiligt. Hier wurden in späterer Zeit auch Versuche zur Erschaffung von Makro-Bestien und zur Perfektionierung der Mikro-Bestien angestellt. (PR 2413)
Ein Trupp von Mikro-Bestien, die Assassinen des Chaos, erschien am 5. Februar 1344 NGZ auf Terra und richtete auf der Aufbaukonferenz der Völker ein Blutbad an. (PR 2300)
 
Anfang November jagten und töteten Mikro-Bestien die Mitglieder des Regierenden Rates auf Akon, da diese nach der Annektierung des Akon-Systems durch die Terminale Kolonne neuralgische Versorgungs- und Produktionsanlagen vermint hatten. (PR 2324)
 
Im ersten Quartal 1345 NGZ gelang es 296 von 400 mit Mikro-Bestien bemannten Dunkelkapseln, durch eine von den Koryphen geschaffene Perforation des TERRANOVA-Schirmes ins Solsystem vorzudringen, wo sie jedoch schnell von den Mikrotom-Jägern abgefangen wurden. Die restlichen Dunkelkapseln wurden bei dieser Aktion vernichtet. Einigen Mikro-Bestien gelang die Landung auf Terra, wo sie sofort wichtige Punkte wie die Waringer-Akademie angriffen. Sie wurden nach heftigen Kämpfen allmählich aufgerieben, ohne schwerwiegende Schäden anrichten zu können. (PR 2348, PR 2349)
 
Die Kolonnen-Anatome von DERUFUS gingen davon aus, dass eine Untersuchung unveränderter Bestien-DNS ihnen die Möglichkeit geben würde, Mikro-Bestien mit Planhirn zu züchten. Mit Hilfe von Roi Danton erkannte der Anatom Pharoib Inssino, woher die Terminale Kolonne diese DNS bekommen hatte, konnte das Wissen vor seinem Tod aber nicht mehr weitergeben. (PR 2413)
 
Roi Danton befreite circa 1900 Mikro-Bestien aus der DERUFUS und nahm sie bei seiner Flucht nach Aureuth X mit. 1800 von ihnen blieben bei ihm, während 100 mit Ganymed weiterfliegen wollten. Ihr Schiff, die GAIR IV, wurde jedoch von Traitanks vernichtet.
 
Ende November 1346 NGZ trafen Roi Danton und die 1800 Mikro-Bestien mit dem Schlachtkreuzer MARA BOOTES auf Terra ein. Die Mikro-Bestien genossen dort zwar Gaststatus, fühlten sich in der Solaren Residenz aber eingesperrt. Außerdem richteten sie in ihrem aggressiven Übermut einige Schäden an. Man stellte ihnen deshalb ein 106 Kilometer großes Areal auf Luna zur Verfügung, wo sie sich austoben und leben konnten. Sie wollten aber mehr als nur geduldete Gäste sein – sie wollten gegen TRAITOR kämpfen und sich für die Qualen rächen, die sie erdulden mussten. Deshalb errichteten sie in ihrer Stadt ein Ausbildungszentrum, das den Namen Akademie der Mikro-Bestien erhielt.
 
Die Terraner unterstützten dieses Vorhaben, denn die Mikro-Bestien könnten wertvolle Helfer sein. Am 20. Dezember begann deshalb der offizielle Lehrbetrieb. Ausbilder waren Siganesen und Terraner. Auch Roboter wurden zur Unterstützung eingesetzt. Diese dienten gleichzeitig als stille Beobachter. Ihre ersten Kampfanzüge erhielten sie als Weihnachtsgeschenke von Reginald Bull. Die Mikro-Bestien erwiesen sich als lernbegierig, wenn einige von ihnen auch aufgrund ihrer angezüchteten Mängel nur als tumbe Kämpfer taugten. Die Terraner vertrauten ihnen bald soweit, dass sie ihnen eine Transmitterverbindung zu anderen Orten des Solsystems installierten. Der besonders lerneifrige Khiz Turagga trat ein Medizinstudium auf Mimas an.
 
Im März 1347 NGZ wurde ein Ableger der Akademie bei Terrania City eingerichtet. Einige Mikro-Bestien wurden jedoch von Noviel Residor als Sicherheitsrisiko eingestuft. Mor Frant, Senego Trainz' Stellvertreter, schwankte zwischen dem Wunsch, TRAITOR sofort anzugreifen oder aber zur Terminalen Kolonne überzulaufen. Nach einem Zwischenfall, bei dem Mor Frant einen Terraner in Gefahr brachte, wurde er abgesetzt. Das letzte Wort, so sagte er, war aber noch nicht gesprochen. Er verübte am 25. April einen Mordanschlag auf Senego Trainz, wurde jedoch rechtzeitig von Khiz Turagga getötet. Neuer Stellvertreter von Trainz wurde Doray Celvius.
 
Im Mai und Juni 1347 NGZ beteiligten sich alle 1800 Mikros an der Kaperung eines Traitanks. 600 von ihnen wurden als echte Mikro-Bestien maskiert und flogen mit dem in einer Dantyren-Kokonhülle steckenden Roi Danton zum Awful-System, wo sie an Bord des Traitanks Nr. 1.199.188 gingen. Sie töteten die 60 schon dort lebenden echten Mikro-Bestien und die handlungsfähig gebliebenen Besatzungsmitglieder, als Danton die Kaperung einleitete und den größten Teil der Besatzung paralysierte oder durch geöffnete Schotte ins Vakuum reißen ließ.
 
Auch bei den Einsätzen Roi Dantons gegen Dantyren III, auf der Hundertsonnenwelt, in den Staatenschiffen der Tarnii KOLTOROC und bei der Befreiung Zerberoffs von den Laboratenkrallen leisteten die Mikrobestien wertvolle Dienste. Es kam jedoch immer wieder zu internen Konflikten bei ihnen, zum Beispiel durch Reskes Skibalf, der Senego Trainz für zu weich hielt. Zehn von Senego Trainz angeführte Mikros begleiteten Zerberoff zur Dienstburg CRULT und befreiten dort Malikadi von dessen Laboratenkralle. Malikadi trieb jedoch doppeltes Spiel. Die Mikros konnten ihn töten, bevor er Zerberoff verraten konnte, mussten die Leiche aber zurücklassen.
 
Bei den folgenden Kämpfen gegen die Chaosdiener fielen einige Mikro-Bestien, die meisten entkamen jedoch mit der DARK GHOUL, bevor CRULT nach der Zündung der Psi-Emitter explodierte.
 
Danach kehrte die DARK GHOUL zur Hundertsonnenwelt zurück. Sie wurde zerstört, und das Kommando rettete sich per Transmitter zu den Posbis. 100 Mikro-Bestien begleiteten Roi Danton bei dessen Mordanschlag auf Kirmizz. Die meisten starben durch den Schmerzruf, aber immerhin konnte Kirmizz getötet werden. (PR 2497)
 
Im Jahre 1463 NGZ arbeiteten die Mikro-Bestien unter Senego Trainz, als assoziierte Mitglieder der Neuen USO ohne USO-Spezialisten-Rang, bei Kommandoeinsätzen auf Zorbar II und Adeksion. (PR 2512)


Quellen: PR 2300, PR 2301, PR 2302, PR 2303, PR 2324, PR 2339, PR 2348, PR 2349, PR 2413, PR 2415, PR 2456, PR 2457, PR 2468, PR 2472, PR 2473, PR 2474, PR 2475, PR 2497, PR 2512
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Heft: PR 2473
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Verweise:

Die Jagd ist eröffnet
Heft: PR 2301 Innenillustration
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»Rückflug«
Heft: PR 2456 Innenillustration
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»Die harte Tour«
Heft: PR 2458 Innenillustration
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