WABE 1000 (3444)
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Erstnennung in Zyklus:
09 - Die Altmutanten
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
05.04.1999
Letzte Änderung:
31.01.2018

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PR-Heft:
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Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
1993 / 2475 / 2561 / 2580
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Band 1 - Seite 22
Lexikon III:
A-E 22 - 23
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Altmutanten
Alias
Altmutanten

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Sammelbegriff für die acht Mitglieder des Mutantenkorps, die während der Second-Genesis-Krise ums Leben kamen: Kitai Ishibashi, Tako Kakuta, Ralf Marten, André Noir, Son Okura, Wuriu Sengu, Betty Toufry und Tama Yokida.
 
In höchster Not gelingt es den Sterbenden jedoch, eine Transmission vorzunehmen, die ihre Bewußtseinsinhalte in den Hyperraum gleiten läßt. Dort verweilen sie, bis sie im Jahr 3444 Kontakt mit dem PEW-Metall auf Asporc aufnehmen können. Vom Aufenthalt im Hyperraum geistig völlig verwirrt, lösen sie die Asporc-Krise aus. Zeitweilig bringen sie den Mutanten Ribald Corello unter ihre Kontrolle, der ihnen zu neuen Körpern verhelfen soll. Das Experiment mit den Normalsynthos schlägt fehl, ebenso wie der Versuch, Asporcos zu übernehmen. Zwischenzeitlich immer wieder von Zuständen geistiger Umnachtung befallen, finden sie schließlich im PEW-Block von WABE 1000 eine neue Heimat, bis die Laren in die Galaxis einfallen.
 
Die Bewußtseinsinhalte der Altmutanten werden im Jahr 3460 aus WABE 1000 nach Gäa transportiert, um sie dem Zugriff der Invasoren zu entziehen. In der Folgezeit können sie wieder in das galaktische Geschehen eingreifen, indem sie vorübergehend in den Körpern von Menschen wohnen, denen vorher eine PEW-haltige Substanz injiziert wurde. Der Betreffende verfügt dann über die Mutantenfähigkeiten seines jeweiligen Gastes. Im Jahr 3587 gehen die Altmutanten in ES auf.
 
(Daten zu Altmutanten siehe Übersicht Mutantenkorps.)


Quellen: PR-Lexikon III - A-E Seite 22 - 23
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Bei den Altmutanten handelt es sich um jene acht am so genannten Gen-Wahnsinn erkrankten Mutanten, die im Jahre 2909 während der Second-Genesis-Krise ums Leben kamen, jedoch in körperloser Form im Hyperraum weiterexistierten.
 
Sie sind auch unter dem Namen Geistermutanten bekannt. Laut Powlor Ortokur wäre eine wissenschaftlich exaktere Bezeichnung allerdings »Fremdkörperbeherrschende ÜBSEF-Konstanten mit parapsychischen Fähigkeiten«.
 
Altmutanten
  • Kitai Ishibashi
  • Tako Kakuta
  • Ralf Marten
  • André Noir
  • Son Okura
  • Wuriu Sengu
  • Betty Toufry
  • Tama Yokida
 
Geschichte
Gegen Ende der Second-Genesis-Krise bildeten die acht Mutanten einen Parablock. Zu dieser Zeit waren sie bereits geisteskrank, aber es gelang ihnen, einen Brocken Psi-Materie zu bilden. Als sie starben, verließen ihre Bewusstseinsinhalte die Körper und gingen auf die Psi-Materie über, die in den Hyperraum transferierte. Die Einbettung ihrer Bewusstseinsinhalte mit ihrer vollen Kapazität geschah völlig ungewollt. Sie suchten verzweifelt Kontakt zum Normalraum. Doch es gelang ihnen nicht. Sie verloren alle Hoffnung, und ihr geistiger und seelischer Zustand verschlimmerte sich allmählich. Nur noch selten konnten sie vernünftige Überlegungen anstellen.
 
Nach mehr als 500 Jahren Aufenthalt im Hyperraum erhielten sie plötzlich im Jahre 3444 Kontakt mit dem PEW-Metall auf Asporc. Die Kontaktaufnahme fiel genau mit dem Eintreffen des Schwarms und der Verdummungswelle zusammen.
 
Durch den Aufenthalt im Hyperraum waren sie geistig völlig verwirrt und brachten zeitweise Ribald Corello unter ihre Kontrolle. Dieser sollte ihnen zu neuen Körpern verhelfen. Dabei wollten sie sich des Überlebensprogramms des lemurischen Wissenschaftlers Vauw Onacro bedienen, der in der erhalten gebliebenen Station Anorrom auf einem Brocken des zerstörten Planeten Zeut forschte. Allerdings erwiesen sich die erschaffenen Normalsynthos als nicht stabil.
 
Schließlich landeten sie im PEW-Block auf dem Asteroiden WABE 1000, wo sie bis zum Jahre 3460 blieben, als sie nach Gäa gebracht wurden, um sie vor der larischen Invasion der Milchstraße in Sicherheit zu bringen.
 
Im folgenden waren sie auch wieder in der Lage, am galaktischen Geschehen teilzunehmen. Sie konnten vorübergehend in die Körper von Personen überwechseln, denen eine PEW-haltige Substanz gespritzt wurde. Diese Personen verfügten damit zeitweise über die Parafähigkeiten des jeweiligen Gastes.
 
Sie blieben auch auf Gäa, als Atlan sein Amt als Prätendent niederlegte und mit der SOL die Milchstraße verließ, da sie das NEI inzwischen als ihre Heimat betrachteten. (PR 765)
 
Später schlossen sie sich jedoch der Suche nach der PAN-THAU-RA und den Kosmischen Burgen an.
 
Im Jahr 3587 litten sie unter schweren Depressionen, als die psionische Strahlung des Quellmeisters Pankha-Skrin auf sie überschlug, der gerade Laires Auge an Perry Rhodan verloren hatte. (PR 965)
 
Sie gingen am 30. September 3587 als erste Mutantengruppe in ES auf, um dessen paranormale Substanz wieder zu verstärken. Später folgten ihnen weitere Mutanten. Der Abschied in diese neue Existenzform fiel ihnen nicht schwer, da sie schon länger darunter litten, kein sinnerfülltes Leben mehr zu haben und nur dann den PEW-Block verlassen zu können, wenn sie gebraucht wurden. (PR 968)


Quellen: PR 5, PR 408, PR 589, PR 707, PR 709, PR 765, PR 965, PR 968 / Perry Rhodan-Lexikon II, Band 1, Seite 22
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

Während der sogenannten Second-Genesis-Krise kamen unter anderem acht Mutanten ums Leben: Kitai Ishibashi, Tako Kakuta, Ralf Marten, Andre Noir, Son Okura, Wuriu Sengu, Betty Toufry und Tama Yokida. In höchster Not gelang es den Sterbenden jedoch, ihre Bewusstseinsinhalte im Hyperraum aufzufangen und zu konservieren. Erst im Jahr 3444 gelang den Altmutanten wieder der Kontakt zur Menschheit - in diesem Fall über das PEW-Metall auf dem Planeten Asporc.
 
Ihre Aktivitäten lösten zahlreiche Krisen aus, unter anderem übernahmen sie den Supermutanten Ribald Corello und zwangen den Transmittergeschädigten Alaska Saedelaere in ihre Dienste. Erst nach zahlreichen Problemen fanden die Altmutanten im PEW-Block von Wabe 1000 eine neue Heimat. Später wurden die Altmutanten mit Wabe 1000 nach Gäa transportiert, um sie dem Zugriff der Laren zu entziehen. Im Jahr 3587 gingen sie dann in ES auf.


Quellen: Glossareintrag in PR 2475
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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