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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
28.08.2009 |
Letzte Änderung:
27.05.2014 |
Quellenliste:
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Alias
Frequenzfolger verfügen mit dem lnduktionsdamm über eine spezielle Hirnanhangkammer, die autonome Denkvorgänge parallel zur primären Hirntätigkeit erarbeitet. Der lnduktionsdamm ist eine uralte, für die Frequenzfolger jedoch höchst nützliche genetische Anzüchtung: Grundsätzlich stellt der lnduktionsdamm die getroffenen Annahmen infrage, versucht also stets von gegenteiligen Gesichtspunkten auszugehen, als es der Vatrox gegenwärtig tut, vom Wirkprinzip ähnlich dem terranischen Kontracomputer. Der Induktionsdamm ist daher permanent bereit, alternative Folgerungen oder Handlungen vorzuschlagen; insbesondere, wenn sich kurzfristig eine Lage radikal ändert. Dies erhöht das Reaktionsvermögen eines Frequenzfolgers im Fall überraschender Wendungen beträchtlich, was sich in bestimmten Situationen wie eine Lebensversicherung bezahlt macht.
Hinzu kommt die bioelektronische Vernetzung des Induktionsdamms mit der Induktivzelle, einem an der linken Schläfe implantierten Mikrorechner von Stecknadelkopfgröße, der die Denkvorgänge des Induktionsdamms unterstützt. Will der Frequenzfolger bewusst auf die lnduktivzelle als Unterstützung zu rückgreifen, ist er gezwungen, den Umweg über seinen lnduktionsdamm zu gehen; und sich damit einem Schwall gegenteiliger Annahmen zu stellen, die seine Entscheidungen und Überzeugungen im selben Moment infrage stellen. Da dies einen eher unangenehmen Vorgang darstellt, nutzt niemand diese Option öfter als notwendig
Quellen: Glossareintrag in PR 2506 |
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Verweise:
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