Anti-ES reklamiert, der wiederholte Einsatz der paraexotischen Nullzeit-Brücke verstoße gegen die Spielregeln, doch ES erinnert seinen Gegenspieler daran, daß eine dynamische Entwicklung der Regeln dessen eigene Forderung gewesen sei. Dennoch ist Anti-ES überzeugt, daß der Einsatz des Jägers seinen Sieg garantiert.
Mit Hilfe der Nullzeit-Brücke Doynschtos übernimmt Perry Rhodan in der Nacht vom 25. zum 26. Oktober 3457 das Gehirn Andro-Rhodans ein drittes Mal und verhindert dabei, daß dieser an der aufständischen Kolonialwelt Sympheron ein Exempel statuiert.
Torytrae kehrt nach Yaanzar zurück und findet mit Unterstützung der Unterwelt Nopaloors heraus, daß sich der Ceynach mit Doynschto in der Transplantationsklinik Tekmahlschees aufhält. Selbst Heltamosch zeigt Respekt vor dem legendären Ceynach-Jäger. Es gelingt Rhodan-Toraschtyn und seinen Freunden aber, den Tuuhrt glauben zu machen, das gesuchte Gehirn sei in Gayt-Coors Körper verpflanzt worden, und ihm so mit Unterstützung Poyfertos und der VASGA im Exotarium der Riesenstadt Pyrfyn eine Falle zu stellen. Torytrae flieht durch einen Transmitter, wird von Rhodan-Toraschtyn aber in der alten, verlassenen Unterwasserstadt Taatre-Nosch gestellt. Zur Verwunderung des Yulocs verzichtet sein Gegner jedoch darauf, ihn zu töten. Als Torytrae Rhodans Geschichte erfahren hat, gibt er dem Terraner den Hinweis, daß die Pehrtus, die früheren Todfeinde der Yulocs, ihm als erfahrene Raumfahrer bei seiner Suche nach der Milchstraße helfen könnten. Aber auch der Jahrtausende alte Tuuhrt kann Rhodan nicht sagen, ob und wo Überlebende dieses Volkes zu finden sind. Indem er die Verbrecher ablenkt, die sich in Taatre-Nosch eingenistet haben, gibt er dem Ceynach aber die Gelegenheit zu seinen Gefährten zurückzukehren.
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