Nach zweiwöchiger Gefangenschaft gelingt es dem Wissenden Schekonu, der als Tryzom-Orter den Ganjo erkennen kann, mit einem Beiboot aus dem takerischen Schiff ALTAON zu fliehen, das sich im Ortungsschutz einer blauen Riesensonne verborgen hält. Er erreicht Mysyscher, den dritten Planeten der grünen Sonne Ayscho, der vor vier- bis fünfhundert Jahren durch die Takerer verwüstet und radioaktiv verseucht wurde. Die Eingeborenen Mysyschers, vier Meter große Beutelbären, nehmen den Flüchtling in ihre Obhut. Mit Hilfe Trotters findet Schekonu in einer unterirdischen Anlage betriebsbereite Dakkarkome und kann schließlich einen Notruf absetzen.
Da er nicht glaubt, daß Schekonu die verstrahlte Welt Mysyscher als Fluchtziel ausgesucht hat, fliegt Farenda, der Kommandant der ALTAON, das System der gelben Sonne Bren an und landet auf dem zweiten Planeten. Dort gerät er in ein Zeitfeld, das ihn mit zehn Begleitern um siebenunddreißig Jahre in die Vergangenheit versetzt. Als alter Mann trifft Farenda, der als einziger überlebt hat, Ra, seinen ehemaligen Ersten Offizier, der den vor zwei Tagen verschwundenen Kommandanten der ALTAON sucht.
Auf Haygasch erfahren die Terraner am 20. Dezember 3437 über eine Relaiskette der Moritatoren von den Notrufen des Wissenden. Die MARCO POLO fliegt sofort Mysyscher an, und die Teleporter Gucky und Ras Tschubai retten Schekonu in letzter Sekunde vor dreitausend takerischen Kampfschiffen, die im Ayscho-System auftauchen. Die Terraner können aber nicht mehr verhindern, daß die Takerer Mysyscher und seine Bewohner vernichten.
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