Nachdem er das Leben seiner Tochter gerettet hat, erfährt Gucky von Sternenkonsul Taorto Gaazkin, dass die Cairaner als Preis für ein Kooperation mit der LFG die bedingungslose Auslieferung Atlans verlangen, da dessen Ritteraura für ihr Trajekt benötigt wird.
Handlung:
Auf eigenen Wunsch hat Gucky den offiziellen Auftrag erhalten, neu über die Beziehungen zwischen der LFG und dem cairanischen Friedensbund zu verhandeln. Gucky beabsichtigt den Cairanern Hilfe bei deren Projekt anzubieten, um auf diese Weise zu erfahren, worum es dabei überhaupt geht. Taorto Gaazkin, Konsul des Sternöstlichen Konsulats, ist bereit, mit Gucky zu reden. Das Treffen soll auf dem Planeten Poltumno im politisch unabhängigen Utchosystem in der Milchstraßen-Eastside stattfinden. Gucky fliegt mit der THORA dorthin. Bei einem Zwischenstopp im zum Neuen Tamanium gehörenden Onojassystem, wird Gucky von dem Diplomaten Olynd Pesevon kontaktiert. Dieser warnt Gucky davor, sich in die Höhle des Löwen zu begeben. Kurz nach dem Andromeda-Desaster sei die tefrodische Mutantenschule Apashem von Unbekannten angegriffen worden, die es auf Daten abgesehen hatten. Vetris-Molaud ist sehr besorgt wegen dieses Zwischenfalls. Er meint, dass die Cairaner dahinterstecken. Möglicherweise geht es ihnen darum, Mutanten zu entführen oder auszuschalten. Das Treffen mit Gaazkin könnte eine Falle für Gucky sein.
Am 21. März 2046 NGZ landet Gucky auf Poltumno. Leben existiert auf dieser Eiswelt nur am Grund der unzähligen bis zu zehn Kilometer tiefen Schluchten. Auf Poltumno koexistieren Tefroder und Cairaner mit den einheimischen Upha. Einige hundert Augenraumer befinden sich im Orbit. Gaazkin empfängt Gucky im Dannial, seiner auf Poltumno gelandeten mobilen Residenz. Die Cairaner halten den Mausbiber für einen Mutantenkiller; in ihrer Geschichtsschreibung wird er als Monster dargestellt. Nach dem Standort der RAS TSCHUBAI befragt teilt Gucky mit, dass er diesen nicht kennt. Gaazkins junge Tochter Neseese, eine Telepathin, bestätigt das.
Bis zum nächsten Abend, an dem ein großes Bankett stattfinden soll, darf sich Gucky auf Poltumno umsehen. Neseese wird ihm als Begleiterin (und Aufpasserin) zur Seite gestellt. Die hiesigen Tefroder sind Nachkommen von Raumfahrern, deren Schiff infolge der Verdummung während der Schwarmkrise auf Poltumno abgestürzt ist. Neseese berichtet, dass die Cairaner die Entwicklung der Upha hin zu einem raumfahrenden Volk fördern. Aber irgendetwas stimmt nicht. Das friedliche Miteinander der drei Völker kommt Gucky wie eine Scharade vor. Er ist sehr erstaunt, als er zu den Statuen der berühmtesten Söhne und Töchter der tefrodischen Stadt Yalder geführt wird. Eine Statue stellt Lan Meota dar.
Etwas zu spät bemerkt Gucky, dass Neseese weitere Paragaben besitzt. Sie hat eine permanente Lücke in der Mentalabwehr des Mausbibers verursacht und kann nicht nur die Gedanken ihres Opfers lesen, sondern auch dessen Fähigkeiten steuern. Während des Banketts spricht Gucky Neseese darauf an. Wenig später verschwindet sie. Gucky hilft bei der Suche. Dabei begegnet er einem Tefroder, der behauptet, er habe Pesevon zur Kontaktaufnahme mit Gucky gedrängt. Gucky erfährt, dass auf Poltumno ein besonderer Einfluss wirksam ist, der dazu führt, dass eine von 100.000 dort geborenen Personen Parafähigkeiten entwickelt. Diesen Umstand haben die Poltumno-Tefroder bisher geheim gehalten. Selbst der Maghan ist nicht im Bilde, die Cairaner aber sehr wohl.
Gucky spürt Neseese in der Wildnis außerhalb der Stadt auf. Das Mädchen erklärt, es wolle nicht mehr weiterleben. Für Gaazkin sei sie nur ein Werkzeug. Der Konsul habe Neseeses Mutter (die bei der Geburt gestorben ist) absichtlich den Verhältnissen auf dieser Welt ausgesetzt, um eine Parawaffe zu züchten. Neseese erwähnt ein für die Cairaner extrem wichtiges Supramentum, das von Atlan vervollkommnet werden solle. Als ein Suchtrupp anrückt, benutzt Neseese Gucky, um mit ihm ins All zu teleportieren. Im Gegensatz zu Gucky, den sie via Schmerzensteleportation zurückschickt, so dass er sich erst erholen muss, trägt sie keinen Schutzanzug und stirbt.
Nach den üblichen zwei Minuten und sieben Sekunden holt Gucky Neseese in die THORA, wo sie reanimiert wird, aber nicht auf Dauer am Leben erhalten werden kann. Gucky veranlasst, dass ihr sein Zellaktivator eingesetzt wird. Obwohl die Chips eigentlich nicht übertragbar sind, erholt sich Neseese nach zehn Stunden vollständig. Gucky bringt sie zu ihrem Vater, der sie ihn Wahrheit über alles liebt. Zum Dank gibt der Konsul Informationen über das Trajekt der Cairaner preis. Das Supramentum ist eine für das Trajekt und die Existenz der Cairaner entscheidende künstliche Entität. Nicht Atlan wird gebraucht, sondern seine Ritteraura. Diese ist die Schlüssel zur Bleisphäre. Eine Kooperation mit der LFG wäre nur möglich, wenn die Terraner bereit wären, Atlan an die Cairaner auszuliefern. Weil das natürlich nicht in Frage kommt, zieht Gucky umgehend mit der THORA ab. Gaazkin tritt zurück. Galuu Alvaraidse, eine seiner Gattinnen, nimmt seinen Platz als Konsulin ein.
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