Der onryonische Raumvater HOOTRI bringt Verwundete von Maharani zum Planeten On-Vennbacc, einer Welt der On-Ökumene, die in eine gigantische Halbraumblase eingebettet ist. Zu den Überlebenden des Tiuphorenangriffes auf die Hauptwelt der LFT gehört ein gewisser Ovid Penderghast, eine Tarnidentität des Gestaltwandlers und TLD-Chefs Attilar Leccore. Während seiner Genesung in einer nahe der Stadt Moodyon gelegenen Heilstätte fertigt der Koda Aratier einige Template an, das heißt, er bereitet sich darauf vor, verschiedene Personen geistig und körperlich zu kopieren. Die Gedanken der Onryonin Typhan Opporosh, Mutter und taktische Beraterin des amtierenden Ryotar sowie Kommandantin des Raumvaters PORYODOR, erweisen sich als besonders wertvoll. Opporosh ist eine der wenigen Eingeweihten im Geheimprojekt Verwirbler. In einem subplanetaren Komplex namens Dhunugu, tief unter der Hauptstadt Tonorout, wird an einer Anti-Indoktrinatoren-Waffe gearbeitet! Das Projekt hat über Äonen hinweg auf Eis gelegen und wurde nach der Ankunft der Tiuphoren reaktiviert. Leccore setzt alles daran, sich in den Besitz der Konstruktionspläne für den Verwirbler zu bringen, denn diese Waffe könnte entscheidend für den Kampf gegen die erbarmungslosen Invasoren sein.
Leccore nimmt die Gestalt Dannekhar Tokkhois an. Der junge Onryone gehört zu einer Gruppe von Anwärtern, die in einem Wettbewerb beweisen müssen, dass sie es wert sind, am Projekt Verwirbler mitzuarbeiten. Leccore gehört zu der Dreiergruppe, die schließlich in den Forschungskomplex gebracht wird. Leccore scheitert beim ersten Versuch, ein Templat vom Projektleiter Tass Shaycanar anzufertigen, denn der Onryone ist blind. Von Shaycanars Stellvertreter Cessnad Assoy erfährt Leccore, dass das Projekt sogar vor den Atopen geheim gehalten wird. Die On-Taster des Verwirblers schlagen an, wenn Indoktrinatoren auf einen Energieschutzschirm treffen. An der betroffenen Feldregion wird eine 5D-Verwirbelung erzeugt, die die Indoktrinatoren zerstört. Die Verwirbler haben allerdings schädliche Nebeneffekte auf Lebewesen, die es abzuschirmen gilt. Leccore/Tokkhoi und seine beiden Kameraden sind nichts anderes als Versuchskaninchen, an denen das erprobt wird. Bei den Onryonen besteht Uneinigkeit darüber, wie mit dem Verwirbler umgegangen werden soll. Die Teiler möchten diese Technik allen Milchstraßenvölkern zugänglich machen. Die dagegen eintretenden Isolierer sind jedoch in der Überzahl.
Der erste Test mit Tokkhoi und den anderen Probanden verläuft gut. Beim zweiten Test wird mit erhöhter Energie gearbeitet. Die Schmerzen werden unerträglich. Tokkhois Kameraden fallen ins Koma, ein Effekt, der als Dimensionswahn bezeichnet wird. Leccore schützt sich, indem er sein Gehirn umwandelt. Er landet dennoch in der Medostation. Da die Konstruktionspläne des Verwirblers nur vom Projektleiter und dem Ryotar gemeinsam freigegeben werden können, steht Leccore vor einem zusätzlichen Problem. In der Gestalt einer Medoassistentin, in die sich Assoy verliebt hat, macht sich Leccore an den stellvertretenden Projektleiter heran, wird aber durchschaut. Da Assoy zur Fraktion der Teiler gehört, versucht Leccore es mit so viel Offenheit, wie er sich erlauben kann. Er gibt sich als terranischer Geheimagent aus, der dasselbe Ziel verfolgt wie die Teiler. Assoy ist bereit, ihm zu helfen, doch der onryonische Geheimdienst ist dem Gestaltwandler schon auf der Spur.
In Assoys Gestalt lässt sich Leccore von Poyda Kudocc vernehmen, dem Oberhaupt der "Gemeinschaftsbeobachter", um in deren Identität schlüpfen und eine Konferenz mit dem Ryotar und dessen Mutter, dem Chefwissenschaftler sowie dem Sicherheitschef von On-Vennbacc einberufen zu können. Leccore/Kudocc präsentiert eine Phiole mit Glasfrost und behauptet, ein abtrünniger Jaj wolle die Verwirbler-Konstruktionsdaten stehlen. Geschickt vermischt Leccore überprüfbare Fakten mit Lügen, so dass "Kudoccs" Plan abgesegnet wird. Der Jaj soll mit gefälschten Daten in eine Falle gelockt werden. Zum sicheren Transport der echten Daten nach On-Ryo wird ein von Assoy modifizierter Linearraumtorpedo genutzt. Leccores wahres Ziel ist Medusa, von dessen Existenz er während der Vorbereitungen erfährt. Der Coup gelingt. Assoy und Leccore, immer noch in Kudoccs Gestalt, starten mit dem Torpedo. Doch der echten Poyda Kudocc ist es inzwischen gelungen, sich zu befreien. Somit fliegt das Täuschungsmanöver auf. Die Onryonen eröffnen das Feuer auf den Torpedo. Dieser kann entkommen, doch die Funkanlage ist beschädigt.
Auf Medusa schreibt man den 9. Juli 1518 NGZ. Bisher haben sich die Tiuphoren ruhig verhalten, aber jetzt vernichten sie fünf Wurme der Aarus. Tausende Aarus werden entführt. Wegen der auf das Solsystem zurasenden Zeitriss-Perforationspassage gibt Cai Cheung den Evakuierungsbefehl. Irr-MUTTERS Kräfte sind vollständig aufgebraucht. Das Schiff zerfällt zu blauem Staub, der von der TOM-VII-23 geborgen wird, einer Korvette der TOMASON. Germo Jobst versucht über den Gedanken hinwegzukommen, dass sein Chronoduplikat in Irr-MUTTER alt geworden und gestorben ist. Jawna Togoya unterstützt ihn dabei. Ein einzelner Linearraumtorpedo erscheint. Er geht nicht zum Angriff über. Sicherheitshalber soll er trotzdem abgeschossen werden. In letzter Sekunde hat Germo Jobst eine bestimmte Ahnung und verhindert den Abschuss. Auf seine Bitte hin wird Gucky geholt. Der Mausbiber erkennt, dass sich zwei Lebewesen in dem Torpedo befinden. Perry Rhodan begibt sich zur TOMASON. Er trifft sich mit Leccore und erhält die Pläne für den von Leccore als Hyperraum-Impulsdisruptor bezeichneten Verwirbler. Assoy darf an Bord der TOMASON bleiben. Leccore soll nach Terra zurückkehren.
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