Nummer: 2147 Erschienen: 15.10.2002   Kalenderwoche: 42 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Die große Konjunktion
Auf der Spur des Ersten Thoregon - Atlan liest die Statistik des Universums
Robert Feldhoff     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Vision   Vision            
Zeitraum: 1311 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 22147
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

In der Galaxis Wassermal suchen Atlan und die Besatzungsmitglieder der SOL nach Antworten auf kosmische Rätsel. Sie wollen mit den Pangalaktischen Statistikern in Kontakt treten, um von diesen uralten weisen Wesen mehr über das geheimnisvolle Thoregon zu erfahren. Nur wenn die Menschen genügend Informationen über Thoregon erhalten, können sie sich tatsächlich gegen die Bedrohungen schützen, die von den Hohen Mächten des Universums ausgehen.
Mittlerweile traten Atlan und seine Begleiter in Kontakt zu den Pangalaktischen Statistikern, die sich in Wirklichkeit aus Cynos entwickelt haben. Auf die Erkenntnisse über Thoregon warten die Menschen an Bord der SOL allerdings immer noch.
Gleichzeitig versammeln sich unzählige Wesen aus den verschiedensten Sterneninseln auf dem Planeten Vision. Sie alle hoffen auf die Auskünfte, die von den Pangalaktischen Statistikern im Rahmen eines unfassbaren Ereignisses gewissermaßen verströmt werden.
Auch Atlan und seine Begleiter werden auf diese Weise Zeugen des kosmischen Wunders - es ist DIE GROSSE KONJUNKTION ...

 
Die Hauptpersonen
Atlan Der Arkonide bekommt nur einen Teil der gewünschten Auskünfte
Rom An Machens Der Cyno verfolgt an Bord der SOL seine eigene Pläne
Rik Der Pangalaktische Statistiker berichtet über seine Tätigkeit und deren Folgen
Trim Marath Der Para-Defensor steht vor einer Entscheidung für sein Leben
Mohodeh Kascha Der letzte Kimbaner erkennt das Geheimnis der Mediotheken

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Zeitbrunnen
PR-Kommunikation: Neu bei Heyne - Perry Rhodan Andromeda-Taschenbücher
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1550 / 1551 / Korrektur der Adresse des Verlages Wilbert / Stefan Nachtrab: Bericht zum 1.PR-Con in Franken
Witzrakete:
Leserbriefe: Ralf Diers / Karl Aigner / Wolfgang Steinemann / Marco Scheloske / Helmut Berger / Dr.Michael Paridon / Norbert Fiks / Holger Reimer / Josef "Jupp" Schugt
LKSgrafik: Stefan Stutz: Benjameen da Jacinta im Traum einer makrokosmischen Wesenheit
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Erranternohre    Hangay     Kascha, Mohodeh    Keigan Sogho Nirwai'Mangolem    Kirrik, Kewin    Mega-Dom    Salthi                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
Andreas Weiß : TERMON-Klasse - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Sonstiges:

Report

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Innenillustrationen

SOL - Atlan (SOL-Mittelteil)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:23
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Der Arkonide bewegte sich ziellos, aber mit offenen Augen durch die teils verschütteten Korridore und Schneisen abseits der Scherbenstadt. SENECAS Sensorennetz war in diesen Sektionen dünn bis nicht vorhanden. Im Grunde stellten die Flansche auch heute noch, nach einigen Jahren Flug, terra incognita dar.


Zeichner:  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Rom An Machens kommt an Bord der SOL zu Bewußtsein, setzt sich mit Hilfe seiner Cyno-Ausrüstung unbemerkt ab und nimmt auf Einladung der Pangalaktischen Statistiker Kamattagiras Platz im 10. Turm ein - Trim Marath entscheidet sich kurz vorher, daß er das Angebot der Statistiker (siehe letztes Heft) doch lieber ablehnen will. Zur gleichen Zeit erkundet Mohodeh Kascha zusammen mit Keifan die Kosmologischen Mediotheken und findet heraus, daß die Informationen dort doch nicht so chaotisch abgelegt sind wie zunächst angenommen: Sie sind so geordnet, daß ihre Verteilung der neuronalen Struktur des Gehirns eines Statistikers entspricht. Über eine spezielle Schnittstelle können die Statistiker direkt auf jedes Detail der archivierten Daten zugreifen. Als Kascha auch noch eine solche Schnittstelle entdeckt, erhält er von Rik ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: Er soll Verwalter der Mediotheken werden, zu diesem Zweck wollen die Statistiker seinen Alterungsprozeß anhalten. Auch Keifan wird auf Vision bleiben, er soll versuchen, die fortschreitende Degeneration der Visienten zu heilen. Auf der Suche nach dem verschwundenen Rom An Machens begibt Atlan sich in den SOL-Mittelteilt. Dort verschwindet er spurlos, taucht vier Stunden später wieder auf und kann sich nicht erinnern, was in der Zwischenzeit geschehen ist. Er trägt jedoch einen von ihm selbst in einem uralten arkonidischen Dialekt geschriebenen Zettel bei sich, auf dem wörtlich steht: Es ist zu früh. Ich darf noch nicht wissen. Finger weg von den SOL-Flanschen. Ich bin einverstanden. Ich habe zugestimmt. Atlan hat keine Ahnung, was diese Notiz bedeutet. Die Türme der Statistiker fokussieren sich plötzlich zunächst auf einen Bereich des Universums, in dem sich auch der Mahlstrom der Sterne befindet, dann fokussieren sie sich auf die SOL. Offenbar versuchen die Statistiker mit vereinten Kräften, etwas bestimmtes herauszufinden, bevor sie Atlans Fragen nach Thoregon usw. beantworten. Atlans fotografisches Gedächtnis geht übrigens angesichts der von den Statistikern abgegebenen Datenmenge „in die Knie“: Er kann nichts davon behalten.
 
Jetzt kommen die großen Knalleffekte. Der Pangalaktische Statistiker Rik begibt sich in seiner Ahhani-Gestalt auf die SOL und wirft das Bild der Galaktiker von den Machtverhältnissen im Perryversum über den Haufen. Angeblich haben nicht die Kosmokraten und die Chaotarchen den wesentlichsten Einfluß auf die Geschehnisse im Universum, sondern das von den Kosmokraten gesäte Leben. Das Leben ist im Begriff, die Kontrollinstanzen der Mächte von Ordnung und Chaos außer Kraft zu setzen, und deshalb ist zu erwarten, daß die Kosmokraten in absehbarer Zeit etwas GEGEN DAS LEBEN SELBST unternehmen werden. Das zweite große Problem sind die Helioten. Diese wollen zu einer eigenständigen Hohen Macht (Dritte Macht - mal wieder?) werden. Sie sind in der Lage, den Moralischen Kode des Universums zu beeinflussen, beherrschen dies aber noch nicht richtig. Durch ihre Experimente könnte es dazu kommen, daß die Materiequelle GOURDEL erlöschen wird und daß sich in der Galaxis Hangay eine neue Negasphäre herausbilden wird. Auch die erratische Aktivität der Zeitbrunnen ist auf die Experimente der Helioten zurückzuführen. Um das alles zu verhindern, wollen die Kosmokraten alle Galaxien, in denen es einen PULS, einen Pilzdom oder auch nur ein Energiepotential, aus dem sich ein Pilzdom entwickeln könnte, gibt, mit Hilfe von Galaxienzündern vernichten. Den betroffenen Galaxien würde dann das gleiche Schicksal drohen wie Kohagen-Pasmereix.
 
So sollen auch die extrauniversalen PULSE zerstört werden. Da auch Wassermal von dieser Aktion betroffen wäre, legen die Statistiker ihre Neutralitätsverpflichtung etwas weiter aus als gewöhnlich und stellen den Galaktikern Informationen zur Verfügung, aus denen hervorgeht, daß sich das erste Thoregon im Mahlstrom der Sterne befindet. Eine direkte Passage dorthin ist von der nahe Wassermal gelegenen Galaxis Salthi aus möglich, dort ist ein Mega-Dom positioniert. Da die Aura der SOL so programmiert ist, daß sie bei Durchquerung eines Pilzdoms direkt nach DaGlausch geleitet werden würde, muß diese Aura umprogrammiert werden. Die hierzu erforderlichen Daten erhalten die Galaktiker in Form eines Speicherkristalls. Die SOL macht sich auf den Weg nach Salthi, was nur eine Zwischenstation auf dem Weg in den Mahlstrom der Sterne sein wird. Die Galaktiker hoffen, im Mahlstrom endlich mehr über die Helioten zu erfahren.

Johannes Kreis

 
Rezension

Die Hohen Mächte wollen etwas gegen das Leben unternehmen? Ob sie zu diesem Zweck die Nekrophore gebrauchen könnten ??
 
Es wird immer unverständlicher, daß ES sich am Thoregon der lokalen Gruppe beteiligt hat. Hätte ES nicht über die gefährlichen Umtriebe der Helioten informiert sein müssen? Ich frage mich auch, ob es von ES beabsichtigt war, daß die SOL nach Wassermal gelangt ist. Vielleicht war die Aufgabe, die dem Generationenschiff von ES zugedacht war, mit der Delorian-Rhodan-ES-Zeitschleife schon beendet? Und wenn ES über die Absichten der Kosmokraten und der Helioten informiert sein sollte: Weshalb zum Geier hat ES das nicht einfach GESAGT ?
 
Die Aussichten für die Milchstraße sind wirklich nicht rosig. Entweder sie wird von einem der Galaxienzünder vernichtet, über die man noch keine weiteren Detailinformationen hat. Oder sie geht unter, wenn in Hangay eine Negasphäre entsteht. Und wenn man es schaffen sollte, beide Gefahren zu bannen, steht da immer noch die Absicht der Kosmokraten im Raum, ordentlich mit „dem Leben“ aufzuräumen und wirklich Ordnung im Universum zu schaffen - nämlich die Ordnung der Sterilität!

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Zeitbrunnen

Den Sieben Mächtigen stand ein bewährtes und ausgeklügeltes Wach- und Verbindungssystem in Form der Zeitbrunnen zur Verfügung. Über diese konnten sie oder die von ihnen instruierten Wächter den Weg eines Schwarmes genau verfolgen und nötigenfalls eingreifen. Die Benutzung des Zeitbrunnen-Systems gestattete, riesige Distanzen nahezu zeitverlustfrei zu überbrücken, während der Status eines Wächters dazu berechtigte, eine Waffe vom Rang eines Anzugs der Vernichtung zu tragen. Mit den Zeitbrunnen wurde eine besondere Zeitlosigkeit verbunden, die auf ihre Umgebung »ausstrahlte« und deren besondere »Stabilität garantierte«; verbunden damit war eine durchdringende Kälte, die »aus der Unendlichkeit« tief unten aus dem Brunnen kam. Die äußere Erscheinung erinnerte an eine Öffnung, die sich wie ein Brunnenschacht in der Landschaft des jeweiligen Planeten befand. ein schwarzes, gestaltlos waberndes Loch von fünf und mehr Metern Durchmesser, scheinbar aus der Raum-Zeit herausgestanzt. Im Verlauf der Jahrmillionen waren die Mächtigen nachlässig und träge geworden. Offensichtlich glaubten sie, weil die Kräfte der Ordnung »einen gewissen Vorteil« errungen hatten, dass einem Schwarm nichts mehr zustoßen könne, so dass die Zeitbrunnen schließlich kaum noch von Wächtern benutzt wurden. Namentlich bekannte Standorte von Zeitbrunnen waren neben der Erde Barkon, Derogwanien und Charianterc; darüber hinaus musste es jedoch Zehntausende oder gar Millionen weiterer gegeben haben. In Armadan von Harpoons ANLAGE war beispielsweise an vielen Stellen das entsprechende Symbol als Relief zu finden, das einen Brunnen in einer Stahlwüste darstellte, bei dem es sich jedoch nur vordergründig um einen ganz normal aussehenden Brunnen handelte …
 
Als Bardioc gemeinsam mit dem kosmokratischen Roboter Laire das Sporenschiff PAN-THAU-RA »entwendete«, in der Galaxis Algstogermaht versteckte und daranging, über die Karduuhls den Schwarm zu manipulieren, hatte der Niedergang des »Bundes der Zeitlosen«, wie die Sieben Mächtigen auch genannt wurden, schon längst eingesetzt. Von GanercCallibso wissen wir, dass es im Jahr 3585 schon längst andere Mächtige gab, an die der RUF erging - obgleich wir bislang noch niemanden davon zu Gesicht bekommen haben. (PR-Roman 850) Zwei Jahre später erreichten Ganerc-Callibso und Alaska Saedelaere den Planeten Charianterc, um den Einstieg in die Kette der Zeitbrunnen zu finden, die sich als geheimnisvolles Transportsystem durch viele Galaxien zog. (...) »Er ist erloschen«, sagte Ganerc-Callibso in diesem Augenblick. Seine Worte waren Ausdruck einer maßlosen Enttäuschung. Es war die Tatsache, dass der Zeitbrunnen nicht mehr funktionierte, die den Puppenspieler von Derogwanien erschütterte. Der Ausfall des Brunnens bedeutete, dass sie alle erloschen waren. die ganze gewaltige Kette transmitterähnlicher Tore durch Raum und Zeit existierte nicht mehr. Das war das Ende einer Institution, die eine unerhörte Bedeutung innerhalb einer bestimmten kosmologischen Entwicklung besessen hatte. Deshalb konnte man auch nicht einfach sagen, dass die Zeitbrunnen erloschen waren. Jemand hatte sie abgeschaltet! (PR-Roman 944) Ebenfalls im Jahr 3587 wurde Kemoauc als letzter überlebender Mächtiger von den Kosmokraten in den Bereich jenseits der Materiequellen abberufen. Seit jener Zeit haben wir weder etwas von ihren Nachfolgern noch von den Zeitbrunnen gehört, allerdings mit den Dienern der Materie und ihren Kosmischen Fabriken eine weitere Hierarchie-Ebene der Ordnungsmächte kennen gelernt. Leider tappen wir hinsichtlich der wahren Natur der Zeitbrunnen im Dunkeln. Wir wissen weder etwas über die genaue Art und Weise ihrer Funktion noch über die Entstehungszeit oder ihre Erbauer. Das System der Zeitbrunnen wurde zwar den Mächtigen zugeordnet, doch es darf bezweifelt werden, dass sie mehr als nur Benutzer waren. Callibso deutete Alaska gegenßber einmal an, es seien Überbleibsel einer unbekannten, längst untergegangenen Zivilisation. (PR-Roman 746) Dass nun Zeitbrunnen wieder sporadisch »aufflackern« und aktiv werden, ist also keineswegs eine reguläre Erscheinung, da es diese Zeitbrunnen »eigentlich« gar nicht geben dürfte …
 
Neben den anderen von Rik im Roman angesprochenen Dingen, auf die wir im nächsten PR-Kommentar eingehen werden, haben die Pangalaktischen Statistiker festgestellt, dass im Zusammenhang mit den vielfältigen von ihnen beobachteten Phänomenen und Katastrophen jeweils das irreguläre Aufflackern von Zeitbrunnen zu verzeichnen war. Sie müssen deshalb auf eine Art, die auch die Statistiker noch nicht definieren können, mit derTätigkeit der Helioten in einer direkten Verbindung stehen. Inzwischen wird die erratische Tätigkeit von Zeitbrunnen überall im von den Statistikern einsehbaren Teil des Kosmos beobachtet. Daraus schließen sie, dass die Helioten ihren Einflussbereich derzeit einerseits dramatisch ausweiten und zum anderen noch immer nicht gelernt haben, wie sie ihre Macht richtig einsetzen können. Immerhin hätte der Zeitbrunnen auf dem Planeten Vision beinahe die Große Konjunktion zum Scheitern gebracht. Andere Zeitbrunnen-Ereignisse haben, so Rik, bereits nachweislich schwere Katastrophen in diversen Galaxien verursacht. Die Statistiker sind davon überzeugt, dass sich die Helioten eine Macht anmaßen, die sie nicht beherrschen und mit der sie nichts als Unheil anrichten! Deshalb gehen Rik und seine Kollegen davon aus, dass die Kosmokraten das nicht auf Dauer tatenlos hinnehmen werden. Da die Ordnungsmächte aber auf die PULSE mit ihren spezifischen Machtmitteln keinen Zugriff nehmen können, werden sie sich der Helioten »auf ihre Weise« entledigen. Nehmen wir die anderen Eröffnungen Riks hinzu, fällt es nicht leicht, den inzwischen sprachlos aufklaffenden Mund so einfach wieder zu schließen ...

Rainer Castor

   
NATHAN