Nummer: 1493 Erschienen: 01.04.1990   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Das Gefängnis der Kosmokratin
Abenteuer auf Uxbataan - der Welt hinter der Raum-Zeit-Falte
Kurt Mahr     

Zyklus:  

21 - Die Cantaro - Hefte: 1400 - 1499 - Handlungszeit: 447 NGZ - Handlungsgegenwart / März 1143 - 20.Juni 1147 NGZ (4035 - 4734 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Milchstraße   Hangay   Uxbataan         
Zeitraum: 447 NGZ = 4034 / 490 / 491 NGZ = 4077 / 478 / 1085 - 1090 NGZ = 4672 - 4677/ 1147 NGZ = 4734
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Alaska Saedelaere Ein unermüdlicher Sucher
Eladeru Ein hilfreicher und auskunftsfreudiger Nakk
Namru nad Eelam Hauri-Befehlshaber auf Conjonk
Testare Gesils Mitgefangener
Gesil Die Kosmokratin in Gefangenschaft
Ernst Ellert Gesils Mitgefangener

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Gesil hinter der Raumzeitfalte
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete: Gerd Domin: Das Geheimnis der Herren der Straßen
Leserbriefe: Henning Weichbrodt / Manfred Hinrichsen / Martin Dösch / Thomas Friz
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
: -

Journal

Journaldaten: Nummer: / Seite:
Journalgrafik:
Journaltitel:
Journalnews:

Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer:  / Seiten:
Clubgrafik:
Nachrichten:
Fanzines:
Magazine:
Fan-Romane:
Internet:
Veranstaltungen:
Sonstiges:

Report

Titelbild:


Reportdaten: Nummer: - Seiten:
Cartoon :
Reporttitel:
Reportgrafik:
Reportfanzines:

Reportriss:


Reportclubnachrichten:
Reportnews:
Reportvorschau:
Reportriss: :

Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:  
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
� Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeichner:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



Zeicher:
Seite:
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


 

 
 
 
Inhaltsangabe

Nach dem Zerfall des Psionischen Netzes rekonstruiert Alaska Saedelaere unterstützt durch den Bordcomputer der TALSAMON, aus seinen Erinnerung die Koordinaten der Querionenwelt, auf der sich die STADT und der See Talsamon befinden. Da die TALSAMON durch feindliches Geschützfeuer vernichtet wird, fliegt Saedelaere den Planeten, der sich im Halo der Milchstraße befindet, erstmals mit der MINISTREL an. Der Terraner kann jedoch weder Testare, den er lediglich kurz vor der Kosmischen Katastrophe ein einzige Mal in seinem neuen Barkonidenkörper gesehen hat, noch Kytoma entdecken. Mehrere Jahre verbringt Saedelaere in der Ruhenische. Als er danach im Jahr 496 NGZ versucht, Terra anzufliegen, findet er die Milchstraße abgeriegelt vor. Außerdem erfährt er, daß Perry Rhodan beim Sturz in ein Schwarzes Loch den Tod gefunden haben soll.
In Hangay hört Saedelaere im Oktober 1085 NGZ im interstellaren Funkverkehr von Paopam, dem zweiten Planeten der nahe dem karaponidischen Einflußbereich gelegenen Sonne Yabaar. Finarem, ein Bewohner des im Jahr 485 NGZ von terranischen Kolonisten besiedelten Planeten, weiß zwar nichts von Testare, erwähnt aber Simed Myrrh, als der ehemalige Maskenträger nach Gesil fragt. Saedelare kehrt in den Milchstraßenhalo zurück und fliegt Anfang November zunächst den Planeten Asporc an, den Testare und Ernst Ellert zum Informationsaustausch benutzen. Wie Saedelaere erfährt, hatte Simeon Myrrhen, der sich als von Lokvorth stammender Architekt bezeichnete, dort vor knapp sechshundert Jahren Kontakt mit einem Unbekannten. Anschließend sucht der Terraner Querion auf, wie er den Planeten der STADT genannt hat. In der Gestalt Laymonens teilen ihm die dreizehn Querionen, die einst die Organisation der Netzgänger begründeten und das Bewußtsein der STADT bilden, mit, daß Testare zuletzt auf Conjonk gesehen worden sei. Während sich Saedelaere in der STADT aufhält, vergehen im übrigen Universum fast vier Jahre. Da ihm die Querionen geraten haben, die Taube nicht zu vergessen, erwirbt Saedelaere auf der weit im intergalaktischen Raum gelegenen Welt Umraan ein aus opalisierendem Material gefertigtes Abbild eines solchen Vogels, das fünf Zentimeter lang ist und eine Spannweite von zehn Zentimetern aufweist. Schließlich fliegt er nach Conjonk und behauptet dort, von einer Hauri-Kolonie im Milchstraßenhalo zu stammen. Die Beegonen haben sich inzwischen mit der Herrschaft der Ingkoom-Hauri arrangiert. Nachdem Saedelaere entdeckt hat, daß sich Simed Myrrh während der Wende von Jahr 490 NGZ zum Jahr 491 NGZ auf Conjonk aufgehalten hat, sucht ihn der Nakk Eladeru auf und erklärt ihm, daß die Hauri seine Maske durchschaut hätten. Dabei erwähnt der Nakk, daß die Taube, die ihm Saedelaere überläßt, das Symbol des Innersten sei, dem auch die Suche der Nakken gelte.
Eladeru bringt den Terraner zu der in einer Raum-Zeit-Falte verborgenen Welt Uxbataan. Hier leben in der primitiven, von Hauri bewohnten Siedlung Manarivo Gesil, Ernst Ellert und Testare. Die Cantaro, die konsequent, aber mit Milde über Manarivo und die übrigen Gefangenen-Dörfer Uxbataans wachen, haben noch das ursprünglinge Erscheinungsbild der Generation, die nach der Kosmischen Katastrophe die Milchstraße aufsuchte. Von den modernen Cantaro, die die Gefängniswelt in regelmäßigen Abständen aufsuchen, wird Uxbataan Vremtouch Kuliakh genannt. Aufgrund des abweichenden Zeitablaufes in der Raum-Zeit-Falte haben Gesil, Testare und Ellert subjektiv nur wenige Jahre auf Uxbataan verbracht. Nacheinander berichten sie von ihren Erlebnissen:
Zu Anfang des Jahres 447 NGZ wird Gesil auf Sabhal von einem Humanoiden aufgesucht, der sich Assu-Letel nennt. Obwohl sie ihm in ihrer Sorge um den im Inneren DORIFERs verschollenen Perry Rhodan glaubt, daß er ein Abgesandter der Kosmokraten ist, betäubt Assu-Letel Gesil. Nach einer langen Zeit der Bewußtlosigkeit, erwacht die Kosmokratin auf Uxbataan, wo sie in einer primitiven Barracke von drei einfachen Robotern betreut wird. Erst später erscheinen die Cantaro auf der Gefängniswelt.
Nachdem Testare eine größere Summe als Belohnung für Hinweise auf Gesils Schicksal ausgesetzt hat, bietet ihm ein vorgeblicher Lokvorther Ende des Jahres 490 NGZ ein Treffen auf Asporc an. Der Fremde, der wie ein Terraner aussieht, kennt Einzelheiten über die Entführung Gesils und kann sogar eine Kopie der Aufzeichnung vorweisen, die die Kosmokratin angeblich für Atlan anfertigte. Testare hinterlegt eine Botschaft für Ellert, holt von Lloran, einer Welt im Milchstraßenhalo, auf der er sich eine Art Heimstatt eingerichtet hat, seine Amimotuo, und fliegt zu einem neuen Treffen mit dem Unbekannten nach Conjonk. Von dort bringt ihn der Fremde, der sich Simenon Myrrhen nennt, als Sohn der Kosmokratin Khe-zil bezeichnet und erwähnt, mit dem Entwurf eines architektonischen Gigantprojekts beschäftigt zu sein, zur Nakkenwelt Nansar, auf der dicht unterhalb der zwölften Stufe des Großen Turmes von Nakkaran ein Zugang zu der Raumzeitverfaltung zu finden sein soll, in der Gesils Gefängnis untergebracht ist. In der Amimotuo deponiert Testare eine Botschaft für Ellert, in der er seine Warnung vor der zwölften Stufe in Form der durch Laymonens Tod verringerten Zahl der querionischen Gründer der Gänger des Netzes verschlüsselt. Myrrhen sorgt dafür, daß der Cappin einem Trupp der Ingkoom-Hauri in die Hände fällt. Das Auftauchen Aro To Morres verhindert jedoch, daß die Hauri ihren Gefangenen töten. Testare übergibt der Planta die für Ellert bestimmte Amimotuo und gerät anschließend zusammen mit den Hauri in die Raum-Zeit-Falte. Auf Uxbataan helfen die Cantaro den Neuankömmlingen, eine Siedlung einzurichten und Felder anzulegen.
Da Ellert beim Erhalt von Testares Nachricht nicht an Laymonens Tod denkt, richtet er seine gesamte Aufmerksamkeit auf die dreizehnte Stufe des Turmes und betritt so unversehens die Raum-Zeit-Falte.
Eladeru zeigt Gesil, Saedelaere, Ellert und Testare einen zur Milchstraße führenden Durchgang und nennt ihnen für den Fall eines Zusammentreffens mit Nakken das Kodewort »Varonzem«. Die Gefährten verlassen Uxbataan und gelangen in den Dschungel eines unbekannten Planeten.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Gesil hinter der Raumzeitfalte

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN