Sofort nach der Berührung durch die Sextagoniumspitze des Devolators flieht V'Aupertir in seine Basis LAGER. Deren Syntronik rät dem Chaotarchen, dessen Rückentwicklung durch die pausenlos eintreffenden Sextadimimpulse beginnt, zur Kompensation seines devolutionsbedingten Handikaps Stalker, der als Gegner der Kosmokraten sein natürlicher Verbündeter sei, als Partner für einen Angriff auf den Möbius-Satelliten oder die Sextadim-Pulsatoren im Aerthan-System zu gewinnen. Ein Devolutionsschub versetzt den Chaotarchen in das »Zeitalter der zweiten Stille« zurück und verwandelt das Kollektivbewußtsein in das Individuum Llyn'Vough, einen der ersten V'Aupertir, die seinerzeit ihren Geist vom Körper zu trennen vermochten. Sein Körper, der sich in einem Nährtank befindet, wird von der gewaltigen Gehirnmasse beherrscht. Das großflächige Gesicht besitzt eine flache Nase, eine Mundspalte, zwei von milchiger Haut überzogene Augen und reduzierte Gehörschnecken. Der eigentliche Körper ist nur ein verkümmerter Fortsatz mit den dünnen, funktionslosen Rudimenten der vier Extremitäten. Gleichzeitig mit dessen Verwandlung erscheint im Körper des V'Aupertir Perry Rhodans Bewußtsein. Indem er ihn den Erinnerungen aussetzt, die die Devolution in ihm wachruft, lähmt Llyn'Vough den Terraner.
Rhodan erlebt den Flug der ARCHE mit, gegen deren perfekten Bau die Schiffe der Mächtigen, die MASCHINEN des Dekalogs, Parsfon und Klongheim, die gigantischen Objekte der Schatt-Armarong, und der Loolandre verblassen. Ein kurzer Kontakt mit einer Superintelligenz, deren Verwandlung zur Materiequelle bevorsteht, gibt einigen V'Aupertir die Fähigkeit des Zerotraums. Da sie sich selbst zur Superintelligenz berufen fühlen, lehnen die V'Aupertir die Absicht eines Kosmokraten ab, sie zum Wächtervolk eines psionischen Feldes des Moralischen Kodes zu machen. Um die Bedeutung der Aufgabe zu verdeutlichen, berichtet der Kosmokrat dabei von der Negasphäre, die durch das Verschwinden von TRIICLE-9 entstand. Llyn'Vough rät daraufhin, diese Negasphäre aufzusuchen.
In der BASIS wird den Porleytern klar, daß Rhodan ohne die Hilfe der Superintelligenz ES bei der Aktivierung des letzten Chronofossils versagt hat und daher von der den psionischen Aktivierungsenergien artverwandten Sextadim-Aura angezogen wurde, in die der Devolator den Herrn der Elemente gehüllt hat. Auch das Phänomen der »Zeitflecken«, plötzlicher Zeitverschiebungen, durch die Personen kurzfristig verschwinden, führt Taurec auf Rhodans mißglückten Eingriff zurück, der am Frostrubin eine ungezielte Lösung des porleytischen Ankers und dadurch eine vorüberübergehende Störung des universellen Schöpfungsprogramms verursachte habe.
Die vom Frostrubin ausgehenden hyperenergetischen Schockwellen tragen die Fehlinformationen der gestörten Informationspools in sich und führen auch im Sol-System und an anderen Orten der Mächtigkeitsballung zu Zeitflecken. Urlauber, die in dem aus Trümmern des zerstörten Planeten Zeut bestehenden Asteroiden-Gürtel nach Überresten des PEW-Metalls suchen, beobachten darüberhinaus, wie Materialien von schimmelähnlichen weiße Flecken befallen und absorbiert werden. Neben diesem »Raumschimmel« ruft als dritte Anomalie »Murphys Gesetz« Verkettungen unglücklicher Umstände hervor, die Julian Tifflor an Walty Klackton erinnern.
Mit der Imitation einer Space-Jet fliegt Llyn'Vough ins Sol-System und nimmt im Zerotraum Verbindung zu Stalker auf, der, nachdem er die vom Raumschimmel heimgesuchten Ruinen Trojas, die ägyptischen Pyramiden, Demeters energetisches Tiefschlaf-Depot bei Knossos und andere Sehenswürdigkeiten der Erde besichtigt hat, den Tschomolungma, den Mount Everest, besteigt, um seinen Respekt vor diesem Naturwunder zu beweisen, an dessen Spitze die ESTARTU verankert ist. Gegen Skorshs Rat vereinbart der Sotho ein Treffen mit dem V'Aupertir.
Während die Devolution Llyn'Vough in das »Zeitalter des Geistes« reißt, wird Rhodan Zeuge der Spaltung der V'Aupertir in die von Doen'Gough vertretene Gruppe, die die Rückkehr zu lebensfähigen Körpern propagiert, und Llyn'Voughs Fraktion, die die endgültige Vergeistigung anstrebt. In einem Kampf ektoplasmatischer Körper siegen die Philosophen des Geistes.
Im »Zeitalter der Wanderungen« wird das Schwarze Loch Gaud'Apaug (Ende von Allem - Anfang des Nirgendwo) zum Treffpunkt der fliegenden Städte, deren erste Megauparia war. Bewegt von der Frage nach der Stellung der humanoiden Rassen im Universum, stellen die V'Aupertir, deren Nachkommen das All beherrschen, fest, daß bereits vor ihrem eigenen Entstehen ältere humanoide Sauerstoffatmer existierten.
Am 20. Juni 429 NGZ trifft sich Llyn'Vough mit Stalker im Hanse-Stützpunkt Acheron, dessen Besatzung er mit dem Denkprozesse zerstörenden Psycho-Demolitions-Vexierer außer Gefecht setzt. Der V'Aupertir, der im »Zeitalter der Ersten Stille« das Aussehen eines großgewachsenen, feingliedrigen und langschädeligen Humanoiden angenommen hat, versucht den Sotho zu einem Vorgehen gegen die Porleyter zu überreden, die auch für ihn als Vertreter des Permanenten Konfliktes und Gegner der Kosmokraten eine Gefahr seien, und stellt ihm das Waffen-Arsenal LAGERs zur Verfügung. Als der V'Aupertir Stalker zuletzt androht, im Falle eines Verrates ihr Abkommen den Terranern bekannt zu geben, greift der Sotho ihn wütend an, doch Llyn'Vough rettet sich per Transmitter in eines der Verstecke, die die Sat-Techs während ihrer Besetzung Terras für ihn einrichteten, und nimmt eine der vorbereiteten Scheinexistenzen an.
Am 30. Juni erfährt Llyn'Vough, der sich im »Zeitalter der Wissenschaft« befindet, daß auf Stalkers Hinweis eine gemischte galaktische Flotte LAGER angegriffen und vernichtet hat. Outside wurde dabei endgültig zur Nova.
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