Suspensionsalkoven basieren auf sayporanischer Technologie. Sie sind eine Art Transmitter, die jedoch nicht zu einem Ortstransfer benutzt werden.
Ein Objekt oder Lebewesen wird in einem Suspensionsalkoven entstofflicht, jedoch nicht abgestrahlt, sondern im immateriellen Zustand stationär gebunden gehalten.
Benutzer beschreiben das Gefühl dabei als einem traumreichen Schlaf ähnlich. Die Unterscheidung von Realität und Traum ist erst nach mehrfachen Durchläufen »in Suspension« möglich. Das Bewusstsein erlischt nicht, sondern »verwebt« sich mit dem Transmitterfeld.
Suspensionsalkoven wurden als Prototypen auf der STARDIVER im Jahr 1514 NGZ, ab 1516 NGZ dann auch auf der RAS TSCHUBAI als Schutz vor den Nebenwirkungen des Überlichtfluges mit dem Hypertrans-Progressor eingesetzt.
Der Einsatz von Suspensionsalkoven ist nicht frei von Risiken. Einige Male wurden medizinische Behandlungen notwendig und es gab, wenn auch sehr selten, sogar Todesfälle.
Dargestellt ist das Modell SA-Standard-1 des Herstellers MIFUNA ENERGETICS, Titan. Im Rahmen eines geheimen ZbV- Projektes wurde das System zusammen mit Posbis aus der Station WHEELER zur Serienreife entwickelt. Dieser Alkoven ist für Lebewesen bis 3,50 Meter Körpergröße und 450 kg Körpermasse geeignet.