Nummer: 2859 Erschienen: 03.06.2016   Kalenderwoche: Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 2,10 €

Die ParaFrakt-Konferenz
Terraner, Tefroder und Onryonen im Solaren Haus - Perry Rhodan will eine Allianz schmieden
Uwe Anton     

Zyklus:  

39 - Die Jenzeitigen Lande - Hefte: 2800 - 2874 - Handlungszeit: 17.11.1517 NGZ bis Januar 1519 NGZ (mit Reisen in Bereiche jenseits der Zeit sowie Abstechern in die Jahre 20.103.191 v. Chr., 99.781 v. Chr., 8050 v. Chr., 971 NGZ und 2577 NGZ) - Handlungsebene: Gemeinsamer Kampf der Milchstraßenvölker

Großzyklus:  10 - Noch unbekannt / Hefte: 2500 - ? / Zyklen: 36 - ? / Handlungszeit: 1436 NGZ (5050 n.Chr.) - ?
Örtlichkeiten: Terra               
Zeitraum: 20. bis 24.September 1518 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 62859
EAN 2: 4199124602101
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Menschen haben mit der Liga Freier Terraner ein großes Sternenreich in der Milchstraße errichtet; sie leben in Frieden mit den meisten bekannten Zivilisationen.
 
Doch wirklich frei ist niemand. Die Milchstraße wird vom Atopischen Tribunal kontrolliert. Dessen Vertreter behaupten, nur seine Herrschaft verhindere den Untergang – den Weltenbrand – der gesamten Galaxis.
 
Während sich der Arkonide Atlan ins vermutete Herz dieser Macht begeben hat – die Ländereien jenseits der Zeit –, reist Perry Rhodan durch vergangene Zeiten, um der Gegenwart Hilfe zu bringen. Denn die Gegenwart, wie er sie kennt, wird nicht nur durch die Atopen bedroht, sondern auch durch die brutalen ­Tiuphoren, die durch einen Zeitriss aus tiefster Vergangenheit zurückgekehrt sind.
 
Es gelingt Perry Rhodan, eine Abwehrwaffe gegen die Indoktrinatoren – die gefährlichste Waffe der Tiuphoren – zu entwickeln: Diese ParaFrakt genannte Technologie muss er nun möglichst schnell galaxisweit verbreiten, um gegen die über 45.000 Tiuphorenraumschiffe bestehen zu können. Sein Weg dazu führt über DIE PARAFRAKT-KONFERENZ …

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner steht hinter der ParaFrakt-Konferenz.
Cai Cheung Die Politikerin überlässt die Konferenzleitung anderen.
Shekval Genneryc Der Onryone äußert Vorbehalte.
Sybrand Herzog Der Stellvertreter Attilar Leccores misstraut den Tiuphoren.
Uldormuhecze Foelybeczt Der Vorsitzende des Galaktikums begibt sich ins Solsystem

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Dirk Schulz   Horst Gotta
Kommentar / Computer: :
PR-Kommunikation: SOL - Das Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale e.V.
Statistiken:
Witzrakete: Bodo Thieme: Foto
Leserbriefe: Peter Buchweitz / Peter Adler / G. Stotz / Johannes Marx / Bodo Thieme
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Cheborparner    Cheborparner Raumschiffe    Orakel (der Tiuphoren)   USO                                                       
Computerecke:
Preisauschreiben:
Gregor Paulmann : Suspensionsalkoven - Terranische Technik

Journal

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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Dirk Schulz   Horst Gotta
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Inhaltsangabe

Während die Evakuierung Terras wegen der sich nähernden Perforationspassage des Zeitrisses auf vollen Touren läuft, findet dort im September 1518 NGZ eine von Perry Rhodan anberaumte und vom Kabinett der LFT genehmigte Geheimkonferenz wichtiger Milchstraßenvölker statt. Rhodan verfolgt das Ziel, eine galaktische Allianz zur Abwehr der Tiuphorengefahr zu schmieden und die Baupläne der ParaFrakt-Waffe allen Verbündeten zukommen zu lassen. Er hofft, das Bündnis werde nach der Abwehr der Invasoren weiteren Bestand haben - ein frommer Wunsch, denn eingeladen sind auch die Tefroder sowie die Onryonen. Letztere haben sich bereit erklärt, den flüchtigen Kardinal-Fraktor für die Dauer der Konferenz zu dulden. Die Arkoniden haben niemanden zur Konferenz entsandt und die Jülziish wurden aufgrund der dort herrschenden uneinheitlichen Machtstrukturen sowie der Gefahr des Einschleppens von Indoktrinatoren gar nicht erst eingeladen.
 
Rhodan trifft sich am 20. September vorab mit der Solaren Premier Cai Cheung, dem TLD-Chef Attilar Leccore sowie dessen Stellvertreter Sybrand Herzog im Solaren Haus. Dort wird später auch die eigentliche Konferenz stattfinden. Ebenfalls anwesend ist die Cheborparnerin Linoiyl Lithychiszeroth (LiLith), Monkeys Stellvertreterin und Sprecherin der USO. LiLith, die mit der Teilnahme feindlicher Mächte an der Konferenz alles andere als glücklich ist, kann aus demselben Grund nicht in ihrer eigentlichen Eigenschaft teilnehmen. Sie wird deshalb offiziell als Beauftragte des Galaktikums auftreten, obwohl dessen Vorsitzender, LiLiths Artgenosse Uldormuhecze Foelybeczt (UFo), bereits mit der Raumjacht MERCZABA auf dem Weg von Gatas nach Terra ist. Weitere Gäste und Konferenzteilnehmer sind der Haluter Apon Gochnor und Jawna Togoya als Vertreterin der Posbis. Die Haluter haben die Pläne für die ParaFrakt-Waffe bereits erhalten und das Raumschiff PAVAL ausgerüstet. Dasselbe ist mit der GALBRAITH DEIGHTON VI geschehen, dem Flaggschiff der im Umfeld des Solsystems patrouillierenden Tiuphorenwacht sowie 18 weiteren terranischen Kampfschiffen. Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber schneller läuft die Umrüstung noch nicht, denn dies kann derzeit nur auf der ELEPHANT & EAGLE erfolgen, die sich jetzt im Solsystem befindet. Weitere Tender der SHELTER-Klasse sollen demnächst hinzukommen, doch es ist abzusehen, dass nicht mehr als zwei Schiffe pro Tag abgefertigt werden können. Nur wenn alle galaktischen Großmächte zusammenarbeiten, und dazu zählen das Neue Tamanium sowie das Atopische Tribunal, kann die zur Massenproduktion des ParaFrakt erforderliche Infrastruktur erschaffen werden.
 
Die Konferenz beginnt am Folgetag. Für die Tefroder kommt Moras Darorah, der neu ernannte Botschafter des Neuen Tamaniums. Tacnan Occoly und Shekval Genneryc vertreten die Onryonen. Hekéner Sharoun übernimmt die Begrüßung und die Diskussionsführung. Schon der Auftakt verläuft alles andere als vielversprechend. Darorah spuckt große Töne und die Onryonen machen klar, dass sie Rhodan am liebsten wieder gefangen nehmen würden. Ausgerechnet Genneryc unterstützt Rhodans Position; Occoly ist gegen eine Zusammenarbeit mit den Terranern. Das verbale Geplänkel wird durch eine Alarmmeldung unterbrochen, der zufolge die MERCZABA von Tiuphoren angegriffen wird.
 
Anna Patoman eilt dem cheborparnischen Schiff, das bereits von Tiuphoren geentert wurde, mit der GAL zu Hilfe. Ein terranisches Team setzt über und bekämpft die Tiuphoren. Die GAL wird von zwei Sternspringern angegriffen, die jedoch vernichtet werden können. UFo ist schwer verwundet. Es sieht so aus, als habe er einen Tiuphoren, von dem er gebissen und gekratzt wurde, im Nahkampf getötet. UFo wird nach Terrania gebracht und in einer für Fremdwesen eingerichteten Klinik behandelt. Für den Fall, dass UFo durch die Biss- und Kratzwunden eine Infektion davongetragen hat, wird der tote Tiuphore ebenfalls ins Solsystem transportiert. Im Spezialinstitut für Exopathologie (ExoPat) auf dem Saturnmond Mimas wird er obduziert. Man erhofft sich neue Erkenntnisse über dieses Volk.
 
Herzog ist der Meinung, dass an der Sache etwas faul ist, weil die Tiuphoren viel zu leicht besiegt werden konnten. Er begibt sich persönlich ins ExoPat, um sich den toten Tiuphoren anzusehen. Vom zuständigen Mediker Tristan Jessen erfährt er, dass bei der Autopsie ein Plättchen aus Hyperkristall gefunden wurde, das mit dem Gehirn des Toten vernetzt war, bei der Entfernung einen schwachen Hyperimpuls abgegeben hat und immer noch eine Hypersexta-Modulparstrahlung ausstrahlt. Jessen hält den Chip für eine Bewusstseinsprothese. Er ist fasziniert von der hochwertigen Technik, will diese genauer untersuchen und verweigert Herzog die Erlaubnis, das Plättchen zu vernichten. Herzog befürchtet zu Recht das Schlimmste. Das gesamte Labor wurde von Indoktrinatoren übernommen, die von dem Plättchen ausgesandt worden sind. Jessen wird von einem Medoroboter getötet. Ein anderer lähmt Herzog und setzt ihm den Chip ein. Es handelt sich um eine ÜBSEF-Platine, in der das Bewusstsein des toten Tiuphoren gespeichert war. Dieses wird jetzt in Herzogs Gehirn übertragen und übernimmt die Kontrolle.
 
Der Name des Tiuphoren lautet Camaxi Texolot. Sein Befehlshaber ist Caradocc Maxal Xommot vom Sterngewerk CIPPACONTNAL. Dieser wiederum handelt im Auftrag von Accoshai, der Hinweise darauf erhalten hat, dass die Terraner im Besitz einer Anti-Indoktrinatoren-Waffe sind. Texolot, ein legendärer alter Kämpfer, wurde entsandt, um mehr darüber herauszufinden und die LFT von innen heraus zu zerstören. Nur ihm war es aufgrund seiner langjährigen Inhörigkeit möglich, den Seelentransfer vorzunehmen. Niemand außer Texolot weiß, was in dem Labor wirklich vorgefallen ist. Er inszeniert eine gewaltige Explosion und lässt es so aussehen, als habe Herzog Schlimmeres verhindert. In Herzogs Körper gelangt Texolot nach Terra. Er stattet AGENT GREY einen Besuch ab. Der TLD-Großrechner schöpft keinen Verdacht.
 
Währenddessen gehen auf Terra neue Schreckensmeldungen ein. Die Tiuphoren haben die Zentralwelt der Apasos angegriffen und konnten nur unter schweren Verlusten vertrieben werden. Eine 100 Lichtjahre von der Zentralwelt entfernte Raumwerft ist den Tiuphoren in die Hände gefallen. Es gelingt den Medikern nicht, UFos Zustand zu stabilisieren. Er stirbt am 23. September.
 
Die Konferenz geht dennoch weiter. Darorah spielt sich als Ankläger auf. Er moniert, dass Rhodan die ParaFrakt-Baupläne nicht einfach herausgibt, sondern eine Zusammenarbeit erzwingen will. Außerdem gibt er Rhodan die Schuld daran, dass die Konferenz noch nicht zum Konsens, sondern zu noch mehr Streit geführt hat. Die Besprechung muss unterbrochen werden. Rhodan ist durchaus zufrieden, denn er hat all diese Geschehnisse eingeplant. Als sich Rhodan am 24. September mit Herzog trifft, erklingt der Umbrische Gong. Der stellvertretende TLD-Chef reagiert ungewöhnlich, so als wäre er wegen der Ausstrahlungen des Gongs verwirrt. Das kommt Rhodan verdächtig vor. Er kontaktiert Leccore.

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich nehme mir Leserkritik zu Herzen, deshalb versuche ich immer zuerst das Positive zu sehen. Ich mag den Schlagabtausch auf dem politischen Parkett und ich kann Rhodans Vorgehensweise nachvollziehen. Ein dauerhaftes galaktisches Verteidigungsbündnis wäre ja wirklich eine tolle Sache.
 
Aber ich bin verwirrt. In Kapitel 5 steht ausdrücklich, in Verbindung mit dem Zentralrechner der GAL könne der Technosarkophag, in dem die Tiuphorenleiche nach Terra gebracht wird, Indoktrinatoren aufspüren. Als ich das gelesen habe, habe ich mich gefragt, wie das möglich sein soll, denn in keinem bisherigen Roman war je die Rede davon, dass die terranische Technik so etwas leisten kann. Prompt sagt im weiteren Verlauf des Romans dann jemand, wenn der Sarkophag verseucht gewesen sein sollte, müsse schnellstens ein Instrument zur Entdeckung von Indoktrinatoren entwickelt werden. Tatsächlich wird genau daran gerade erst in der Waringer-Akademie gearbeitet. Der Hyperenergiestrukturanalytiker Wisconsin Zandman leitet ein entsprechendes Projekt, unabhängig davon arbeiten Sichu Dorksteiger und Gholdorodyn am "Pendel". Hä?!? Ja, Menschenskind, haben denn die Terraner jetzt die benötigten Mittel oder nicht? Wenn ja, warum wurden die in der Tiuphorenleiche deponierten Indoktrinatoren nicht entdeckt? Wenn nicht, wenn eine Verseuchung also nicht mit hundertprozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden konnte, wieso um alles in der Welt wurde der Tote dann ins Solsystem gebracht? Warum wurde er nicht in der GAL untersucht, die wenigstens mit dem ParaFrakt ausgerüstet ist? Zugegeben, auf Mimas gibt es möglicherweise die am besten zur Untersuchung von Fremdwesen geeignete Einrichtung, aber wenn man weiß, dass ein einziger Indoktrinator genügt, um maximalen Schaden anzurichten, dann transportiert man doch nicht solch heiße Ware mitten ins Zentrum der eigenen Macht hinein? Aber nicht genug damit. Der zuständige Mediker verhält sich höchst unprofessionell. Da findet er ein Stück Technik unbekannten Verwendungszwecks im Tiuphorenbrägen und kommt nicht auf die Idee, vielleicht mal Alarm zu schlagen. Er hält sich sogar im selben Raum auf, bringt noch andere Leute mit hinein und lässt nicht zu, dass das Ding zerstrahlt wird. Jetzt wüsste ich nur noch gern, ob Texolot weitere Indoktrinatoren dabei hat, ob AGENT GREY also bereits verseucht wurde, und was aus Mimas wird. Dort dürften die Indoktrinatoren ja immer noch am Werk sein.
 
Es gibt noch mehr Fragezeichen. Manche Fragen werden sogar von den Protagonisten des Romans gestellt. Zum Beispiel: Woher wussten die Tiuphoren, wann und wo UFo mit der MERCZABA unterwegs sein würde? Eine Antwort wird nicht gegeben. Ich habe noch eine Frage. Woher weiß Accoshai von der Existenz einer terranischen Anti-Indoktrinatoren-Waffe? Hierfür gibt es natürlich eine Erklärung, nämlich Rhodans leichtsinniges Verhalten in PR 2857 ... es sei denn, dass der schlaue Unsterbliche einen ganz vertrackten Masterplan verfolgt. Am Ende dieses Romans wird ja angedeutet, dass Rhodan irgendwie tricksen will. Das würde aber bedeuten, dass Rhodan UFos Tod billigend in Kauf genommen hätte. Immer vorausgesetzt natürlich, dass die Meldung vom Tod des Vorsitzenden wahr ist.
 
Ansonsten enthält der Text viele Wiederholungen. Die Formulierungen, mit denen längst bekannte Fakten wiedergekäut, Personen beschrieben werden usw. kommen mir sehr bekannt vor. Tatsächlich findet man identische Passagen in der Perrypedia oder in älteren Romanen. Es ist ja nett, dass sich Uwe Anton die Mühe macht, den Kenntnisstand der Leser aufzufrischen (von Fülltext, mit dem Doppelromanlänge erreicht werden soll, will ich gar nicht reden), aber es wäre doch schön, wenn er das nicht mittels Copy & Paste von Lexikoneinträgen machen, sondern die Informationen sinnvoll in die Handlung einbetten würde.
 
Doch es finden sich auch neue Infos. So wird meines Wissens in diesem Roman erstmals ein "Ruf zur Sammlung" der Tiuphoren erwähnt. Der Ruf ist Bestandteil der tiuphorischen Mythologie. Manche befürchten, den Ruf durch die Zeitreise verpasst zu haben. Das klingt für mich ein wenig danach, als hätten die Tiuphoren in ferner Vergangenheit von jemandem den Auftrag erhalten, so viele Seelen wie möglich zu erbeuten und sich irgendwann zu sammeln, damit der Auftraggeber etwas mit den Seelen anstellen kann. Zum Beispiel eine Superintelligenz namens Thez daraus erschaffen.
 
Zum Schluss ein bisschen Beckmesserei: Die TECZPHENNERY, das Mutterschiff von UFos Raumjacht, tritt im Orion-Delta-System aus dem Linearraum. Das ist das Hauptsystem der Topsider und dort ist ein Onryonencluster geparkt. Soso. Was ist denn aus dem Verbot von Linearflügen geworden? Das wird wohl inzwischen ziemlich lax gehandhabt.

Johannes Kreis  04.06.2016

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer



   
NATHAN