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29 - Der Sechste Bote
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-
Letzte Änderung:
25.01.2018

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1954 / 1966 / 1975
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Sonnentresor
Alias
Sonnentresor

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der Sonnentresor in der Galaxis Chearth besteht aus insgesamt 61 Sonnen, die besondere unterschiedliche Hyperspektren aufweisen und im Zusammenwirken jenes Schirmfeld bilden, das die Guan a Var gefangenhält. Diese 61 Hyperstrahler bilden eine Ballung mit einem Durchmesser von etwa zwei Lichtmonaten. Darin sind die Sterne in unregelmäßigen Abständen verteilt, bilden aber annähernd eine Kugelform.
 
Sie sind alle unterschiedlicher Größe und gehören verschiedenen Spektraltypen an; es sind jedoch stark strahlende Sterne mit hohen Hyperkräften, die einst von den Nonggo künstlich aufeinander abgestimmt wurden. Obwohl diese künstlich erschaffene Sonnenballung auf den ersten Blick chaotisch aussieht, herrscht in ihr dennoch eine "Geometrie der Energie". Das Muster, das alle Sonnen zusammen im Hyperspektrum bilden, ist ein dreidimensionales geometrisches Gitter, das letztlich für die Guan a Var das unüberwindliche Schirmfeld darstellt.
 
Die Position des Sonnentresors liegt in der nördlichen Peripherie der Galaxis Cheärth - und zwar auf jener Seite, die der Milchstraße ab- und der Galaxis Algion zugekehrt ist. Aus diesem Grund können die Terraner diese unglaublich starke Hyperquelle von der Menschheitsgalaxis aus nicht orten.
 
Dagegen bietet der Sonnentresor sich von Algion aus als gewaltiges kosmisches Leuchtfeuer dar. Seine hyperenergetischen Felder sind darüber hinaus in einem Umkreis von drei Lichtjahren sehr stark und wirken sich in diesem Bereich störend auf jegliche Technik auf, also auch auf die Verläßlichkeit von Überlichttriebwerken.


Quellen: Glossareintrag in PR 1954 / 1966 / 1975
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Sonnentresor liegt in der Galaxie Chearth. Er war bis 1291 NGZ das Gefängnis der Guan a Var.
 
Aufbau
Der Sonnentresor ist ein grob kugelförmiges Gebilde aus 61 Sonnen mit der Sonne Skoghal im Zentrum. Er erinnert an einen Bucky Ball, ein C60 Fulleren.
 
Sonnen
Folgende Sonnen bilden den Sonnentresor:
  • Arpako - Neutronenstern
  • Flavva
  • Moinghas
  • Skoghal - Roter Riese, zentraler Stern
  • Tintha - blauer Riesenstern
  • Wlaschos - ist ein Pulsar, wird zu einem Schwarzen Loch
  • Yponiko - Nachbar der Sonne Lhanzoo
 
Schaltstationen
Der Sonnentresor wird von zwölf Schaltstationen aus gesteuert, die unregelmäßig um den Sonnentresor verteilt sind und nur wenige Lichtjahre von ihm entfernt liegen. Von diesen Schaltstationen aus kann das Hyperstrahlungsverhalten der Sonnen in einem gewissen Rahmen gesteuert werden. Dies kann so weit gehen, dass ein Hypersturm ausgelöst werden kann.
Die Hauptschaltstation liegt auf Thagarum. Eine weitere wichtige ist im Sonnensystem Khauriom eine Raumstation. In diese hatten die Algiotischen Wanderer den Pulsgeber eingebaut, der den Sonnentresor zum Kollabieren bringen sollte. Die Schaltstation Porrista lag am gegenüber liegenden Ende des Sonnentresors, von Thagarum ausgesehen. Huscoot und Thuraghur waren Raumstationen, nur 1,5 Lichtjahre von Thagarum entfernt.
 
Geschichte
Die Entstehung der Sternenformation, aus der der Sonnentresor geformt wurde, ist nicht klar. Um circa 50.000 v. Chr. wurde ein Konvoi von Maahks-Flüchtlingen in diese Sternballung verschlagen. In der Folge siedelten sie sich in der Galaxie Chearth an und entwickelten sich zum Volk der Gharrer.
 
Um circa 1000 v. Chr. formten die Nonggo mit der Technologie der Baolin-Nda die Konstellation zum Sonnentresor. Die hyperenergetischen Ausstrahlungen der Sonnen bildeten nun im Hyperraum ein Labyrinth ohne Ausgang. Danach sendeten die Nonggo einen Hyperimpuls aus, der die Guan a Var dazu verleitete, in den Sonnentresor zu springen. Sie konnten sich nicht mehr aus dem Sonnentresor befreien und stellten seitdem keine Gefahr mehr dar.
 
Im Jahre 1290 NGZ stiftete Shabazza die Algiotischen Wanderer an, den Sonnentresor zu destabilisieren, da er das Ziel verfolgte, die Guan a Var wieder frei zu setzen. Kurz vor dem Zusammenbruch des Sonnentresors erfolgte das Gan Grango Ranka, und die Guan a Var wurden in den Kessel von DaGlausch versetzt.


Quellen: PR 1946, PR 1954, PR 1958, PR 1966, PR 1968 u. a.
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:
Chearth








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