Heft: PR 2955
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Gemeni
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
41 - Genesis
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
10.01.2019
Letzte Änderung:
12.01.2019

Quellenliste:
PR-Heft:
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Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2995
Computer / Kommentar:
              
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Shod-Spiegel
Alias
Shod-Spiegel

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Jeder Spross verfügt über einen Shod-Spiegel (im Allgemeinen im Librationsgewölbe zu finden); über diesen Shod-Spiegel kann der Bhal des Sprosses von Spross zu Spross wechseln. Der Bhal vermag auch andere Personen durch den Spiegel zu schicken.
 
Der Spiegel schwebt etwa drei Meter über dem Bodenniveau. Er ist eine aufrecht stehende quadratische Konstruktion, eine Art Rahmen. Der Rahmen ist zugleich schwarz und transparent; er flackert. Die innere Seitenlänge des Rahmens beträgt etwa 1,10 Meter, die äußere etwa 1,30 Meter, er ist also zehn Zentimeter breit und tief. Oben wie unten an den Eckpunkten sind vier Symbole zu sehen: ein gelber Kreis, ein grünes Kreuz, eine rote Linie (die diagonal zum Rahmeneck verläuft) und ein blaues Dreieck.
 
Im völlig abgeschalteten Zustand sind alle vier Symbole fahl.
 
Leuchtet der gelbe Kreis auf, ist der Shod-Spiegel geschlossen, nicht betriebsbereit.
 
Leuchtet das grüne Kreuz auf, ist der Shod-Spiegel angeschlossen, also betriebsbereit, hat aber keine Verbindung zu einem anderen Spiegel (keinen Ausgangsort).
 
Leuchtet die rote Linie, die diagonal zum Rahmeneck verläuft, auf, wird in diesem Moment gerade aktiv eine Verbindung zu einem anderen Shod-Spiegel aufgebaut.
 
Leuchtet das blaue Dreieck auf, kann der Shod-Spiegel passiert werden. Im Moment des Aufleuchtens schüttet der Shod-Spiegel Shod-Flux aus; der Shod-Flux wirkt auf einen menschlichen Betrachter wie ein Regen, der von der Mitte des Shod-Spiegels aus in beide Richtungen fällt: nach unten wie nach oben.
 
Wenn man den Shod-Spiegel betritt, fühlt es sich an, als würde man sich nach allen Seiten grenzenlos ausdehnen. Im nächsten Moment kollabiert dieses zu große Selbst und durchfährt sich selbst; ein Gefühl, als würde man mehrfach umgestülpt. Nach dem Übergang müssen sich Geist und Körper wieder einrenken; für kurze Zeit passen sie nicht mehr zusammen. Diese kurze Zeit beträgt für Zellaktivatorträger und Ritteraurenträger etwa sechs Sekunden; für normale Zellaktivatorträger 36 Sekunden; für Mentalstabilisierte 216 Sekunden, für normale Menschen und andere Lebewesen 1296 Sekunden, also 21 Minuten und 36 Sekunden. Man ist in dieser Phase nicht völlig handlungsunfähig, aber weitgehend desorientiert.


Quellen: Glossareintrag in PR 2995
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Ein Shod-Spiegel ist ein Transmitter, der auf sechsdimensionaler Basis funktioniert. (PR 2955)
 
Allgemeines
Die Gemeni bezeichnen den Dakkarraum als Shod. Dementsprechend bezeichnen sie ihre dakkarraumbasierten Transmitter als Shod-Spiegel. Ein derartiges Gerät kann vom Träger eines Kommandokleids bedient werden und ermöglicht intergalaktische Transmitterverbindungen – etwa von der Galaxie Sashpanu‎ zur 165 Millionen Lichtjahre entfernten Milchstraße. (PR 2955)
 
Geschichte
Im Jahr 1551 NGZ erlangte Atlan in der Galaxie Sashpanu Zugang zu einem Kommandokleid sowie zu einem Shod-Spiegel. Er beabsichtigte, gemeinsam mit Fitzgerald Klem und Jas Poulson durch den Shod-Spiegel zum GESHOD-Spross LORINA zu springen, wurde jedoch stattdessen in das Geshodrom versetzt. (PR 2955, PR 2962)


Quellen: PR 2955 / PR 2962
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Atlan vor dem Übergang durch einen
Shod-Spiegel

Verweise:
Sprosse (der Gemeni)








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