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Heft: PR 2201
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Letzte Änderung:
08.11.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2224 / 2227 / 2375 |
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Alias
Der 49-jährige Arkonide ist beinahe zwei Meter groß, schlank, aber muskulös, mit dünnen, langen weißen Haaren und zusammengewachsenen Augenbrauen. Die Augen darunter sind vollkommen weiß. Er hat ein brutal wirkendes Gesicht mit vorstehenden Wangenknochen, die Haut hat einen deutlichen Grauschimmer. Normalerweise trägt Shallowain einen langen schwarzen Mantel aus geschupptem Leder und schwere schwarze Stiefel. Ein schwarzer Siegelring weist ihn als Mitglied der Celistas aus; selbst in deren Reihen gilt er als skrupellos und als einer der vermutlich kampfkräftigsten Kralasenen
Der hochgewachsene Arkonide wurde im Jahr 1283 NGZ geboren, ist 1,95 Meter groß und sehr kräftig gebaut. Sieht man ihn, fallen einem sofort die dünnen, langen weißen Haare auf, deren Geheimratsecken weit über den Schädel ragen. Shallowain hat ein brutal wirkendes Gesicht mit vorstehenden Wangenknochen. Die buschigen weißen Augenbrauen sind in der Mitte zusammengewachsen. Die Haut wirkt beinahe grau, aber nicht ungesund, sondern wie durch ein ungewöhnliches Pigment.
Er trägt einen langen schwarzen Mantel aus geschupptem Leder, unter dem sich buchstäblich alles Mögliche verbergen könnte. Seine Füße stecken in schweren schwarzen Stiefeln. Jede seiner Bewegungen zeugt von Aufmerksamkeit, ihm entgeht buchstäblich nichts.
Auf die meisten Menschen wirkt die Tatsache verstörend, dass die Augäpfel des Mannes vollkommen weiß sind. Der Arkonide zuckt oder klimpert nie mit den Wimpern: Shallowain hat sich nach Erblindung durch eine exotische Krankheit Kunstaugen einpflanzen lassen. Die Kunstaugen halten drei verschiedene zusätzliche Funktionalitäten bereit: Ein miniaturisierter Funkempfänger sucht stets den nächsten Nachrichtensender und blendet dessen Fließtext in Shallowains Gesichtsfeld ein; ein klassischer Text-Nachrichtenticker. Hinzu kommen eine Infrarot- und eine Teleskopfunktion.
Die Fingernägel sind implantiert. Sie ragen drei Millimeter über die Fingerkuppen hinaus. Oberflächlich gibt es keinen Unterschied zu gewöhnlichen Fingernägeln. In Wahrheit jedoch sind die Implantate rasiermesserscharf abgeschliffen. Plastiküberzüge kaschieren die Schneiden. Doch Shallowain braucht seine Nägel nur gegen eine harte Oberfläche zu drücken, mit einer geschwungenen Bewegung über die ganze Kante, dann platzen die Oberzüge ab und geben die Klingen frei. Dies lässt sich bei Bedarf für jeden einzelnen Nagel so ausführen.
Am Mittelfingerderlinken Hand trägt Shallowain einen schwarzen Siegelring mit einer oben liegenden, gravierten, ovalen Platte aus Silber. Die Platte zeigt das Emblem der Celistas. Der Beiname »Hund« ist übrigens terranischer Herkunft; eine Illustration der Tatsache, dass Shallowain bereit ist, mit buchstäblich allen Mitteln zu arbeiten. Insbesondere mit allen Mitteln zu kämpfen; Skrupel sind Shallowain fremd. Der im Rang eines Cel'Athor stehende Shallowain gilt als einer der vermutlich kampfkräftigsten Kralasenen seiner Generation; zeitweise diente er Ascari da Vivo als eine Art Leibwächter.
Quellen: Glossareintrag in 2224 / 2227 / 2375 |
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Der 49-jährige Arkonide ist beinahe zwei Meter groß, schlank, aber muskulös, mit dünnen, langen weißen Haaren und zusammengewachsenen Augenbrauen. Die Augen darunter sind vollkommen weiß. Er hat ein brutal wirkendes Gesicht mit vorstehenden Wangenknochen, die Haut hat einen deutlichen Grauschimmer. Normalerweise trägt Shallowain einen langen schwarzen Mantel aus geschupptem Leder und schwere schwarze Stiefel. Ein schwarzer Siegelring weist ihn als Mitglied der Celistas aus; selbst in deren Reihen gilt er als skrupellos und als einer der vermutlich kampfkräftigsten Kralasenen
Der hochgewachsene Arkonide wurde im Jahr 1283 NGZ geboren, ist 1,95 Meter groß und sehr kräftig gebaut. Sieht man ihn, fallen einem sofort die dünnen, langen weißen Haare auf, deren Geheimratsecken weit über den Schädel ragen. Shallowain hat ein brutal wirkendes Gesicht mit vorstehenden Wangenknochen. Die buschigen weißen Augenbrauen sind in der Mitte zusammengewachsen. Die Haut wirkt beinahe grau, aber nicht ungesund, sondern wie durch ein ungewöhnliches Pigment.
Er trägt einen langen schwarzen Mantel aus geschupptem Leder, unter dem sich buchstäblich alles Mögliche verbergen könnte. Seine Füße stecken in schweren schwarzen Stiefeln. Jede seiner Bewegungen zeugt von Aufmerksamkeit, ihm entgeht buchstäblich nichts.
Auf die meisten Menschen wirkt die Tatsache verstörend, dass die Augäpfel des Mannes vollkommen weiß sind. Der Arkonide zuckt oder klimpert nie mit den Wimpern: Shallowain hat sich nach Erblindung durch eine exotische Krankheit Kunstaugen einpflanzen lassen. Die Kunstaugen halten drei verschiedene zusätzliche Funktionalitäten bereit: Ein miniaturisierter Funkempfänger sucht stets den nächsten Nachrichtensender und blendet dessen Fließtext in Shallowains Gesichtsfeld ein; ein klassischer Text-Nachrichtenticker. Hinzu kommen eine Infrarot- und eine Teleskopfunktion.
Die Fingernägel sind implantiert. Sie ragen drei Millimeter über die Fingerkuppen hinaus. Oberflächlich gibt es keinen Unterschied zu gewöhnlichen Fingernägeln. In Wahrheit jedoch sind die Implantate rasiermesserscharf abgeschliffen. Plastiküberzüge kaschieren die Schneiden. Doch Shallowain braucht seine Nägel nur gegen eine harte Oberfläche zu drücken, mit einer geschwungenen Bewegung über die ganze Kante, dann platzen die Oberzüge ab und geben die Klingen frei. Dies lässt sich bei Bedarf für jeden einzelnen Nagel so ausführen.
Am Mittelfingerderlinken Hand trägt Shallowain einen schwarzen Siegelring mit einer oben liegenden, gravierten, ovalen Platte aus Silber. Die Platte zeigt das Emblem der Celistas. Der Beiname »Hund« ist übrigens terranischer Herkunft; eine Illustration der Tatsache, dass Shallowain bereit ist, mit buchstäblich allen Mitteln zu arbeiten. Insbesondere mit allen Mitteln zu kämpfen; Skrupel sind Shallowain fremd. Der im Rang eines Cel'Athor stehende Shallowain gilt als einer der vermutlich kampfkräftigsten Kralasenen seiner Generation; zeitweise diente er Ascari da Vivo als eine Art Leibwächter.
Quellen: PR 2200, PR 2201, PR 2208, PR 2210, PR 2224, PR 2247, PR 2326, PR 2362, PR 2374, PR 2375, PR 2653 / PR 2200, PR 2201, PR 2208, PR 2210, PR 2224, PR 2247, PR 2326, PR 2362, PR 2374, PR 2375, PR 2653
PR-Arkon 5, PR-Arkon 8, PR-Arkon 12
PR-Arkon 5, PR-Arkon 8, PR-Arkon 12 |
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Shallowain »der Hund«
Heft: PR 2326 – Innenillustration
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
Verweise:
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Shallowain (links) mit Strega
und Ronald Tekener (im Hintergrund)
PR-Arkon 5
© Pabel‑Moewig Verlag KG, Rastatt |
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Shallowain der Hund
Heft: PR 2653 – Innenillustration
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
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