Im Zentrum der so genannten Kunstsonne Saph schwebt der Saph-Generator, eine Kugel von 670 Metern Durchmesser. Der vollautomatische Saph-Generator repariert sich bei Bedarf selbst; er entstammt zweifellos einer Technologie, über die die Aarus heute nicht mehr verfügen.
Der Generator hält die Struktur von Saph mittels eines Hyperzapf-Prozesses aufrecht. Gleichzeitig wird mit der aus dem Hyperraum gezapften Energie auch der Wurm insgesamt mit »Strom« beliefert.
Überschüssige Energie, die ansonsten den Wurm aufgeheizt hätte, wird über den Wurmschirm nach außen abgestrahlt. Es wird lediglich genügend Energie zurückgehalten, um die Lufttemperatur bei 18 Grad zu stabilisieren.