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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
25.01.2017 |
Letzte Änderung:
01.02.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2892 / 2893 / 2894 |
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Alias
Protomaterie ist eine eher vage Bezeichnung für eine »Vorstufenform« von Materie, die im höchsten Grad wandelbar ist – abgeleitet vom Griechischen protos (»erster«).
Vieles deutet darauf hin, dass Protomaterie zu einem großen Teil aus »ungeformter« Hyperenergie und/oder Hypermaterie beziehungsweise Psi-Energie oder Psi-Materie besteht, während der Anteil der im Standarduniversum tatsächlich »verstofflichten« Menge klein und variabel bleibt.
Protomaterie kann zu Materie des Standarduniversums werden, muss es aber nicht, sondern kann auch im »ungeformten Zustand« bestehen.
Quellen: Glossareintrag in PR 2892 / 2893 |
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Die Protomaterie ist ein stabiler Übergangszustand zwischen Hyperenergie und normaler Materie.
Sie besteht größtenteils aus Hyperenergie bzw. Psionischer Energie, während der kleinere Teil als Materie materialisiert ist. Dadurch, dass der höherdimensionale Anteil umgewandelt wird, kann Materie kontrolliert erzeugt und zu Gegenständen geformt werden.
Anwendung
- Zumindest in BRÜTER und VERSTÄRKER setzte der Dekalog der Elemente Protomaterie als multifunktionales Baumaterial ein. 1-1-Helm erschuf aus Protomaterie sogar Kampfkreaturen in der Hoffnung, auf etwas Nützliches zu stoßen. Auch der zweite Einstein wurde so erschaffen.
- Das PLATEAU der Diener der Materie ist von nebelhaft erscheinender Protomaterie umgeben.
- Die Planeten und Monde des Trallyomsystems in der Galaxie Orpleyd wurden künstlich aus Protomaterie hergestellt, die aus dem Katoraum stammt. (PR 2892)
Quellen: PR 2892 / PR 2474 – Kommentar / PR 2892 – Glossar |
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Verweise:
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