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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Waffensysteme
Unterrubrik 2:
Defensive Waffensysteme
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
01 - Die Dritte Macht
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
17.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
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Folge:

Report in PR-Heft:
331 / 2084
Glossar in PR-Heft:
1961 / 1980 / 2001 / 2207 / 2271
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
L-P 294
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Prallschirm
Alias
Prallschirm

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Normalenergetisches Energiefeld, dessen Struktur so beschaffen ist, daß es von Materie in fester, gasförmiger oder flüssiger Form nicht durchdrungen werden kann. In bestimmten Abstand um ein Objekt errichtet, wirkt der Prallschirm wie ein festes Abwehrschild. Mit ihm in Berührung kommende Luft wird ionisiert und zur Seite abgedrängt, Hitzestrahlung reflektiert.


Quellen: PR-Lexikon III L-P Seite 294
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der normalenergetische Prallschirm, auch Prallfeld, ist von seiner Struktur her so beschaffen, dass ihn feste, flüssige und gasförmige Materie nicht durchdringen kann.
 
Funktionsweise
Basierend auf einem normalenergetischen, berechneten Feld wird durch Einlagerung von Hyperfeldelementen ein Zustand geschaffen, der Materie in jedem normalen Aggregatzustand selektiv abweisen kann. Diese Abweisung befolgt die normal-physikalischen Prinzipien von Reflexion und Stoß.
 
Das nach außen gerichtete Feld entfaltet eine rein mechanische Wirkung. Die negative Gravitation kann in ihrer Stärke variiert werden und stößt jegliche Materie ab. Eine raffinierte und von einer Positronik synchronisierte Feedback-Schleife mit dem in jedem Kampfanzug installierten Antigravaggregat sorgt dafür, dass eine Rückwirkung der kinetischen Energie auf den Träger des Prallfeldes ausbleibt. (Marasin 3)
 
Durch gesteuerte Wahl der Hyperfeldfrequenzen kann das Prallfeld aber auch für Festkörper durchlässig, für Flüssigkeiten und Gase jedoch abweisend sein: besonders in der Schleusentechnik, zum Beispiel bei Großhangars auf RoRo-Kugelraumern, wird auf diese Möglichkeiten zurückgegriffen.
 
Anwendungen
Der Prallschirm kann daher zum Beispiel als Hitzeschild, als Abwehrfeld materieller Strukturen oder als Haltefeld einer Atmosphäre genutzt werden. Seine Abwehrmöglichkeiten gegen Energiewaffen sind als gering einzustufen.
 
Bei Bodengleitern dient das erzeugte Prallfeld zur Abstoßung vom Boden und wird bei manchen Raumschiffen als Landekissen und Ersatz materieller Landestützen benutzt. So geschehen bei der Landung der CREST III auf Multika im Jahre 2404. (PR 261)
 
Im Jahre 3102 wurde auf Rudyn eine zivile Alltags-Variante des Prallschirms genutzt. Die sogenannten Reduktorfelder fanden im Sommer Anwendung, um auf Terrassen und Balkonen für erträgliche Temperaturen zu sorgen. (Rudyn 3)
 
Im Juni 1513 NGZ setzte die Stardust-Flotte Prallfeldaggregate zur Abwehr von Kristalljägern des Generex ein, die sich im Anflug auf den Planeten Aveda befanden. Diese Aggregate ließen große Prallfelder vor den anfliegenden Kristalljägern entstehen, in denen mehrere Wellen dieser Kristalljäger zerschellten. Allerdings konnte so nicht verhindert werden, dass auf Aveda wie auf allen anderen bewohnten Planeten des Stardust-Systems Virenbomben mit dem HMI-Virus abgeworfen wurden. (PR-Stardust 11)
 
Geschichte
Die Technik des Prallschirms übernahmen die Terranern nach der ersten Begegnung im Jahre 1971 von den Arkoniden, die sie angeblich vor gut 20.000 Jahren entwickelten.
 
Anmerkung: Inwieweit die Angaben der Arkoniden stimmen, und ob die Technologie nicht doch noch von den Lemurern stammt, ist nicht bekannt. Da allerdings auch viele nicht galaktische Völker Prallschirme verwenden und diese Technik auch bei den Lemurern im Prinzip genutzt wurde, sind diese Aussagen stark anzuzweifeln.


Quellen: PR 261, PR 919, PR 2207 / Rudyn 3, Marasin 3 / PR-Stardust 11
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

 
 
Die Struktur dieses normalenergetischen Feldes ist so beschaffen, daß es von Materie in fester, gasförmiger oder flüssiger Form nicht durchdrungen werden kann. In bestimmtem Abstand von einem Objekt installiert, wirkt der Prallschirrn wie ein aus fester Materie bestehender Abwehrschild. Die Prallschirmtechnik wurde von den Arkoniden entwickelt.
 
Bei ihrer ersten Begegnung mit den Arkoniden sahen sich die Terraner mit dieser Technik konfrontiert. Später wurden Prallschirme von den Terranern übernommen und bis zur Vollkommenheit weiterentwickelt.


Quellen: Glossareintrag in PR 1961 / 1980 / 2000 / 2207 / 2271
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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