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Medizin
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Pharmakon
Alias
Pharmakon

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Problem der pharmazeutischen Industrie zu Beginn des 21. Jahrhunderts - und sicher auch in der PERRY RHODAN-Zukunft- ist unter anderem, Stoffe zu finden, die für sich allein gegen bestimmte Krankheiten wirksam sind, ohne mit allzu ausgeprägten Nebenwirkungen verbunden zu sein.
 
Da es sich bei einem Pharmakon, einem medizinisch wirksamen Arzneimittelstoff, fast immer um Stoffe handelt, die in niedriger Dosierung heilen, in hoher allerdings tödlich wirken, können sie als Gifte klassifiziert werden. Manche Stoffe entfalten ihre gewünschte Wirkung erst im Zusammenklang mit anderen Pharmaka.
 
Das größte Problem ist, ihre Wirksamkeit am Menschen zu erproben, denn die Wirkung in vitro und in vivo (also im Reagenzglas und Labor oder im Leben) kann sehr unterschiedlich sein. Das Reich Tradom hat offensichtlich eine kostengünstige Lösung gefunden: Es testet neue Wirkstoffe an tributpflichtigen Völkern.
 
Ein Restrisiko bleibt allerdings, da unterschiedliche Organismen auch unterschiedlich reagieren können.


Quellen: Glossareintrag in PR 2107
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