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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2355
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Terranische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
15.12.2017

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Encyclopädia Terrania:
Terranische Kleinst-Space-Jet 1344 NGZ
Alias
NEREIDE-Klasse

Beschreibung - Autor: Christoph Anczykowski

Die Auswirkungen der erhöhten Hyperimpedanz trafen die hochgezüchtete 5-D-Technik der Kleinst-Space-Jets besonders schwer. Die teilweise nur acht Meter durchmessenden Diskusraumer bargen bis zum Jahr 1331 NGZ eine ausgereifte Technologie mit sehr guten Leistungsparametern (z.B. Energiesysteme, Staffelschirme, Überlichtantrieb).
 
Ende 1336 NGZ startete die LFT das Entwicklungsprojekt der NEREIDE-Klasse für Space-Jets kleiner 20 Meter Durchmesser. Ziel war eine neue überlichtflugtaugliche Kleinst-Space-Jet. Fast eine Dekade später befindet sich das Projekt zwar immer noch im Experimentalstadium, die Synergie-Effekte für andere terranische Raumfahrtprojekte haben sich jedoch als beträchtlich erwiesen - u.a. verfügen die Standard-Space-Jets der 26-Meter-REMUS-Klasse bereits wieder über eine Überlicht-Kapazität mit einem modifizierten Kompensationskonverter vom Typ HAWK-II.
 
Die größten technischen Fortschritte gelangen bis zum Jahr 1344 NGZ bei den Energiesystemen der Kleinraumer. Der röhrenförmige Aggregatschacht in der Rumpfmitte war ursprünglich für die Aufnahme eines Linearkonverters vorgesehen. Da sich jedoch die notwendige Mikrominiaturisierung als weitaus schwieriger als erwartet erwiesen hat, befindet sich dort jetzt der Hauptfusionsreaktor. Im Heckbereich der Jet wurde dafür ein als »Hyperblock« bezeichneter Koppelungsmechanismus installiert, in den verschiedene Aggregate und Waffensysteme eingehängt werden können. Hier soll auch einmal ein geplanter »Mikro-Hawk«-Linearkonverter mit projektierten 500 Lichtjahren Maximalreichweite Platz finden - technische Probleme sowie der generelle Mangel an leistungsfähigen Hyperkristallen verhinderten jedoch bisher eine Serienfertigung.
 
Auf Grund ihrer relativ hohen Energiekapazität wird die Kleinst-Space-Jet vorwiegend als einsitziges Beiboot in der Raumjäger- und Aufklärerrolle eingesetzt, dies zumeist von kleineren Kreuzern oder Trägerschiffen der 300-Meter-Klasse. Eine zweisitzige Version mit Zusatz-Cockpit auf der rechten Rumpfseite existiert ebenfalls, im Notfall kann in der dazugehörigen Schleuse jeweils eine Person in sitzender Position Platz finden.


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die als NEREIDE-Klasse bezeichneten Space-Jets der Liga-Flotte mit einem Durchmesser bis 20 Metern.
 
Namensgeber dieser Raumschiffsklasse ist der Neptunmond Nereide. Diese auch Kleinst-Space-Jet genannte Klasse befand sich im Jahre 1344 NGZ noch im Experimentierstadium.
 
Technische Daten:
Typ: Kleinst-Space-Jet
Größe: Rumpfdurchmesser 8 m (mit Bugfinnen Maximallänge 9,64 m), Rumpfhöhe 3,15 m
Unterlichtantrieb:
Gravotron-Feldtriebwerk, 2 Gravojet-Innenstrom-Triebwerke für Atmosphärenflug (bis 6400 km/h), 2 Antigravtriebwerke
Beschleunigung: max. 92 km/s2
Überlichtantrieb:
geplanter »Mikro-Hawk«-Linearkonverter anstelle des Intervall- oder KNK-Geschützes (infolge technischer Probleme noch nicht in Serienfertigung)
Offensivbewaffnung:
MVH-Geschütz, optional: Intervallkanone oder KNK-Geschütz, 2 Unterlicht-Raumtorpedos (extern montiert)
Defensivbewaffnung: HÜ-Schirmfeldgenerator, 2 normalenergetische Prallschirmgeneratoren
Energieversorgung: Haupt- und 2 Reserve-Fusionsmeiler (insgesamt 3,072×108 W), Sphärotraf-Energiespeicher in Duplex-Konfiguration (max. Speicherenergie 1,768×1016 Joule)
Besatzung: 1 Pilot; im Notfall zusätzlich 1 Passagier in der Schleusenkammer, optional: Host-Remote-Modus
Es existiert auch eine Version mit Zusatz-Cockpit auf der rechten Rumpfseite; im Notfall zusätzlich 2 Passagiere in den Schleusenkammern
 
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Terranische Kleinst-Space-Jet 1344 NGZ« (PR 2355)
 
Geschichte
Im Juni 1402 NGZ überließ Reginald Bull seiner Enkelin Sahira Saedelaere eine Space-Jet der NEREIDE-Klasse, die diese auf den Namen OPA taufte. (PR-Arkon 12)
 
Beim Einsatz um den Planeten Gleam am 28. Februar 1463 NGZ kamen neun Space-Jets der NEREIDE-Klasse vom Schlachtkreuzer JESSE OWENS zum Einsatz. (PR 2526)
 
Mitte Mai 1513 NGZ nahmen neben mehreren Space-Jets der HYDRA-Klasse auch mehrere Jets der NEREIDE-Klasse im Sepura-System des Sternhaufens Far Away an einem Ablenkungsmanöver im Rahmen des Kommandos Virenkiller teil. (PR-Stardust 4)
 
Das Erste Raumlandebataillon der RAS TSCHUBAI verfügte im Jahre 1517 NGZ über neun Kommando-Space-Jets der NEREIDE-Klasse. (PR 2802 – Glossar)


Quellen: PR 2322, PR 2355, PR 2526 / PR 2802 – Glossar / PR-Stardust 4 / PR-Arkon 12
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