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Die Kammer Monkey
Heft: PR 2177 – Innenillustration
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Eintragsdatum:
28.04.2006 |
Letzte Änderung:
08.11.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
1932 / 2159 / 2166 / 2199 / 2332 / 2655 |
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Alias
Die kleinen pechschwarzen Vögel besitzen etwa die Größe einer terranischen Faust und sind mit die einzigen Bewohner des Planeten Lamuu, können als einzig höher entwickelte Lebensform auf einer Welt mit hyperveränderlicher Sonne überleben. Um den extremen Bedingungen auszuweichen verbringen die Lamuuni einen großen Teil ihres Lebens auf einem niedrigeren Energieniveau - es handelt sich dabei fast um eine Art von parallelem Universum. Man nennt sie auch "Niveau-Teleporter«.
Die Forschung ist in diesen Fragen noch nicht sonderlich weit gekommen - es bemüht sich in DaGlausch auch niemand darum. So Ist beispielsweise nicht klar, ob die Lamuuni intelligent sind oder nicht. Sie besitzen jedoch eine psionische Fähigkeit, die sie dazu bringt, sich Wesen anzuschließen, die einen sehr starken Willen und überlegene geistige Eigenschaften besitzen. Aus diesem Grund schlossen sich Lamuuni beispielsweise dem Gestalter Shabazza an, als dieser seine Aktivitäten gegen das Thoregon begann, zu dem die Superintelligenz ES gehörte. Zuletzt wurde ein Lamuuni zum besonderen »Freund« des Oxtorners Monkey, nachdem dieser im Raumschiff LEUCHTKRAFT mit verschiedenen Pararealitäten konfrontiert wurde
Glossareintrag in PR 2655:
Die Lamuuni sind kleine, etwa faustgroße, pechschwarze Vögel mit fleischfarbenen Schnäbeln und roten Augen, die auf der Extremwelt Lamuu in der Galaxis DaGlausch vorkommen. Sie haben die Gewohnheit, sich Wesen mit starken Persönlichkeiten oder Psi-Begabungen anzuschließen. Um auf einer Welt mit hyperveränderlicher Sonne überleben zu können, haben sie die Fähigkeit der »Niveauteleportation« entwickelt, die sie in eine Art Paralleluniversum bringt.
Lamuuni sind schwach telepathisch begabt. Dieses Talent nutzen sie aber nur, um in Form von Bildern mit ihrem Herrn zu kommunizieren. Die Initiative zur telepathischen Unterhaltung geht immer vom Herrn aus.
Quellen: Glossareintrag in PR 1932 / 2159 / 2166 / 2199 / 2332 / 2655 |
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Die Lamuuni sind eine Tierart der Extremwelt Lamuu in der Galaxie DaGlausch. Sie haben die Gewohnheit, sich Wesen mit starken Persönlichkeiten oder Psi-Begabungen anzuschließen.
Aussehen
Die Lamuuni sind eine kleine, pechschwarze Vogelart, die etwa die Größe der Faust eines Terraners haben. Sie haben fleischfarbene, sehr spitze Schnäbel und leuchtend rote Augen.
Besonderheiten
Sie sind vermutlich die einzige auf dem Planeten Lamuu in der Galaxie DaGlausch lebende Tierart, da nur sie auf dieser Welt mit hyperveränderlicher Sonne überleben können – hierzu nutzen sie ihre Fähigkeit der so genannten Niveauteleportation, die sie in eine Art Paralleluniversum bringt.
Lamuunis sind schwach telepathisch begabt. Dieses Talent nutzen sie aber nur, um in Form von Bildern mit ihrem Herrn zu kommunizieren. Die Initiative zur telepathischen Unterhaltung geht immer vom Herrn aus.
Lamuuni schließen sich Wesen mit besonders starker Willenskraft und überlegenen geistigen Fähigkeiten an. In der Regel sitzen sie regungslos auf deren Schulter. Sie verlassen ihren »Herrn«, wenn dieser einem Wesen mit noch stärker ausgeprägten Fähigkeiten begegnet, um fortan diesem Wesen zu folgen.
Geschichte
Shabazza wurde seinerzeit von einem Schwarm Lamuuni begleitet, und auch Monkey hatte bei seinen Abenteuern im Schwarm Kys Chamei einen dieser Vögel als Begleiter. (PR 2159) Außerdem wurde Alaska Saedelaere von einem dieser Vögel begleitet. Er war in der Lage, mental mit seinem Lamuuni-Vogel zu kommunizieren und ihm einfache Befehle zu erteilen. Der Vogel wiederum konnte seine eigenen optischen Eindrücke in Alaskas Geist projizieren, allerdings nahm der Terraner diese Eindrücke ungeordnet wahr. Bei einem Treffen der Aktionsgemeinschaft Negasphäre (AGN) wurde der Vogel vom Nukleus wie magisch angezogen, doch das Geisteswesen war zu mächtig und überreizte den Lamuuni. Das Tier erlitt einen Schock und war danach sehr geschwächt. Kantiran kümmerte sich um ihn, bis der Nukleus den Vogel wenig später nutzte, um der AGN eine Botschaft zu senden. Der Lamuuni würgte eine leuchtende, Funken sprühende Kugel hervor, die die Botschaft des Nukleus übermittelte. Danach verschwand der Vogel spurlos und tauchte nicht wieder auf.
Quellen: PR 1909, PR 1950, PR 2159, PR 2332, PR 2335 |
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Heft: PR 2167
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt |
Verweise:
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