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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2559
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
38 - Das Atopische Tribunal
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
19.10.2017

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2731
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Kokon-Transmitter
Alias
Kokon-Transmitter

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Im 14.Jahrhundert NGZ setzte sich nach dem Hyperimpedanz-Schock das eigentlich für veraltet gehaltene Käfiggerät wieder milchstraßenweit durch. Die Käfigtechnologie bietet gegenüber den anderen Modellen in dreifacher Hinsicht Vorteile: Das Strukturfeld wird innerhalb des Gitters aufgebaut, sodass ein »dichteres« und somit robusteres Strukturfeld entsteht; die Strukturfeldprojektion kann auf die geringe Dauer der Transmission an sich beschränkt werden; und der Käfig wirkt als Abschirmung gegenüber Störeinflüssen von außen. Die Nachteile des Käfigtransmitters sind sein bis zu 20-fach erhöhter Energieverbrauch und (zunächst) eine Reichweitenbeschränkung.
 
Den Akonen ist es zu verdanken, dass der Käfigtransmitter weiterentwickelt werden konnte: Grundlage des Kokon-Transmitters ist eine Basisplattform mit der notwendigen Technologie (beispielsweise Energieversorgung, Pufferspeicher und Projektoren). Auf dieser Plattform bildet sich für den Transmittervorgang ein Formenergie-Kokon, der den Käfig abgelöst hat. Seit Anfang des 16. Jahrhunderts NGZ setzen sich Kokon-Transmitter mehr und mehr durch. Kleingeräte für Transporte von Massen bis fünf Tonnen über Distanzen von einigen Millionen Kilometern sind inzwischen in Plattformen von rund einem Meter Durchmesser und 30 Zentimetern Dicke unterzubringen. Bei Großgeräten ohne Sonnenzapfung ist die maximale Reichweite allerdings auf rund zwei Lichtjahre beschränkt.


Quellen: Glossareintrag in PR 2731
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der Kokon-Transmitter war eine Transmitter-Neuentwicklung der Akonen im 15. Jahrhundert NGZ.
 
Allgemeines
Die Technologie vereint Elemente von Käfig- und Torbogentransmittern in sich. Letztere sind seit der Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahre 1331 NGZ nicht mehr zu verwenden, stattdessen wurde auf die ältere, aber weniger störanfällige Käfigtransmitter-Technologie zurückgegriffen.
 
Kokon-Transmitter erzeugen einen würfelförmigen »Kokon« aus halbtransparenter, gelblicher Formenergie über einer zylindrischen oder quaderförmigen Basisplattform, die die Energieversorgung, Pufferspeicher und die Transmissionsprojektoren enthält. Innerhalb dieses Kokons entsteht das eigentliche Strukturfeld zum Transport von Objekten. Wie beim Käfigtransmitter dient der Kokon als Ganzes als Projektor und schirmt das Strukturfeld vor äußeren Störeinflüssen ab.
 
Der Kokon hat nur für die Dauer einer Zehntelsekunde Bestand. Die beim spontanen Zusammenbruch frei werdende Energie wird in das Transportfeld eingeleitet, welches alles was sich auf der Plattform befindet zum gewünschten Zielort versetzt.
 
Es sind zwei Größenklassen akonischer Kokon-Transmitter bekannt. Das kleinere Modell besteht aus einer Plattform mit einer Kantenlänge von 5×3 Metern und hat trotz der geringen Abmessungen eine Reichweite von bis zu fünf Lichtjahren. Ein größeres Modell hat eine 50 Meter durchmessende Plattform und eine Reichweite von 50 Lichtjahren.
 
Weiterentwickelte Kokon-Transmitter der Neuen USO hatten eine Reichweite von 25 Lichtjahren bei einer Plattform-Kantenlänge von 25 Metern. (PR 2848)
 
Risszeichnung
»Extraterrestrische Technik – Kokon-Transmitter der Akonen« (PR 2559) von Daniel Schwarz
 
Geschichte
Die Entwicklung des Kokon-Transmitters wurde streng geheim gehalten. Es ist nicht genau bekannt, wem die Entwicklung der neuen Technologie zuzuschreiben ist. Fest steht, dass die erste öffentliche Präsentation durch den akonischen Großkonzern Achati Uma (AU) erfolgen sollte.
 
Die Präsentation war für den 20. Februar 1463 NGZ im Virth-System angesetzt und sollte in der LEMCHA OVIR stattfinden. Hochrangige Persönlichkeiten aus verschiedenen Völkern und die Presse waren anwesend. Die Veranstaltung wurde empfindlich gestört, als AU-Chef Simul tan Harol und dessen Vertrauter Audemo tan Pinfrari, zwei Angehörige der Organisation TRAITOR-Jäger, den betriebsbereiten Kokon-Transmitter zur Flucht vor Belar tan Picas und Ronald Tekener nutzten. Sie schossen wahllos in die Menge und lösten eine Panik aus.
 
Während Simul tan Harol den Transmitter programmierte, schickte sich Audemo tan Pinfrari an, auf Tekener zu schießen. Er wurde jedoch von Belar tan Picas niedergeschossen. Kurz nach der Flucht des Konzernchefs starb Pinfrari. Mit seinen letzten Worten verkündete er, das Akon-Fanal könne nicht mehr aufgehalten werden.
 
Die LEMCHA OVIR wurde von der Neuen USO beschlagnahmt.
 
Dabei fiel der Neuen USO auch der Kokon-Transmitter in die Hände. Die Technik wurde in den folgenden Jahren grundlegend überarbeitet und verbessert. Im Jahre 1518 NGZ besaß die Neue USO mindestens einen Kokon-Transmitter mit einer Plattform-Kantenlänge von 25 Metern und einer Reichweite von 25 Lichtjahren. (PR 2848)


Quellen: PR 2528, PR 2848 / PR 2529 – Kommentar
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