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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2195
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Terranische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
32 - Das Reich Tradom
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
06.01.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
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Glossar in PR-Heft:
2151 / 2173 / 2186
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Encyclopädia Terrania:
Spürkreuzer JOURNEE
Alias
JOURNEE

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Bei der JOURNEE handelt es sich um einen so genannten Spürkreuzer, ein Kugelraumschiff mit einem Durchmesser von 100 Metern. Es kann mit Hilfe seines Metagrav-Triebwerks eine Überlichtgeschwindigkeit erreichen, die 90 Millionen Mal schneller ist als die des Lichts. Als Schutzschirme gibt es fünffach gestaffelte Paratronschirme, fünffach gestaffelte HÜ-Schutzschirme und Prallschirme. Mit Hilfe des Hyperraumspürers können andere Raumschiffe im Hyperraum geortet und angepeilt werden; dies ermöglicht eine direkte Verfolgung. Bewaffnet ist das Schiff mit 20 MVH-Geschützen und acht leichten Transformkanonen. Es verfügt über acht Kleinst-Space-Jets und zwei Shifts als Beiboote.
 
Eigenname eines im Jahre 1312 in Dienst gestellten 100-Meter-MERZ-VESTA-Spürkreuzers, der eigens zur Verfolgung fremder Schiffe durch den Hyperraum im Hochgeschwindigkeitsbereich konstruiert wurde und als Beiboot der LEIF ERIKSSON eingesetzt wird.
 
Der SERT-gesteuerte Kreuzer ist das bei Indienststellung schnellste Schiff der LFT. Die enorme Geschwindigkeit und die extremen Beschleunigungswerte werden durch ein im MERZ-Andockmodul untergebrachtes, zusätzliches Grigoroff-Triebwerk ermöglicht. Während die Normal-Höchstgeschwindigkeit bei einem ÜL-Faktor von 90 Millionen liegt, kann die JOURNEE mit dem Zusatztriebwerk ÜL-Faktoren von 200 Millionen erzielen. Die maximale Etappendistanz bei dieser Geschwindigkeit beträgt jedoch nur 30.000 Lichtjahre. Um seine speziellen Aufgaben erfüllen zu können, verfügt der Kreuzer über einen Hyperraumspürer, mit dem Schiffe im Überlichtflug direkt verfolgt werden können.
 
Die JOURNEE hat eine Stammbesatzung von 80 Personen. Kommandantin ist die fachlich sehr kompetente, menschlich aber eher kühle und zurückhaltende Coa Sebastian. Erster Pilot ist der Emotionaut Zim November. Wissenschaftliche Leiterin ist Tess Qumisha, leitender Hyperphysiker ist der Buddhist Bi Natham Sariocc.
 
Die JOURNEE hat mit 8 leichten Transformkanonen und 20 MVH-Geschützen eine vergleichsweise schwache Offensivbewaffnung. Der Schwerpunkt liegt auf den Verteidigungssystemen. So gehören die je fünffach gestaffelten Paratron-/HÜ-Schirme zum besten, was terranische Technik zu bieten hat. Auch ein Virtuellbildner ist vorhanden. An Beibooten sind zwei 30-Meter-Spacejets, acht Kleinst-Spacejets und zwei Shifts an Bord untergebracht.
 
Perry Rhodan fliegt im März 1312 mit der JOURNEE nach Andromeda, um dem Hilferuf einer unbekannten Entität zu folgen. Nach ihrer Rückkehr in die Milchstraße verschlägt es die JOURNEE zusammen mit ihrem Mutterschiff im Rahmen einer unfreiwilligen Zeitreise um 160.000 Jahre in die Vergangenheit. Die JOURNEE ist zugegen, als die Superintelligenz VAIA von dem Kosmokratenroboter Cairol in Schmerzwechten zertrümmert wird. Sie wird bei der Kollision mit einer solchen Schmerzwechte schwer beschädigt und gleichzeitig in den Halo der Galaxis Tradom transportiert.
 
Überlichttriebwerke und Hyperfunk fallen aus und somit ist die JOURNEE mit ihrer Besatzung in der Vergangenheit gestrandet. Der Kreuzer stürzt auf einem Sauerstoffplaneten ab und wird kurz darauf von einem AGLAZAR-Schlachtschiff des neu entstandenen Reichs Tradom vernichtet. Nur 19 Besatzungsmitglieder überleben, bleiben jedoch in der Vergangenheit zurück.
 
(Risszeichnung in PR PR 2195 - Auflage 1)


Quellen: Glossareintrag in PR 2151 / 2173 / 2186
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die JOURNEE war ein MERZ-Raumer der VESTA-Klasse. Sie wurde als so genannter »Spürkreuzer« verwendet.
 
Als Kugelraumschiff mit einem Durchmesser von 100 Metern wurde sie im Jahre 1312 NGZ in Dienst gestellt, und zunächst als Beiboot der LEIF ERIKSSON mit der Seriennummer LE-KR-60 eingesetzt.
 
Ausstattung
Energieerzeuger
Ein Multi-Hyperzapfer; er kann sowohl als Hypertrop als auch als Hypertronzapfer betrieben werden; sechs Gravitraf-Speicher, zwei Nug-Schwarzschild-Reaktoren und Not-Fusionsmeiler.
 
Antrieb
Je vier Haupt- und Neben-Metagrav-Triebwerke in Tandem-Konfiguration, vier Gravojet-Triebwerke, Antigrav-Triebwerke. Maximale Beschleunigung 1330 km/s2. Der Metagravantrieb erreichte einen normalen maximalen Überlichtfaktor von 90 Millionen. Durch einen zusätzlichen, in einem MERZ-Andockmodul untergebrachten, Grigoroffprojektor waren maximal 200 Millionen ÜL möglich. Die maximale Etappendistanz bei dieser Geschwindigkeit lag jedoch nur bei 30.000 Lichtjahren. Nach fünf dieser Etappen war das Spezialmodul ausgebrannt und musste ersetzt werden.
 
Bewaffnung
Defensiv
Als Defensivwaffensystemen dienten fünffach gestaffelte Paratronschirme, fünffach gestaffelte HÜ-Schutzschirme, Prallschirme und ein Virtuellbildner.
 
Offensiv
Offensiv war die JOURNEE relativ schwach bestückt mit 20 MVH-Geschützen (Thermo-, Desintegrator-, Intervall-, KNK- oder Paralysator Modi) und acht leichten Transformkanonen mit einer maximalen Abstrahlkapazität von 1000 Gt (Gravitraf-Überladungsbomben). Alle Transformkanonen konnten synchron auf ein Ziel abgefeuert werden. (Andromeda 2)
 
Beiboote
Acht Kleinst-Space-Jets, zwei Flugpanzer Typ Shift, Gleiter und Rettungsboote, max. zwei 30-m-Space-Jets im Roll-On-Roll-Off-Hangar. Die Jet SPIRIT ist eine Spezialkonstruktion mit Stealth-Eigenschaften.
 
Sonstiges
Die JOURNEE war mit einem Hyperraumspürer zum Orten und Anpeilen von Raumschiffen, die sich im Hyperraum befinden, ausgestattet.
 
Technische Daten:
Typ: Kugelraumer der VESTA-Klasse
Größe: 100 m Durchmesser
Unterlichtantrieb:
Metagrav, Gravojet-Triebwerk, Antigrav, vektorierbare Protonenstrahltriebwerke
Beschleunigung: 1330 km/s2
Überlichtantrieb:
Metagrav
Überlichtfaktor: max. 90 Mio.
Offensivbewaffnung:
8 Transformkanonen (max. 1000 Gt), 20 leichte MVH-Geschütze
Defensivbewaffnung: 5-fach gestaffelte HÜ- und Paratronschirme, Virtuellbildner, Prallschirm
Energieversorgung: Multi-Hypertropzapfer, 6 Gravitrafspeicher, 2 Nug-Schwarzschild-Reaktoren, Not-Fusionskraftwerk
Beiboote:
8 Kleinst-Space-Jets, 2 Shifts, Gleiter, 8 Rettungskapseln, max. 2 30-m-Space-Jets
Besonderheiten: Zusatztriebwerk im MERZ-Spezialmodul erlaubt kurzfristige Etappen mit ÜL-Faktor 200 Mio.
Besatzung: 80 Personen
 
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Spürkreuzer JOURNEE« (PR 2195) von André Höller
 
Besatzung
Die JOURNEE hatte eine Stammbesatzung von 80 Personen. Kommandantin war die fachlich sehr kompetente, menschlich aber eher kühle und zurückhaltende Coa Sebastian. Erster Pilot war der Emotionaut Zim November. Wissenschaftliche Leiterin war Tess Qumisha, leitender Hyperphysiker war der Buddhist Bi Natham Sariocc. Die Funk- und Ortungschefin war Cita Aringa. Einer der leitenden Techniker der JOURNEE war Bruno Thomkin. Waffenleitoffizierin war die Epsalerin Vorua Zaruk.
 
Weitere Besatzungsmitglieder
  • Achachi, Iser
  • Nort, Asy
  • Olacca, Strar
  • Skilater, Jaczo
  • Usat, Adaser
 
Geschichte
Der SERT-gesteuerte Kreuzer war bei seiner Indienststellung das schnellste Schiff der LFT. Perry Rhodan war im März 1312 NGZ mit der JOURNEE nach Andromeda geflogen, um dem Hilferuf einer unbekannten Entität zu folgen. Dabei wurden die Tefroderin Raye Corona und der Maahk Grek-665 1/2 zu neuen Besatzungsmitgliedern des Schiffs. Nach ihrer Rückkehr in die Milchstraße war die JOURNEE zusammen mit ihrem Mutterschiff im Rahmen einer unfreiwilligen Zeitreise um 160.000 Jahre in die Vergangenheit geschleudert worden. Die JOURNEE war zugegen, als die Superintelligenz VAIA von dem Kosmokratenroboter Cairol in Schmerzwechten zertrümmert wurde.
 
Die JOURNEE wurde bei der Kollision mit einer solchen Schmerzwechte schwer beschädigt und gleichzeitig in den Halo der Galaxie Tradom transportiert. Überlichttriebwerke und Hyperfunk waren ausgefallen, die JOURNEE war mit ihrer Besatzung in der Vergangenheit gestrandet.
 
Der Kreuzer stürzte auf einem Sauerstoffplaneten ab und wurde kurz darauf von einem AGLAZAR-Schlachtschiff des neu entstandenen Reichs Tradom vernichtet.
 
Das Schicksal der Überlebenden ist bei den biographischen Daten von Zim November beschrieben.


Quellen: Andromeda 1, Andromeda 6
Beschreibung 3 - Autor: André Höller

aumkreuzer der MERZ-VESTA-Klasse sind Mehrzweckeinheiten, kurz MERZ-Raumer genannt, und für ein großes Einsatzspektrum konzipiert. Wichtigstes Konstruktionsmerkmal ist die knapp unter dem äquatorialen Aggregateband liegende MERZ-Modul-Bucht. Oberhalb der MERZ-Bucht liegt ein verschließbarer Roll-On-Roll-Off-Hangar. Die vierzig Meter breite Bucht dient zur Aufnahme von MERZ-Modulen, die den 100 Meter durchmessenden Raumkreuzer für seine jeweilige Aufgabe spezifizieren. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Allzweckraumer in eine Spezialeinheit umwandeln.
 
Ohne eingeklinktes Modul kann in der Bucht sperriges Frachtgut transportiert werden. Im äquatorialen sowie in den beiden ortoäquatorialen Aggregatebändern befinden sich neben den Metagravantrieben auch die defensiven und offensiven Verteidigungsanlagen.
 
Der MERZ-Raumer wird von einer Standardbesatzung von 80 Personen geführt. Als Beiboote sind acht Kleinst-Space-Jets und zwei Shifts an Bord. Zusätzlich können im Roll-On-Roll-Off-Hangar zwei 30-Meter-Space-Jets aufgenommen werden.
 
Bei der Modifizierung eines VESTA-Kreuzers zum Spürkreuzerwerden durch diverse Umbaumaßnahmen eine höhere Beschleunigung und eine größere Überlichtgeschwindigkeit erzielt.
 
Dies geht allerdings zu Lasten der Schiffsbewaffnung. Erreicht werden kann eine Geschwindigkeit von bis zu 90 Millionen Licht. Acht leichte Transformkanonen und 20 MVH-Geschütze stellen die Offensivbewaffnung dar; fünffach gestaffelte Paratron- und HÜ-Schirme sowie Prallschirme schützen das Schiff. Zusätzlich gehört ein Virtuellbildner zur Ausrüstung. Der Kreuzer schwebt nach der Landung auf einem Prallfeld.
 
Lediglich vier bewegliche Landestützen, deren Hauptaufgabe die Fixierung der MERZ-Module ist, haben einen direkten Bodenkontakt. Mit einem Spezial-MERZ-Modul mit starkem Grigoroff-Triebwerk lässt sich auf die maximale Distanz von 30.000 Lichtjahren eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Millionen Licht erreichen.


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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