Die Hyperphysik ist die Erweiterung der traditionellen Physik in den fünfdimensionalen Bereich, speziell bezüglich der Gegebenheiten des Hyperraums. Die Hyperphysik setzt sich hauptsächlich mit der Phänomenologie der Hypereffekte auseinander und entwickelt Rechenmodelle.

Die Hyperphysik ist eine Erweiterung der traditionellen Physik unter dem Gesichtspunkt des Hyperraums. Entsprechend werden hier ganz andere und neuartige theoretische Modelle verwendet.

 

Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich die Hyperphysik hauptsächlich mit der Phänomenologie der Hypereffekte auseinander setzt, und versucht Rechenmodelle zu entwickeln, anhand derer man neue Effekte voraussagen und erzeugen kann.

 

Wissenschaftler und Ingenieure, die sich mit der Hyperphysik auseinandersetzen, werden Hyperphysiker genannt.

 

Die Hyperthorik ist eine »spekulative Grenzwissenschaft« der Hyperphysik, die sich mit der Darstellung diverser hyperphysikalischer Phänomene und jener von Paralleluniversen beschäftigt. (Monolith 1)

 

Die Leydensche Streuung ist ein von Tyll Leyden beschriebenes Phänomen.

 

Sie besagt, dass durch starke hyperenergetische Impulse Gravitationseffekte ausgelöst werden, die lokal eng begrenzte Raumzeitverwerfungen verursachen können. Diese breiten sich mosaikartig auf einer beliebig großen Oberfläche aus.

 

Diese These wurde von Leyden im Jahre 2342 postuliert und ist durch Studien später bestätigt worden. (Monolith 2)