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Rubrik:
Technik
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Erstnennung in Zyklus:
36 - Stardust
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
24.09.2010
Letzte Änderung:
12.06.2014

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Hyperfeld
Alias
Hyperfeld

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Als Hyperfeld (oder, speziell im niederfrequenten Bereich des Hyperspektrums, Strukturfeld) bezeichnet man die Wechselwirkungen und Kräfte, die mit dem Hyperraum verbunden und damit Teil der Hyperphysik sind und die man als hyperenergetische Schwingungen kennt. Man unterscheidet zeitunabhängige (statische) Felder, die oft eine kugelsymmetrische Form aufweisen, von wellenartig sich ausbreitenden, zeitabhängigen Feldern, die wiederum in langsame (quasistationäre) und schnelle (dynamische) Felder unterteilt werden, deren Form deutlich komplexer sein kann, je nach Konfiguration der Felderzeuger.
 
Hierbei können unvollständig geschlossene Hyperfelder durchaus eine dreidimensionale geometrische Geschlossenheit aufweisen. Eine typische Verwendung offener Hyperfelder ist der Bereich der Andruckabsorber, während geschlossene Hyperfelder für den Antriebsbereich (unter anderem das Transitionstriebwerk oder der Hypertaktantrieb) und für Transmitter genutzt werden.


Quellen: Glossareintrag in PR 2562
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Hyperfeld ist die hyperphysikalische Bezeichnung für an die übergeordneten Gesetzmäßigkeiten des Hyperraumes gebundene Wechselwirkungen und Kräfte. Diese Wechselwirkungen werden als hyperenergetische Schwingungen beschrieben. Die meisten Technologien der fortgeschrittenen Völker basieren auf der Anwendung verschiedener Hyperfelder. Eine ebenso verbreitete Bezeichnung lautet Strukturfeld.
 
Allgemeines
Bei einem Feld im Sinne der Physik handelt es sich um die Zuordnung von physikalischen Größen zu den Punkten eines Raumes bzw. eine mit einem besonderen physikalischen Zustand des Raumes verbundene Erscheinung, die durch eine oder mehrere Funktionen der Ortskoordinaten (oder des Ortsvektors) und der Zeit beschrieben wird.
 
Während zeitunabhängige Felder als statische Felder bezeichnet werden (z. B. elektrostatisches Feld), können zeitabhängige Felder typische Ausbreitungsvorgänge von Wellen zeigen. Langsam zeitabhängige Felder, bei denen die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Feldes noch nicht wichtig ist, heißen quasistationär, schnelle zeitabhängige Felder sind dynamische Felder.
 
Ein Hyperfeld ist also definitionsgemäß ein den Hyperzustand repräsentierendes vektorielles Feld, das von statischen oder bewegten Hyper-Ladungen als seinen Quellen ( = Quintronen/Xitronen) erzeugt wird.
 
Hyperfelder aus dem niederfrequenten Bereich des Hyperspektrums werden auch Strukturfelder genannt. Sie sind unter dem Oberbegriff Hypermechanik zusammengefasst, sofern es sich um Feldstrukturen handelt, die, in Anlehnung an den konventionellen Begriff der Mechanik, Einfluss nehmen auf die Bewegung oder das Gleichgewicht eines Objekts.
 
Die Hyperkinematik umschreibt hierbei Bewegung und Bewegungsmöglichkeiten ohne explizite Berücksichtigung eventuell vorhandener Kräfte, während sich die Hyperstatik um reine stationäre Kraftwirkungen kümmert. Eine Kombination aus Bewegung und Kräften wird durch die Hyperkinetik beschrieben.
 
Feldformen
Statische Hyperfelder besitzen meist eine kugelsymmetrische Form.
 
Dynamische Felder können auch – je nach Anwendung – komplexere Formen annehmen, in Abhängigkeit der Konfiguration der Felderzeuger.
 
Auch bei offenen oder geschlossenen Hyperfeldern bezieht sich die Definition der Feldform meist auf den dreidimensionalen Zustand. Mit anderen Worten: Auch unvollständig geschlossene Hyperfelder können eine dreidimensional-geschlossene Geometrie – z. B. die einer Kugel – besitzen.
 
Feldarten
Inhomogene Felder
Hyperfelder mit kugelsymmetrischer Ladungsverteilung, aber radial variierender Hyperenergiedichte (Gradienten-Felder) und nichtparallelen Feldlinien z. B. zwischen zwei Hyperladungspolen.
 
Homogene Felder
Homogene Hyperfelder sind solche, deren Feldstärken an allen Stellen gleichen Betrag und gleiche Richtung aufweisen (z. B. zwischen zwei plangeschliffenen Hyperkristallplatten oder im Inneren einer Hyper-Spule), also parallel sind.
 
Offene Felder
Im Allgemeinen handelt es sich um unvollständig geschlossene Hyperfelder, die nur eine Verbindung zum Hyperraum (einen so genannten Aufriss) herstellen und in der feldumschlossenen Enklave eine Mischform konventioneller und übergeordneter Struktur schaffen, so dass konventionelle Einflüsse/Wechselwirkungen des Standardkontinuums quasi auf mehr oder weniger große Distanz verdrängt werden (im Extrem, in der Praxis allerdings nicht erreicht, muss sogar von einem Grenzwert »unendlich« ausgegangen werden).
 
Sie entrücken also in einer so genannten Semi-Manifestation oder auch unvollständigen Transition das Innere des Feldes ein wenig aus dem dreidimensionalen Raum, ohne jedoch diesen ganz zu verlassen. (PR 88)
 
Sie werden auf der Kalup-Skala mit Werten zwischen 0 und 1 definiert.
 
Geschlossene Hyperfelder
Geschlossene Hyperfelder beginnen auf der Kalup-Skala bei 1 und führen zu einer Entmaterialisierung des eingeschlossenen Objekts, so lange dieses nicht von einem inneren Kraftfeld, wie zum Beispiel einem GRIGOROFF-Feld, davor bewahrt wird.
 
Hyperfeldstärke
In seiner Verteilung wird ein Hyperfeld durch Hyperfeldlinien, in seiner Stärke durch die Hyperfeldstärke (hyperequivalent field strength – Hef) dargestellt. 1 Hef entspricht hierbei 2,352 Merobin.
 
Anmerkung: Merobin – arkonidische Bezeichnung der Feldstärke; kleinere Antigraveinheiten liegen unterhalb von 80.000 Merobin. (PR 156)
 
Hyperfeldenergie
Die Hyperenergiedichte wird durch auf das Standarduniversum bezogene Normalenergie pro Volumen in W/m3 definiert. Bei Kugelfeldern muss dazu infolge der höherdimensionalen Form die Kugel-Hyperoberfläche On herangezogen werden.
 
Anwendungen
Viele Defensivschirme, wie Deflektorschirme, HÜ-Schirme und Paratrons, basieren auf offenen Hyperfeldern.
 
Die Kosmische Fabrik MATERIA besaß einen Schild, basierend auf Semi-Manifestation, welchen selbst die vereinte galaktische Flotte nicht durchschlagen konnte. Ähnliche Formen von extremer Semi-Manifestation konnten bei der verwendeten Hypertechnik in Tradom beobachtet werden.
 
Offene Hyperfelder werden auch als Andruckabsorber genutzt, um ein Raumschiff und seine Besatzung beim Beschleunigen vor hohen Kräften zu schützen.
 
Praktisch alle Formen des Überlichtantriebs basieren auf geschlossenen Hyperfeldern, sei es das alte Transitionstriebwerk, der Metagrav oder auch der Hypertakt-Antrieb.
 
Auch Transmitter basieren auf geschlossenen Hyperfeldern, welche das Objekt entmaterialisieren und in Nullzeit an einen anderen Ort schleudern.


Quellen: Atlan 690
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