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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
16 - Die Kosmische Hanse
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
17.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
318 / 2032
Glossar in PR-Heft:
1970 / 2203
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
F-K 94
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Gravitraf-Speicher
Alias
Gravitraf

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Gravitraf-Speicher sind ein wesentlicher Bestandteil des Metagrav-Antriebs. In ihnen wird die Energie aufbewahrt, die mit Hilfe des Hypertrops aus dem Hyperraum gewonnen wird. Aus den Speichern wiederum wird die Energie bei Bedarf in den eigentlichen Antrieb abgegeben -> Metagrav-Triebwerk.


Quellen: PR-Lexikon III - F-K Seite 94
Beschreibung 2 - Autor:

Aggregat zur Energieversorgung an Bord moderner terranischer Raumschiffe. Ein Gravitraf sammelt die Hyperenergien, die der Hypertrop-Zapfer aus dem Hyperraum abzapft, und speichert sie in der Art einer stehenden Welle. Bei Bedarf werden diese durch spezielle Energiewandler modifiziert an die verschiedenen Bordsysteme und das Metagrav-Triebwerk abgegeben.
 
Die Entleerungsrate ist dem Energieverbrauch proportional, der Speicher muß daher in bestimmten Abständen wieder aufgeladen werden. Moderne Großraumschiffe mit ihrem enormen Energiebedarf verfügen oft über ringförmige Verbundspeicher.


Quellen: Glossareintrag in PR 1970 / 2203
Beschreibung 3 - Autor: Perrypedia

Ein Gravitraf ist ein Energiespeicher, der große Mengen Hyperenergie in Form von Verspannungen des Raumzeitgefüges als stehende Wellen speichert. (PR 1385, S.28)
 
Aufbau & Wirkungsweise
Diese Speicher sind - beziehungsweise waren - besonders vorteilhaft, weil sie:
  • eine sehr hohe Energiedichte aufweisen
  • auch in Miniaturbauweise noch enorme Energiemengen speichern können.
Damit sind energiefressende Technologien wie Paratrons an vielen Stellen überhaupt erst möglich geworden, SERUNS könnten ohne diesen platzsparenden Energiespeicher nicht ohne Rückentornister auskommen.
 
Bekannte Systeme
Gravitraf-Speicherkugeln
Die Energie kann als »stehende Welle« im Inneren kugelförmiger Module gespeichert werden. Die mit dem Hypertrop gezapfte multifrequente 5D-Energie wird über Wandler in eine einzige Frequenz transformiert. Mithilfe eines künstlichen Energiefeldes hält man die Energie zunächst im Zentrum des Gravitrafblocks, wo die Energie dann zwischen reflektierenden Hyperfeldern gehalten wird. Wenn man diese Hyperfelder auf die Frequenz abstimmt, kann man die Energie als stehende Welle speichern. Ein Energieabgriff läuft dann so ab, dass ein röhrenartiges Tunnelfeld auf eine Maxima-Region der Energie gerichtet wird, wo man dann punktuell Energie ablässt, was zu einer Amplitudenverringerung führt.
 
Gravitraf-Ringspeicher
Ringförmig aufgebaute Energiespeicher werden vor allem in größeren Raumschiffen eingesetzt und haben eine weit höhere Kapazität als die Speicherkugeln. ...
 
Geschichte
Gravitraf-Speicher wurden von den Galaktikern zur gleichen Zeit wie Metagrav-Triebwerke entwickelt. (PR 1385, S. 28)
 
Erst im 5. Jahrhundert NGZ gelang es, diese Speicher zu handlichen Batterien zu miniaturisieren. Der Durchbruch war dem damaligen Wissenschaftler-Team der BASIS zu verdanken. (PR 1385, S. 28)
 
Im 14. Jahrhundert NGZ wurden modifizierte Gravitrafblöcke entwickelt, die auch als Sprengköpfe eingesetzt werden können. Gravitraf-Speicherkugeln können ebenfalls als Waffe eingesetzt werden. So zeigten Mini-Speicherkugeln, die von den USO-Katsugos auf die Kreaturen von Quintatha abgefeuert wurden, eine durchschlagende Wirkung.
 
Die Anhebung der Hyperimpedanz hat die Effizienz der Gravitravs als Energiespeicher stark eingeschränkt, da ihre Energiedichte enorm gefallen ist. Sobald sie über einen bestimmten Wert (20%-25%) geflutet waren, kam es zu unkontrollierbaren Fehlfunktionen, die bis zur Vernichtung der Gravitravs führen konnten. Daher ist ihre Nützlichkeit derzeit zu bezweifeln.


Quellen: PR 1385, PR 1970, PR 2116, PR 2203
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


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Verweise:








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