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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Stationen
Unterrubrik 2:
Gebäude
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
18 - Die Chronofossilien/Die Vironauten
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
26.02.2018
Letzte Änderung:
26.02.2018

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Gom-Tor
Alias
Gom-Tor

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Das Gom-Tor ist das letzte Heraldische Tor der Transmitterstraße von der Mächtigkeitsballung Estartu zur Milchstraße. (PR 1719)
 
Übersicht
Das Gom-Tor liegt 1,5 Millionen Lichtjahre außerhalb der Milchstraße in Richtung Estartu, frei schwebend, im Leerraum. (PR 1719)
 
Das Gom-Tor wurde erst Anfang des 13. Jahrhunderts NGZ als letztes Heraldisches Tor fertiggestellt. Im Jahr 1218 NGZ wurde das Tor durch imprintsüchtige Somer so beschädigt, dass es bis zur Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahre 1331 NGZ seine Aufgabe nicht mehr wahrnehmen konnte. (PR 1750)
 
Die Transmitterstraße existierte nach der Erhöhung der Hyperimpedanz nicht mehr. (PR 2514, S. 9)
 
Bedeutung des Namens
Gom ist die zehnte und letzte Stufe der Upanishad und bedeutet »Vollendung«. Somit ist das Gom-Tor das zehnte und letzte Heraldische Tor und die Vollendung der Transmitterstraße zur Milchstraße. (PR 1291, S.59)
 
Gom-Tor in der Frontansicht
Das Bauwerk
Die nebenstehende Zeichnung zeigt das Gom-Tor maßstabsgerecht in der Frontansicht.
 
Das Gom-Tor ist ein gigantischer Ring, der in einem Sockel ruht, wobei Ring und Sockel mit 100 Metern gleich dick sind. Die Länge des Sockels beträgt 1100 Meter und der Außendurchmesser des Ringes beträgt 700 Meter. Die horizontale, beziehungsweise vertikale Weite des Innenrings beträgt 500 Meter. Im Gegensatz zum Außenring ist der Innenring nicht rund, sondern achteckig. (PR 1719)
 
Die Außenhülle des Tores ist nicht glatt, sondern besitzt zahlreiche Beulen und Aufbauten, unter anderem zum Andocken von Raumschiffen. (PR 1719)
 
Abhängig von den Abmessungen des Tores können Raumschiffe bis zu einem Durchmesser von annähernd 500 Metern transmittiert werden. Die Länge des Raumschiffes spielt dabei keine Rolle. (PR 1719)
 
Energieversorgung
Das Gom-Tor bezieht seine Energie durch drei im Dreieck angeordnete Hypertropzapfer aus dem Hyperraum. Die Hypertrops sehen aus wie 200 Meter lange Korkenzieher und sind im Dreieck im Abstand von 50.000 Kilometern zum Tor positioniert. (PR 1719)
 
Tormeister
Uleboe, ein Somer in den Jahren 1217 NGZ und 1218 NGZ (PR 1719, PR 1750)
 
Schaltmeister
Pallevo, ein Nakk im Jahr 1217 NGZ (PR 1719)


Quellen: PR 1291, PR 1719, PR 1750, PR 2514
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

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Verweise:
Heraldische Tore (von Siom Som)








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