Ciriac war eine Wissenschaftlerin der Ayindi, die im Jahre 1217 NGZ unter Einsatz ihres Lebens die Dimensionsmaschine DORADO II abschaltete.

 

Sie war eine etwa 400-jährige Ayindi. (PR 1728, S. 61 f)

 

Ciriac war eine Ayindi, die großes Leid auf sich genommen hatte, um das Solsystem zu retten. Dadurch starb sie in – für sich – unwürdiger Weise. Es verblieb ihr keine Zeit mehr zu Hause im Arresum einen heldenhaften Tod im Kampf gegen die Abruse zu sterben. (PR 1728, S. 62 f)

 

Mitte Juli 1217 NGZ flog Ciriac mit der STYX zur Milchstraße. Mit an Bord waren Moira, die Wissenschaftlerin Densee und vier Zellaktivatorträger. Perry Rhodan war besorgt um die Kristallisation des Solsystems und die Ayindi sahen zum ersten Mal die Möglichkeit eine Todeszone und deren Strahlung zu vermessen. (PR 1728, S. 24)

 

Am 31. Juli erreichte die STYX das Solsystem und die Zellaktivatorträger verschwanden für einige Zeit nach Terra, während die Ayindi – noch außerhalb der Todeszone – erste Messungen vornahmen. (PR 1728, S. 27  f)

 

Am 2. August erfuhren die Ayindi von der Dimensionsmaschine DORADO II und deren Aufgabe. Ciriac, Densee und Moira waren wie angestochen und beschworen die Galaktiker, DORADO II nicht zu zünden. Ciriac drang dann mit einem Beiboot der STYX in die Todeszone ein, die hier im Parresum für Ayindi ungefährlich war. Sie konnte DORADO II in letzter Sekunde abschalten und unbrauchbar machen. Bei der Untersuchung des Mars etwas später stellten die Ayindi dann fest, dass eine Hilfe für das Solsystem nur aus dem Arresum heraus möglich sei. (PR 1728, S. 41 f)

 

Auf dem Rückflug zum Arresum zog sich Ciriac in ihre Kabine zurück und verfiel noch vor der Ankunft an der Großen Leere dem Altersschwachsinn. Sie verstarb, nachdem sie ihre Heimat wieder erreicht hatte. (PR 1729, S. 20)