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17.11.2017

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2149 / 2596
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CV-Embinium
Alias
CV-Embinium

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das Material, das zuletzt bei den Pslso-Netzen eingesetzt wurde, ist im Prinzip chemisch und physikalisch »eigentlich« gediegenes Nickel, welches in der Natur normalerweise nur in Meteoriten vorkommt. Allerdings handelt es sich um das Nickel-60-Isotop, das in der Natur einen Anteil von 26,1 Prozent am Nickel hat, das im Fall des CV-Embiniums einen hohen Prozentsatz permanent fluktuierender HyperbarieAnteile aufweist.
 
Somit gleicht es fast einem Hyperkristall, emittiert im Gegensatz zu einem solchen jedoch keine Hyperstrahlung, sondern absorbiert diese - vor allem im unteren Hyper-Psi-Bereich - zunächst, bevor es sie bei Sättigung nebenwirkungsfrei in den Hyperraum ableitet. Intensive Untersuchungen - vor allem mit Blick auf die bei den arkonidischen Krlso-Netzen vorgenommene Modifikation durch Hyperkristalleinschlüsse - zeigten, dass CV-Embinium ähnlich wie PEW-Metall eine Art »Howalgonium-Sextagonium-Zwitter« darstellt.


Quellen: Glossareintrag in PR 2149 / 2596
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

CV-Embinium ist ein Metall mit den Eigenschaften von Hyperkristallen. Ähnlich dem PEW-Metall scheint es sich bei diesem Material um einen Howalgonium-Sextagonium-Zwitter zu handeln.
 
Eigenschaften
Im physikalisch erfassbaren Zustand ist CV-Embinium gediegenes Nickel mit einem Isotopengewicht von 60 g/mol. In seiner reinen Form ist es relativ spröde und zeigt einen silbrigen Glanz. Mit hypersensorischen Methoden lässt sich ein ständig fluktuierender Anteil an Hyperbarie anmessen.
 
Im Gegensatz zu anderen Materialien erzeugt CV-Embinium keine mehrdimensionalen Schwingungen, es absorbiert sie. Nach Erreichen der energetischen Sättigung des Metalls wird die Energie in den Hyperraum abgeleitet.
 
Vorkommen
Gediegenes Nickel kommt im Allgemeinen nur in Meteoriten vor. Daher sind die meisten Vorkommen relativ klein und müssen erst aufwändig lokalisiert werden.
 
Anwendungsgebiete
Dieses Metall wird vor allem in Bereichen eingesetzt, in denen Hyperstrahlung einen bestimmten Bereich nicht verlassen oder in ihn eindringen soll.
 
  • Kantor-Sextant - CV-Embinium wird zusammen mit Eclisse und HS-Howalgonium in dessen nanostrukturierten Detektoren verwendet
  • PsIso-Netz - blockiert das Gehirn ihres Trägers gegen hypnosuggestive Einflüsse
  • Salkrit-Resonatoren - im Kampf gegen ein Feuerauge, das im Mai 1463 NGZ das Solsystem bedrohte, reicherten Wissenschaftler um Professor Uturan Kook Salkrit-Resonatoren mit CV-Embinium an. (PR 2596)
  • SERUN mit der CV-Embinium-Camouflage-Beschichtung - sorgt im Zusammenspiel mit einem Deflektor praktisch für Unsichtbarkeit. (PR 2801 E, Kap. 8)
  • Tarnlegierungen - auf Aufklärungs- und Spionageschiffen


Quellen: PR 2596, PR 2801 / PR 2149 – Glossar, PR 2596 – Glossar
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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