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Risszeichnung / Datenblatt
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Spezifikationen:
Quellenliste:
Report
in PR-Heft:
317 / 2028 |
Glossar
in PR-Heft:
1961 / 2258 |
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Alias
Positronik mit biologischem Plasmazusatz, in der Regel kleine Mengen des posbischen Zentralplasmas. Die organische Komponente gewährleistet effizientere Denkvorgänge und verleiht Biopositroniken im Rahmen der Grundprogrammierung individuelle Entscheidungsfreiheit.
Quellen: PR-Lexikon III A-E Seite 120 |
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Wird eine Positronik mit einem biologischen Plasmazusatz versehen, bewirkt diese organische Komponente meist effizientere Denkvorgänge. Biopositroniken sind in solchen Fällen eher in der Lage, individuellere Entscheidungen zu fällen oder menschliche Gedankengänge nachvollziehen zu können. Früher stammte der Plasmazusatz terranischer Biopositroniken nahezu immer von der Hundertsonnenwelt der Posbis.
Positronik mit biologischem Plasmazusatz, der im Vergleich zu einer einfachen Positronik bei gleicher Grundprogrammierung weitaus effizientere Problemlösungen ermöglicht. Speziell für Roboter konstruierte Modelle ermöglichen diesen sogar individuelle Denkvorgänge. Jedoch ist der biologische Anteil gegenüber Störeinflüssen weitaus anfälliger als die rein positronische Komponente.
Quellen: Glosssareintrag in PR 1961 / 2258 |
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Verweise:
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