Über die Catron-Ader erreichen Rhodan-Toraschtyn und Torytrae Yaanzar. Dort sind die achtzehn Pehrtus-Gehirne im Yaanzardoscht durch Impulse aus Catron geweckt worden und haben Beben, Eruptionen und Springfluten ausgelöst, die Millionen von Planetenbewohnern das Leben kosten oder sie ihrer Unterkunft berauben. Den vierzehntausend pehrtusischen Robotraumern, die aus unterseeischen Basen starten, stellt Rhodan, den Heltamosch mit umfassenden Vollmachten ausgestattet hat, die Flotte des Raytschats entgegen. Mit Uyfinom-Strahlern, die der Terraner und der Yuloc aus Catron mitgebracht haben, überwinden die Yaanztroner den undurchdringlichen Hypertrans-Energieschirm, den siebzehn der Pehrtus-Gehirne mit Hilfe von Uyfinom um den Palast des Tschatro errichtet haben. Kommandos der VASGA und des GOKs stürmen den Yaanzardoscht, und die Gehirne werden vernichtet. Sabhadoor, das achtzehnte Gehirn, hat sich nach seinem Erwachen in der staatlichen Transplant-Klinik des Yaanzardoscht in den Körper eines Yaanztroners übertragen lassen. In Rakkaan wird es jedoch von Tembalan getötet, einem der durch die Vernichtung der Stadt Partakoon obdachlos gewordenen Yaanztroner, die es durch Suggestion unter seinen Willen zwingen will. Gleichzeitig vernichten die von Pynkschton kommandierten raytanischen Flottenverbände die feindlichen Robotschiffe.
Auf Payntec stirbt inzwischen aufgrund der Strapazen das Pehrtus-Gehirn in Donktoschs Körper. Vom Einfluß des Pehrtus-Gehirns befreit, geht die Positronik des Planeten mit Kampfrobotern gegen die Fremden vor. Mit nur siebenundsechzig Überlebenden können sich Heltamosch, Zeno und Gayt-Coor in vier Beiboote der zerstörten ROTAP retten. Nachdem sie den Planeten verlassen haben, läßt der Raytscha die dort zurückgelassenen Bomben zünden und beseitigt damit die Catron-Ader.
Pynkschton stellt für Rhodan-Toraschtyn und Torytrae, die mit Doynschto dem Sanften nach Catron zurückkehren wollen, siebenundneunzig Fernraumschiffe bereit.

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