Nach der Zeitkorrektur wird eine alte und unversöhnliche Feindschaft Markhor de Lapals gegenüber Perry Rhodan deutlich. Mitte Juni 3457 dringt der Wissenschaftler gegen Rhodans Anordnung in den Nullzeitdeformator ein, der sich noch immer in der Antarktis befindet. Rhodan folgt ihm und wird in die Zukunft entführt. Per Transmitter bringt de Lapal Großadministrator in eine Anlage, die sich unterhalb der Zeitmaschine befindet, und eröffnet ihm, daß er die Milchstraße nur vor der PAD gerettet habe, weil er ihre Völker als Werkzeuge brauche, um mit Hilfe von Nullzeitdeformatoren Zeitparadoxa zu erzeugen, die ihn zum Herrscher dieser und anderer Galaxien machen sollen. Weil Anti-ES versprochen hat, ihm zu helfen, ist de Lapal zum Werkzeug des Geisteswesens geworden. Im seinem Auftrag überträgt er durch Parareguläre Gleichheits-Transplantation, ein von fremden Wesen entwickeltes Verfahren, das den Austausch von Organen durch Entmaterialisation ermöglicht, Rhodans Gehirn in eine Lebenserhaltungskuppel von einem halben Meter Durchmesser und ersetzt es durch ein künstlich gezüchtetes Androidengehirn, das nach den Maximen von Anti-ES handeln soll. Der Transportbehälter mit Rhodans Gehirn wird von einem transmitterähnlichen Gerät abgestrahlt und beginnt eine phantastische Reise.
De Lapal inszeniert bei der Rückkehr in die Gegenwart eine Explosion des Nullzeitdeformators, flieht nach Feuerland und entkommt von dort mit einem Raumschiff. Andro-Rhodan, der vor der Detonation die Zeitmaschine durch deren Transmitter verlassen hat und unverletzt geborgen wird, folgt de Lapal mit USO-Schiffen, stellt ihn auf dem Planeten Alchemist und erschießt ihn, um den Mitwisser zu beseitigen. Als er von Atlan wegen dieser übereilten Handlung zur Rede gestellt wird, kommt es zu einem Zerwürfnis mit dem Arkoniden.

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