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Am 10. April landet die KAPELLA mit dem Tabora auf Terra. Vor dem Paratronschirm des Sol-Systems ziehen wenige Stunden später große Flottenverbände der Karduuhls auf. Als sich die Terraner in Imperium-Alpha an die Untersuchung des Tabora machen, erklärt Arman Signo warnend, das Tabora sei ein energetisches Wesen, das vor mehr als einer Million Jahre künstlich gezüchtet, und vor einer Jahrmillion von einem verräterischen Cyno gestohlen und den Karduuhls übergeben worden sei. Freundschaft sei für das Tabora nicht mehr als Kontaktaufnahme. Seine Verbindung zu Gucky werde erlöschen, da es den Kontakt zu einem Wissenden aus dem Volk der Cynos brauche. Bald werde es seinen eigentlichen Bezugspunkt finden. Im gleichen Augenblick beginnt der Angriff der Schwarmflotte auf den solaren Paratronschirm. Die neunzigtausend Einheiten der Solaren Flotte, die zehntausend Fragmentraumer der Posbis, die fünftausend Schiffe der USO und die fünfundzwanzig Großkampfschiffe der Maahks verlassen ihre Verstecke und machen sich zu einer Raumschlacht bereit. Am folgenden Tag teilt das Tabora Gucky mit, daß es gehen müsse, um seinen Auftrag zu erfüllen. Es wächst zu einer gewaltigen Energiewolke aus goldenen Spiralen, durchbricht schließlich den Paratronschirm und verschwindet im Hyperraum. |
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Die Verschollenen finden sich im Hyperraum wieder. Schmitt hält immer noch den Behälter, den er von Stato mitgenommen hat, in den Händen. Allen Verschollenen ist klar, dass dies der Schlüssel zur Rückkehr in den Normalraum ist, doch ist unklar, wie das von statten gehen soll, sind sie sich doch nicht mal im klaren, wieso sie überhaupt im Hyperraum existieren können.
Nur durch ihre Gedanken verbunden, kristallisiert sich eine tiefere Verbindung zwischen Alaska Saedelaere und Irmina Kotschistowa heraus.
Alle wünschen sich, in den Normalraum zurückzukehren, außer Alaska Saedelaere, der, in diesem Zustand endlich von seinem Cappin-Fragment befreit, ein »Mensch« wie alle anderen Verschollenen ist.
Zur gleichen Zeit, am 10. April 3443, landet der Schwere Kreuzer KAPELLA auf der Erde. Das Tabora, das man von Na'nac mitgebracht hat, wird sofort in ein Labor von Imperium-Alpha gebracht.
Während des Anflugs auf das Solsystem hat man festgestellt, dass sich vor dem systemumspannenden Paratronschirm eine große Flotte des Schwarms zusammengezogen hat.
Perry Rhodan beschließt, nun endlich die ganze Flotte zu mobilisieren und die neunzigtausend Einheiten der Solaren Flotte, die zehntausend Posbi-Raumer, die fünftausend USO-Einheiten und die fünfundzwanzig Superschlachtschiffe der Maahks aus ihren Verstecken auf Jupiter, Mars und Saturn zu holen.
Während die Wachschiffe außerhalb des Paratronschirmes Störmanöver fliegen, ist man fleißig mit dem Ausschleusen beschäftigt, Allerdings kommt es zu Komplikationen, die das Unterfangen stark verzögern.
Hinzu kommt auch noch, dass das Tabora auf einmal damit beginnt, zu wachsen und einen gasförmigen Zustand anzunehmen. Laut Arman Signo will das Tabora sich irgendwohin auf den Weg machen.
Schließlich verschwindet das Tabora auf einmal aus dem Solsystem, auch vom Paratronschirm kann es nicht aufgehalten werden. Zur gleichen Zeit erscheint es bei den Verschollenen im Hyperraum und nimmt seinen ursprünglichen Platz in dem Paradimschlüssel ein, den Schmitt mit sich führt.
Mit Hilfe des Tabora können die im Hyperraum Gestrandeten auf dem Planeten Stato II aus dem Transmitter treten.
Sofort fällt den Mutanten auf, dass sich Schmitt hier sehr gut auskennt.
Schmitt klärt sie darüber auf, dass er der Imago I sei, und dass er und sein Bruder Imago II die Vertrauten der Neun Imaginären gewesen wären. Diese wären vor der Machtergreifung durch die Karduuhls, was nur durch die Hilfe der Verräters Hesze Goort möglich war, die Herrscher im Schwarm gewesen. Diese Neun Imaginären seien seit einer Million Jahren auf Stato II in Energiekonserven zu finden.
Schmitts Plan ist es, die Neun Imaginären zu töten; warum, sagt er nicht. Vorher jedoch will er Stato II mit Hilfe des Paradimschlüssels und des Taboras in den Normalraum zurückbringen.
Die Karduuhls haben inzwischen einen Weg gefunden, auf den Planeten im Hyperraum zu gelangen. Allerdings haben sie mit den technischen Einrichtungen zu kämpfen, was Schmitt einen Vorsprung gibt.
Schließlich gelingt es Schmitt, Stato II in den Normalraum zu bringen. Er bittet Alaska Saedelaere, mit der Erde Kontakt aufzunehmen. Er unterstreicht, wie wichtig es sei, dass Terra seine komplette Flotte zum Schutz von Stato II abkommandiert, der ungeschützt im Normalraum steht.
Das stellt Perry Rhodan vor eine schier unlösbare Aufgabe. Das Solsystem wird von der Schwarmflotte angegriffen. Die Flotte wegzubeordern, könnte den Untergang des Heimatsystems bedeuten, Stato II den Götzen zu überlassen, ebenfalls.
Schmitt gibt ebenfalls zu verstehen, dass sein Bruder Imago II auf der Erde weilt und mit dem Solaren Imperium in Kontakt treten würde.
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