Im Körper Pultors erfährt Vascalo vom Tod Ginkoraschs und der Machtergreifung des Jucla Pentschypon-Kala 8961). Da er nur in seiner wahren Gestalt die Chance hat, selbst neuer Taschkar zu werden, kehrt der Takerer in seinen Pseudokörper zurück, der in einer Höhle auf Titan verborgen ist und dessen einen Sauerstoffvorrat nur noch für einundfünfzig Stunden ausreicht. Seinen Getreuen Pultor macht Vascalo zum Oberbefehlshaber der Sammler-Flotte, die mit den aus dem Milchstraßenzentrum eintreffenden Einheiten aus einhundertdreißigtausend großen Raumflugkörpern besteht. Zur den Verteidigern des Sol-Systems sind inzwischen auch Verbände der Zentralgalaktischen Union, der Ertruser und der Galaktischen Händler gestoßen.
Die schwindende Sauerstoffreserve seines Raumanzugs zwingt Vascalo auf Titan zu einem Wettlauf mit der Zeit. Nachdem die durch Dakkarschleifen geschützten terranischen Wissenschaftler Dr. Stranger und Dr. Burgalow dem unbekannten Takerer aus humanitären Gründen vier Stunden lang Unterschlupf in ihrer Wohnkuppel gewährt haben, übernimmt Vascalo den Plasmakommandanten des Posbi-Schiffs BOX-86104 und veranlaßt dessen Roboter, seinen Pseudokörper an Bord zu nehmen. Leutnant Farrel Hook, der nach versprengten takerischen Pedotransferern sucht, wird zwar auf die nicht geplante Landung des Fragmentraumers auf Titan aufmerksam, eine Untersuchung des fremdartigen Plasmagehirns mit dem Hollbeyn-Resonator erbringt jedoch kein positives Ereignis. Vascalo gelangt mit der BOX-86104 schließlich zur Flotte der Sammler, die fünf Lichtjahre vor dem Sol-System von den Schiffen der Terraner und ihrer Verbündeten angegriffen werden. Schon bald erreicht die Front des Grenze des Sonnensystems.