Dutzende von terranischen Kolonien, darunter die auf Zenta Auriga II, fallen Angriffen der Dolans zum Opfer.
Währenddessen bändigt auf Luna der Paladin den Schwingungswächter Aser Kin, der bisher zu keiner Kooperation bereit ist, und gibt Jumpy die Möglichkeit, mit einem Vibratormesser den Symboflexpartner des Gefangenen zu entfernen. Aser Kin stirbt zwar, weil die Überreste des Symbionten seinen Körper vergiften, doch er teilt den Terranern vor seinem Tod mit, daß er den Auftrag gehabt habe, gegen den sechsten Planeten der Wega vorzugehen, auf dem Zeitexperimente stattfänden.
Überzeugt, daß auf Pigell Akonen am Werk sind, fliegt Reginald Bull am 18. Mai 2436 mit dem Superschlachtschiff WASHINGTON zu dem sechsten Wega-Planeten. Während die auf Ferrol stationierte terranische Flotte in das System einfliegende Dolans ablenkt, landen zweihundert Personen, darunter Jumpy, der Orter Fellmer Lloyd, die Telepathin und Telekinetin Betty Toufry, und der Späher Wuriu Sengu zusammen mit dem Paladin auf dem Planeten. Seit dem Jahr 2430 bemühen sich Akonen dort unter der Leitung von Chefwissenschaftler Falcon um den Zeittransmitter der Meister der Insel. Vor drei Jahren ist es ihnen erstmals gelungen, damit kurze Zeitversetzungen durchzuführen. Die Akonen hetzen Thermoflammer, die als einzige unter den Produkten der Genmodulatoren überlebt haben und mittlerweile eine Länge dreißig Meter aufweisen, auf die Terraner. Schließlich versetzen sie die WASHINGTON in das Jahr 1943 über den Kessel von Stalingrad, doch die Energie des absoluten Nullfelds des Zeittransmitters reicht nicht aus, um das Schiff endgültig in der Vergangenheit materialisieren zu lassen. Nach einer halben Stunde kehrt es in die Gegenwart zurück. Die Terraner nehmen die Station ein. Ein Teil der Akonen kapituliert, die übrigen lösen jedoch die Selbstzerstörung der Anlage aus.
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