Am 24. Juni 2404 wird die CREST III auf Pigell von Schwärmen von Netzern, energieabsorbierenden Leuchtinsekten, angegriffen. Verstärkt wird die Bedrohung durch die Poler, halbkristalline Pflanzenwesen, die Energie mit der einen Seite aufsaugen und mit der anderen abstrahlen können. Die Energieversorgung der CREST versagt, und es folgt eine Attacke der Thermoflammer, zwölfbeiniger Springschlangen, die in der Lage sind, gefährliche Energieschüsse abzugeben. Auch gegen die tefrodische Zeitstation gehen die Thermoflammer vor.
Unterdessen stoßen Omar Hawk und Baar Lun, die sich außerhalb des Schlachtschiffs aufhalten, gemeinsam mir dem Flatteräffchen Cicero auf zwei Meter große, fledermausartige Wesen mit menschlichen Köpfen, die psionische Ströme aussenden, entdecken kurz darauf ein zerstörtes Tankandorf und fallen schließlich in die Hand der Flugmenschen, die sie Ikas nennen.
Nachdem die Telepathen erfahren haben, daß die Flugwesen, die die Angriffe auf die CREST und die Zeitstation koordinieren, eigentlich die tefrodischen Helfer der Meister der Insel treffen wollen, verläßt Perry Rhodan sein Schiff mit dreißig Mann, darunter Lemy Danger und Melbar Kasom, in der FLYING WALRUS, einem dieselmotorgetriebenen Zeppelin-Luftschiff. Es kommt zur Verständigung mit den Ikas, die sich als umgewandelte Nachkommen von Gen-Modulatoren aus dem Volk der Paddler entpuppen. Der Ika-Sprecher Gamola berichtet, daß die Gen-Modulatoren im Auftrag der Meister der Insel gearbeitet hätten, bis sie von diesen als Gefahr eingeschätzt, in die Vergangenheit geschickt und mit ihrer Plattform unter Überwachung durch die Zeitstation in eine Kreisbahn um Pigell verbannt worden seien. Vor fünfhundertachtundachtzig Jahren hätten die Paddler ihre Raumstation aufgegeben und begonnen, sich und die Natur des Planeten umzugestalten, um sich an den Tefrodern rächen zu können. So hätten sie auch die CREST angriffen, da sie sie für die Ablösung der Mannschaft der Zeitstation gehalten hätten.
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