Nummer: 2261 Erschienen: 17.12.2004   Kalenderwoche: 51 Seiten: 60 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,75 €

Jenseits der Hoffnung
Kampf im Arphonie-Haufen - die Besatzung der SCHWERT in heikler Mission
Hubert Haensel     

Zyklus:  

33 - Der Sternenozean - Hefte: 2200 - 2299 - Handlungszeit: 1331 - 1333 NGZ (4918 - 4920 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  09 - Die Friedensfahrer / Hefte: 2200 - 2499 / Zyklen: 33 - 35 / Handlungszeit: 1331 NGZ (4918 n.Chr.) - 1347 NGZ (4934 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Arphonie-Sternenhaufen   Graugischt II            
Zeitraum: September 1332 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 42261
Ausstattung:  Clubnachrichten Nr.374
Anmerkungen: 
Hörspiel »Sternenozean« Teil 24
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf Terra und den von Menschen besiedelten Planeten schreibt man das Jahr 1332 NGZ. Zu dieser Zeit ist Perry Rhodan mit seinen Begleitern vom Sternenozean von Jamondi aus in den Arphonie-Sternhaufen vorgestoßen. Dabei bedienten sich der Terraner, der Arkonide Atlan, der Shozide Rorkhete, die Ozeanischen Orakel, die so genannte Mediale Schildwache Lyressea und die Motana unter dem Befehl von Zephyda der DISTANZSPUR. Mit diesem geheimnisvollen Transportsystem gelang der Vorstoß in einen neuen Mikrokosmos. Hinter ihnen bricht die DISTANZSPUR allerdings zusammen: Eine Verfolgung durch die Kybb ist ausgeschlossen - aber auch eine Rückkehr in den Sternenozean. Ob es klug war, diesen Weg zu wählen, muss sich erst noch zeigen. Auch in Arphonie werden Rhodan und seine Begleiter von feindlichen Raumschiffen bedroht; nur in letzter Minute gelingt der Besatzung der SCHWERT die Flucht. Dabei hilft ihnen die Besatzung eines anderen Raumschiffes. Diese scheint einen Kommandanten aus dem Volk der Shoziden zu haben. Ohne zu wissen, wie es weitergeht, ahnen Perry Rhodan und seine Begleiter: Sie sind bereits JENSEITS DER HOFFNUNG ...

PR-Redaktion

 
Die Hauptpersonen
Rorkhete Der letzte Shozide aus Jamondi steht vor einer Bewährungsprobe
Zephyda Die Motana versucht ihre Autorität im Arphonie-Sternhaufen durchzusetzen
Traver Der General der Shoziden zeigt sich von seiner arroganten Seite
Perry Rhodan Der Terraner verhandelt mit der Schwadron von Graugischt
Atlan Der Arkonide geht auf Erkundung

Allgemein
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Die Kybb-Titanen
PR-Kommunikation: Das Perry Rhodan-Sammelkartenspiel - Das Einsteiger-Set
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1664 - 1665
Witzrakete:
Leserbriefe: Johannes Fischer / Matthias Schmidt / Norbert Fiks / Stephan Papadopoulos / Christian Fleischhauer / Eric Wolf / Mario Bellantone / Barometer & Internet-Bewertung zu PR 2249 & 2250
LKSgrafik: Saskia Hengstermann: Perry Rhodan, Gucky und Curcaryen Varantir
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                    
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
Clubdaten: Nummer: 374 / Seiten: 4
Clubgrafik: Dieter Steinseifer: Titelbild von Flieger 40
Nachrichten: Hermann Ritter: Vorwort
Fanzines: Intravenös 144 - Rüdiger Schäfer / Elfenschrift - Ulrike Stegemann / Fandom-Observer 184 - Martin Kempf / Fanzine-Kurier 119 - Armin Möhle / Flieger 40 - Dieter Steinseifer / Basis 19 - tengri-lethos@laposte.net / Future Magic 45 - Andreas LederLegendensänger-Edition 117 - Christel Scheja / Intern 246 - Thorsten Grewe / Kartefakt 51 - (ISSN 0946-3534) / PR-Perspektive 73 - Achim Havemann / Starlight 72 - Doris Gutsmiedl
Magazine: Spielwerk 2 - Ulisses Medien & Spiel Distribution / Trodox 31 - Nils Rehm
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Innenillustrationen

Erstkontakt
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:17
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


Die Schritte verharrten auf Höhe der Bugfinnen und polterten dann ein Stück weit die Rampe herauf, bis sie jäh erneut abbrachen. Zwei Bewaffnete blieben stehen, der Dritte, zwischen ihnen, ging weiter. Er war eindeutig der Shozide, der sich über Funk als General Traver vorgestellt hatte. Seine dunkle Haut war üppiger verziert, als Rorkhete dies zur Schau stellte. Sein Helm, um rund ein Drittel kleiner als der von Rorkhete, hatte die gleiche Form und schimmerte in einem metallisch hellen Blau. Dazu trug er eine sandfarbene Kombination und kniehohe schwarze Stiefel. Das rötlich braun abgesetzte Brustteil war mit eingenähten Streifen verstärkt. Im Gürtel steckte eine klobige Waffe, die selbst der knielange, faltenreich gearbeitete Umhang nicht verbergen konnte. Das dunkle Rot dieses Capes wirkte dominierend und aggressiv. Der General ignorierte Zephyda ebenso wie Perry Rhodan und Atlan. Sein Blick richtete sich auf Rorkhete. »Ich sehe wohl nicht recht!«


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Inhaltsangabe

Die SCHWERT wird von einem Weißen Kreuzer huckepack genommen und zu Carya Andaxis Heimatwelt Graugischt gebracht. Hier werden zurzeit alle verfügbaren Schiffe der Schwadron von Graugischt zusammengezogen. General Traver, Kommandeur der Schwadron, hält sich nicht mit Freundlichkeiten auf. In seinen Augen sind die Leute von der SCHWERT nutzlose Flüchtlinge oder besser gesagt Verrückte, weil sie die Absicht haben, den militärisch weit überlegenen verräterischen Schutzherrn Tagg Kharzani anzugreifen. Traver hält Rorkhete für einen Schwächling und erkennt Zephydas Führungsanspruch nicht an. Natürlich verweigert er auch jegliche Hilfe, falls Rhodan und Atlan (die er für Motana hält) Schloss Kherzesch angreifen wollen. Die 500 Transitionsraumer (T-Raumer genannt), über die Traver verfügt, wären sowieso keine annähernd ausreichende Streitmacht für dieses Unternehmen.
 
Die Arphonie-Shoziden haben ohnehin genug eigene Probleme. Sie dienen Carya Andaxi, die seit der Verbannung in den Hyperkokon einen Schattenstaat aufgebaut und Tagg Kharzani Widerstand geleistet hat. Die ca. 12 Planeten ihres Schattenstaats waren bisher in künstlichen Raum-Zeit-Falten verborgen, doch diese haben sich seit dem Hyperschock aufgelöst. Somit sind die Welten schutzlos. Die Kybb haben die mit dem erhöhten Hyperwiderstand verbundenen Schwierigkeiten schnell überwunden und setzen den Weißen Kreuzern mit ihren neuen Zylinderdisken schwer zu. Über die „Weltraum-Wale“ weiß Traver nur, dass man sie Hyperdimos nennt und dass sie wahllos Raumschiffe angreifen. Woher sie kommen, ob und welche Absichten sie haben ist unbekannt.
 
Während die Arphonie-Shoziden über das weitere Vorgehen beraten, wird die SCHWERT auf Graugischt festgehalten. Rorkhete, der unter der Zurückweisung durch seine Artgenossen schwer zu leiden hat, sieht sich ein wenig auf dem Planeten um. Dabei begegnet er einigen Frauen und erfährt von diesen, dass es sich bei den hiesigen Shoziden um die Nachkommen von nur 200 Individuen handelt, die sich zum Zeitpunkt der Verbannung auf Graugischt aufgehalten hatten. Jetzt wird dringend „frisches Blut“ zur Aufrechterhaltung der genetischen Vielfalt benötigt. Da kommt Rorkhete den Frauen gerade recht - er soll ihnen als Zuchtbulle dienen! Einerseits ein verlockendes Angebot für den noch jungfräulichen Einzelgänger, andererseits aber auch eine Demütigung. Rorkhete weigert sich, aber damit geben die Frauen sich nicht zufrieden. Sie locken ihn in einen Hinterhalt und nehmen sich mit Gewalt, wozu er nicht freiwillig bereit war. Dabei vernichten sie auch Rorkhetes holprig geschriebenes Tagebuch…
 
Währenddessen bringen Rhodan und Atlan die Schildwache Lyressea ins Spiel. General Traver erkennt sofort, wen er vor sich hat, ist aber offensichtlich immer noch nicht ausreichend beeindruckt. Als Lyressea nämlich verlangt, zu Carya Andaxi vorgelassen zu werden, wird sie von Traver vertröstet. Der Grund für Travers seltsames Verhalten offenbart sich, als Graugischt von den Kybb entdeckt und angegriffen wird. Da vier Kybb-Titanen anrücken, ist jeglicher Widerstand hoffnungslos. Der Planet wird im Feuer der Titanen vernichtet. Die SCHWERT entkommt zusammen mit Travers Kreuzer ELEBATO, an den sie immer noch gekoppelt ist, und der restlichen Schwadron. Jetzt rückt Traver mit der Wahrheit heraus: Der Planet war gar nicht Graugischt, sondern quasi eine Attrappe zur Ablenkung des Feindes…

Johannes Kreis

 
Rezension

War es wirklich nötig, die gesamte T-Kreuzer-Schwadron bei Graugischt-II zusammenzuziehen und damit der Gefahr vollständiger Vernichtung auszusetzen? Oder ist die Schwadron in Wirklichkeit viel größer? Die Vernichtung von Graugischt-II kommt am Ende zu schnell, um noch einen Schockeffekt zu verursachen. In dem Moment ist schon ziemlich klar, dass es sich natürlich nicht um Carya Andaxis Welt handeln kann und dass die Schutzherrin bestimmt nicht so sang- und klanglos abserviert wird.
 
Abgesehen von solch marginalen Kleinigkeiten ist der Roman gar nicht übel. Traver und seine Leute benehmen sich genau so grantig, wie es sich für Shoziden ge-ört - nehmen wir einfach mal an, Rorkhete sei durch den ständigen Kontakt mit den Motana, Atlan und Rhodan „weich“ geworden. Dass die Shozidinnen den armen Rorkhete zum Sexsklaven machen, ist… nun… eine ziemlich bizarre Vorstellung, und zum Glück beschränkt Hoffmann sich in den entsprechenden Szenen auf Andeutungen. Er lässt Rorkhete rechtzeitig vor lauter Zorn, Verwirrung und Erregung das Bewusstsein verlieren.
 
Überhaupt spielt Rorkhete in diesem Roman die Hauptrolle, und das funktioniert auch recht gut. Man kann nachvollziehen, was er durchmachen muss, als er nach all den Jahren des Lebens als Einzelgänger, in denen er sich für den letzten seines Volkes halten musste, doch noch Artgenossen trifft, von diesen aber nur verspottet wird. Dass er dann nicht gerade begeistert ist, als man sich für ihn nur wegen seiner Gene interessiert, ist einleuchtend. Nur die Wiedergabe seiner orthographisch noch nicht ganz einwandfreien Tagebucheinträge habe ich als etwas störend empfunden, obwohl sie natürlich in den Kontext passen und vom Autor sinnvoll als Symbol für Rorkhetes Demütigung und „Entjungferung“ durch die Shozidinnen eingesetzt werden

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Kybb-Titanen

Noch halten sich unsere Kenntnisse über die Kybb-Titanen in Grenzen, weil in dieser Hinsicht nicht einmal der Bericht der Medialen Schildwache Lyressea viel Aufschluss geben konnte. Fest steht allerdings schon jetzt, dass sie eine beachtliche Gefahr darstellen und keinesfalls unterschätzt werden dürfen. Äußerlich sehen sie aus wie riesige fliegende, teils ausgefaserte, annähernd kugelförmige Zellen, verbunden mit dem Eindruck, dass sich die Oberfläche der Giganten permanent in Nuancen verändert. Die 16 bis 17 Kilometer durchmessenden Gebilde sind keineswegs exakt rund, sondern gleichen einem vielfach eingedrückten und deformierten Ball. Fortsätze, die mitunter Protuberanzen ähneln, kommen hinzu. Der Grundkörper erscheint dunkel, als absorbiere er Licht, während die Oberflächenstrukturen Licht schwach reflektieren und an hellen Schaum erinnern.
 
Im Inneren erweisen sich die Kybb-Titanen als extrem veränderliche, fast organismenhafte Gebilde. Sie sind in jeweils zehn unsymmetrische Sphären-Zonen unterteilt, unterschiedlich strukturierte, kammerartige Bereiche mit riesigem Rauminhalt, in deren Schwerelosigkeit ein Betrieb wie im Inneren eines Zellkerns herrscht. Unterschiedlichste Tätigkeiteri finden statt, unterschiedlichste technische Umgebungen werden vorgehalten. Unglaubliche Mengen Gerätschaften schwirren herum, manche groß wie Häuserblocks, andere mikroskopisch klein und in Wolken. Manches ist Ultra-High-Tech, anderes besteht aus grobem Material, teils vielleicht sogar positronisch oder gar rein konventioneller Natur. Zwischen alldem wimmelten beim Besuch der Schildwachen Geschöpfe - Androiden oder Kleinstroboter-, vielgestaltig und in emsiger, manchmal kaum mit den Augen zu verfolgender Hast. Wie Tagg Kharzani erklärte, handelte es sich hierbei um die Techniten, Konstrukteure und Arbeiter der Kybb-Titanen, aber auch hoch effiziente Waffenkonstrukteure. Zu Milliarden erfüllen diese »kybernetischen Organismen« die Sphären und können alle Technik in kurzer Zeit erschaffen, die benötigt wird - sei sie primitiv, sei sie hoch entwickelt. Ohne sie, betonte Kharzani, gäbe es keine funktionsfähigen Titanen. Laut Tagg Kharzani wurden die ursprünglichen Beherrscher der Titanen vor langer Zeit getötet. Niemand kann sagen, wann das war, nicht einmal die Kybb. Diese versuchten schon während der Kriege zwischen Kyranghar und Amringhar, die damals verlassenen Titanen in Besitz zu nehmen. Aber die Techniten wandten sich zunächst gegen die Kybb, so dass die Titanen nie eingesetzt wurden. Ohne Tagg Kharzanis Hilfe hätten sie es wohl nicht geschafft, die Techniten in den Griff zu bekommen - so aber zogen die Kybb schließlich als neue Lenker unter seiner Führung ein …
 
Mit ihren Techniten waren die Kybb-Titanen ideale Kämpfer gegen das Imperium Orbhon, da man auf diese Weise kein Leben im biologischen Sinn gefährdete, sondern nur Kyberneten einsetzte - bestenfalls Kunstgeschöpfe also, die von Gon-Orbhon auch nicht geistig übernommen werden konnten. Dass allerdings eine Beeinflussung des sie befehlenden Meisters in Gestalt von Tagg Kharzani selbst damit keineswegs ausgeschlossen wurde, ist ein anderes Thema, denn noch ist die Rolle des Verräters in den Reihen der Schutzherren alles andere als klar. Handelte es sich wirklich um eine Beeinflussung? Gab es eine heimliche Zusammenarbeit auf freiwilliger Basis? Berücksichtigen wir überdies die extrem technikfeindliche Haltung derauf der Erde vom »Gott Gon-Orbhon« beeinflussten Jünger, stellt sich die Frage, wie das zu der dieser Haltung völlig diametral entgegengesetzten Einstellung der Kybb-Völker und ihrer wahren Technikbegeisterung passt. Ist es nur Ausdruck der Vorbereitung, mit der Gon-Orbhon die Erde und das Solsystem »übernehmen« will?
 
Oder steckt da viel mehr dahinter? Spielen hier vielleicht die noch ungeklärten Geheimnisse der Kybb-Titanen und ihre Herkunft hinein? Noch müssen diese Fragen unbeantwortet bleiben. Genau wie jene, die sich auf die in den Titanen geschaffenen Motoklone beziehen. Erstmals gehört haben wirvon ihnen in Lyresseas Bericht. Die Schildwachen hatten bei ihrem Besuch in einer der Sphären übereinstimmend eine nicht definierbare, in höchstem Maß erschreckende Ausstrahlung empfangen, als erwache dort ein »Monster«. Verbunden damit war die Aussage, dass dort der erste Motoklon erschaffen werde und keiner den Prozess stören oder unterbrechen dürfe - ohne zu erfahren, was unter einem Motoklon zu verstehen ist. Das Vernichtungspotenzial der Kybb-Titanen ist jedenfalls erschreckend - und das lässt Schlimmes befürchten ...

Rainer Castor

   
NATHAN