Als Perry Rhodan am Ende verschiedener Transmitterdurchgänge endlich zur Ruhe kommt, realisiert er sofort, dass er nicht wie erwartet bei ES angekommen ist. Rhodan ist in der Gewalt SEELENQUELLS und befindet sich auf Arkon III, dem neu erschaffenen Kriegsplaneten der Arkoniden und Sitz der negativen Superintelligenz. SEELENQUELL greift sofort mit geballter, mentaler Macht nach Rhodan. Doch der Sechste Bote Thoregons verfügt über einige Attribute, die ihm beim Kampf gegen SEELENQUELL hilfreich sind. Rhodan ist mentalstabilisiert, trägt ein PsiIso-Netz und noch immer die Aura eines Ritter der Tiefe. Er verfügt über einen Zellaktivator und nicht zuletzt über den Blauen Anzug der Galornen. Rhodan kann so den ersten Angriff abwehren und kapselt sich vollständig ab. SEELENQUELL befielt daraufhin drei Katsugos, den Individualschirm des Galornenanzugs durch Punktbeschuss aufzubrechen, mit Erfolg. Auf den Körper Rhodans können die Katsugos jedoch nicht zugreifen, denn der Galornenanzug widersteht selbst stärksten, mechanischen Kräften. Rhodan aus dem Anzug zu schneiden, würde gleichzeitig bedeuten ihn zu töten. So stellt sich vorerst ein Patt ein, das Rhodan allerdings nur halten kann, so lange er bei Bewusstsein bleibt und sich abschirmen kann. Aber selbst bei medikamentöser Unterstützung und mit Hilfe seines Zellaktivators würde er irgendwann schlafen müssen. Rhodan blieben vielleicht fünf oder sechs Tage.….
Während Rhodan um seinen freien Willen und sein Leben kämpft, findet bereits eine fieberhafte Suche nach seinem Aufenthaltsort statt. USO Agenten, allen voran Sternenvogel und die Kralasenen Bostichs, bündeln ihre Kräfte, um an Informationen über die Lage auf Arkon III heranzukommen. Es geht aber bei einem Geheimtreffen der ehemaligen Kontrahenten nicht nur um Rhodans Aufenthaltsort, sondern auch um eine Strategie gegen die negative Superintelligenz selbst. Will man den terranischen Residenten befreien, dann musste man SEELENQUELL direkt angreifen. Um aber den alliierten Flotten einen Angriff zu ermöglichen, muss zuerst der Kristallschirm deaktiviert werden. Zumindest einen Kodenamen für diese Operation gibt es bereits. Einsatzplan Hintertür. Nach gründlicher Analyse ergibt sich nur eine einzige Möglichkeit, den Kristallschirm für die Alliierten Flotten durchlässig zu machen. Man muss sich eines der Schleusenschiffe bemächtigen und eine Strukturlücke im Schirm öffnen. Die redundant aufgebauten Schirmprojektoren auf Arkon III anzugreifen, wäre von Anfang an ein aussichtsloses Unterfangen. Ein deutlicher Motivationsschub kommt für die Agenten, als die Nachrichten von der Befreiung des Sol-Systems bei Sternenvogel und seinem Team eintreffen. Dann erfolgt die Ausrufung des Trav'Tussan durch Bostich, dem sich schon nach kurzer Zeit insgesamt 180.000 arkonidische Schiffe anschließen und das Traversan System weiträumig abriegeln. Bostichs Aufgebot setzt SEELENQUELL 200.000 Schiffe entgegen. Im Arkon-System sind weitere 30.000 Einheiten der Heimatflotte gebunden. Somit bleiben SEELENQUELL nur etwa 70.000 Einheiten, um das rapide gewachsene Kristallimperium zusammen zu halten. Nach Meinung der Experten konnte das nur begrenzte Zeit funktionieren.
SEELENQUELL verlor bereits täglich Boden und büßte Macht ein. Und weitere Zeichen deuten eine bevorstehende Entscheidung an. 60.000 Fragmentraumer der POSBIS, jetzt wieder auf Seite der Terraner kämpfend, materialisieren zusammen mit dem größten Teil der terranischen Heimatflotte nahe dem Kugelsternhaufen der Arkoniden. Eine deutliche Herausforderung an SEELENQUELL. Und die negative Superintelligenz reagiert prompt. SEELENQUELL ruft alle verbliebenen Verbände von den Welten des Imperiums ab, um das Arkon-System zu schützen. Doch nur etwa 30.000 Einheiten folgen dem Ruf, der Rest läuft zu Bostichs Trav'Tussan über. Somit ist ein erstes Teilziel erreicht. Das Arkon-System ist abgeriegelt und alle verbliebenen Machtmittel SEELENQUELLS im System konzentriert. Und der Flottenaufmarsch der Alliierten geht weiter. Bostich erscheint mit seiner Ark'Imperion und 120.000 arkonidischen Kampfschiffen. Es kommt zu einem bedeutenden Treffen zwischen den ehemals verfeindeten Parteien, nun vereint im gemeinsamen Kampf gegen SEELENQUELL. Trotz vieler Gegensätze einigen sich die Parteien, ihre Flotten unter einen, gemeinsamen Oberbefehl zu stellen. Das Kommando erhält der Befehlshaber mit der größten Erfahrung, Reginald Bull. Monkey erläutert den gemeinsamen Einsatzplan. Die zwei Carit-Kreuzer BERATRUS und TERRANIA sollen, nachdem der Kristallschirm von innen unwirksam gemacht wurde, auf Arkon III abgesetzt werden, an Bord eine tödliche Fracht für SEELENQUELL. Der entscheidende Moment naht, als die Kralasenen und USO-Agenten es schaffen unter Einsatz ihres Lebens, eine Strukturlücke im Kristallschirm zu schalten. Reginald Bull gibt den Startbefehl für seine Flotte, die sofort in das Arkon-System einfliegt. Der Endkampf hat begonnen !
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Als Perry Rhodan am 19. Mai 1304 NGZ nach einer Kette von Transmitterdurchgängen zur Ruhe kommt, erkennt er, dass er auf Arkon III angekommen ist. Die negative Superintelligenz SEELENQUELL schlägt auch sofort zu. Rhodan soll aber nicht zu einer Hand sondern unter hypnosuggestiven Zwang gestellt werden. Der Terranische Resident verfügt aber über einige wirksame Abwehrmittel: Er ist mentalstabilisiert, trägt einen Zellaktivatorchip und besitzt die Aura eines Ritters der Tiefe. Letztlich ist da noch der blaue Galornenanzug mit Moo, der ihn schützt. Dadurch steht eine konkret nicht fassbare moralische Kraft auf seiner Seite, und es kommt zu einer Pattsituation. Doch wie lange kann der Terraner wach bleiben, denn nur bei vollem Bewusstsein kann er sich der Macht SEELENQUELLS erwehren. Selbst mit medizinischer Unterstützung und trotz des Zellaktivators muss er irgendwann schlafen. Rhodan bleiben vielleicht fünf oder sechs Tage.
Ungefähr zu der Zeit geht der inzwischen 190-jährige Yart Fulgen in Quinto-Center seiner Arbeit nach. Der Hauptplaner der Neuen USO wird vom syntronisch-positronischen Rechner MAJESTÄT unterstützt und analysiert zur Zeit die Gesamtlage innerhalb der Milchstraße, wie sie durch das Auftauchen und die Aktivitäten SEELENQUELLS entstanden sind. Aber noch wichtiger sind ihm die Konsequenzen, wenn die Gefahr gebannt sein sollte.
Es ist der 22. Mai, und im Arkon-System agieren USO-Spezialisten und Kralasenen gemeinsam gegen die auf Arkon III sitzende Superintelligenz. Personen wie Sternvogel, Kelterom und Durren ter Uchat, die sich früher bekämpft haben, sitzen nun in einem Boot und versuchen, Rhodans exakten Standort auf Arkon III heraus zu kristallisieren. Des Weiteren geht es ihnen darum, heraus zu finden, wie der Kristallschirm zu überwinden ist, um einen Vorstoß von außen möglich zu machen. Die Kralasenen und USO-Spezialisten sitzen an vielen zentralen Positionen, wie im ZEKOMARK, dem Zentralkommando Arkon, das neben dem Ark'Thektran weiterhin existiert. Zusätzlich gelingt es nun, einen Kralasenen ins TRC-Ark zu schleusen, das bislang unbekannte Hauptquartier der Tu-Ra-Cel. Es befindet sich in einem Fragment des ehemaligen Planeten Arkon III.
Nach gründlichen Vorarbeiten ergibt sich nur eine Möglichkeit für den Einsatzplan Hintertür. Eines der so genannten Schleusenschiffe muss heimlich geentert werden, um in einem Himmelfahrtkommando eine Strukturlücke im Kristallschirm zu schalten. Die redundant aufgebauten Schirmfeldprojektoren auf Arkon III anzugreifen, wäre vermessen und absolut aussichtslos. Die Widersacher gegen SEELENQUELL bekommen einen Motivationsschub, als am 23. Mai die Befreiung des Solsystems bekannt wird und tags darauf das Trav'Tussan durch Bostich I. ausgerufen wird.
Nochmals zwei Tage später ist auch Ertrus frei, und nach zwölf Stunden erhält Sternvogel eine Nachricht von Aktakul da Ertrus, der nun keine Hand mehr ist. Es sind wertvolle Informationen über die Schleusenschiffe.
Ein großer Teil der LFT-Flotte unter Führung der LEIF ERIKSSON erreicht Thantur-Lok und fliegt bis zum Arkon-System. Auf dem Flaggschiff befinden sich neben der Kommandantin Pearl TenWafer und ihrem Emotionauten Rock Mozun die Zellaktivatorträger Reginald Bull, Julian Tifflor und Alaska Saedelaere. Vor dem Kristallschirm treffen sie mit einer Posbi-Flotte unter Relebo zusammen, die aus 60.000 Fragmentraumern besteht. Es ist inzwischen der 29. Mai, und wie erwartet, greift jetzt Bostich die vier Großcontainerwelten an, die das Arkon-System versorgen. Ohne große Probleme werden Zalit, Korgam, Ganda XII und Hysp'shor eingenommen. Anschließend erscheint auch die ARK'IMPERION mit 150.000 weiteren Kampfschiffen vor Arkon, und der Tai Moas teilt mit, SEELENQUELL verfüge nur noch über 60.000 Einheiten. Letztlich erscheint das USO-Schiff LEMY DANGER, ein NOVA-Schiff, in Begleitung der ZENTRIFUGE II und dem REMOTE-Schiff RIO TOCA. An Bord weilen Monkey, Fulgen, Zheobitt und Roi Danton. Es kommt zum Treffen der Verantwortlichen, und die gesamte alliierte Flotte, die Mascant Kraschyn gerne befehlen würde, kommt unter das Kommando Bulls. Danach erläutert der Oxtorner den Einsatzplan:
Sobald der Kristallschirm von innen geöffnet wird, soll die Flotte vorstoßen. Dabei wird die RIO TOCA, die unter dem Kommando Rudo K'Renzers steht, die beiden Carit-Kreuzer BARETUS und TERRANIA, die zur Zeit noch in einem Hangar der DANGER parken, mit einer brisanten Fracht nach Arkon III steuern. Dort soll die Sekundärwaffe Geistertanz zum Einsatz kommen.
In zeitlicher Abstimmung erobern 15 Kralasenen unter Zynthatosch das Schleusenschiff KYRIO, und Sternvogel sucht die Hand Sargor da Progeron auf, den Cel'Mascanten der Tu-Ra-Cel, und erschießt ihn. Für einen kurzen Moment kann SEELENQUELL getäuscht werden, der ausreicht, damit Sternvogel als da Progeron den Einsatzbefehl für die KYRIO ausgibt. Das Schleusenschiff startet und öffnet am 31. Mai um 11:45 Uhr eine Strukturlücke im Kristallschirm. Insgesamt 160.000 Kampfschiffe dringen in das Arkon-System ein, geführt von der ERIKSSON, DANGER und ZHYM'RANTON, bevor Sternvogels Tarnung auffliegt und die KYRIO zerschossen wird. Der Endkampf gegen SEELENQUELL hat begonnen – und das Schicksal Rhodans hängt an einem ungewissen Faden.
Perrypedia
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Endspurt ?
Rund fünf Monate nach der Genese SEELENQUELLS ist beachtliche Bewegung in die Gesamtsituation gekommen. Der Ausgang ist zwar weiterhin ungewiß - nicht zuletzt vor allem, weil sich Perry Rhodan in der Gewalt der Superintelligenz befindet und es wohl nur eine Frage der Zeit ist, wie lange er ihr widerstehen kann -, aber die Ausgangsposition für den »Endspurt« ist keineswegs schlecht, zumindest aus »menschlicher« Betrachtungsweise. Das Hauptproblem ist aber zweifellos, daß der Gegner eben kein menschlicher ist, sondern ein Geschöpf, dem aus Sicht der Milchstraßenbewohner das Etikett »negative Superintelligenz« anhaftet. Hier darf man nämlich weder ein menschliches Denken noch ein solches Handeln erwarten, muß stets auf böse Überraschungen gefaßt sein. Man muß vor allem den Fehler vermeiden, Strategien anwenden zu wollen, die bei einem »normalen« Gegener vielleicht angemessen wären, kaum jedoch bei einem Wesen wie SEELENQUELL. Während er auf die Entführung Bostichs noch vergleichsweise »konventionell« reagierte, indem er mit dem Enzon-Roboter einen neuen Imperator installierte und diesen die Kriegserklärung aussprechen ließ - was dank der »Mithilfe« der beeinflußten Posbis zur Besetzung des Solsystems führte -, war das öffentliche Auftreten im Rahmen der Hanischen Zeremonie schon von einem anderen Kaliber. Der Versuch, über Morkhero Seelenquell einen »Ableger« seiner selbst in das »sechsdimensional funkelnde Juwel« des Solsystems hineinzugebären, zeigte weiterhin, daß Denken, Handeln und Ziele SEELENQUELLS in anderen Kategorien zu messen sind. Für uns ist es schon schwierig genug, seine wahre Macht genau einzuschätzen, obwohl wir von Perry Rhodan die Entstehung kennen: Die Funken, die die Kugel aus unbegreiflicher Substanz ausstrahlte, schienen sich aus den Hologrammen zu entfalten, brachen auf und strömten Gedanken und Begriffe, Bilder und Emotionen aus. Morkhero, überschwemmte es Rhodans Geist, Sepzon-Gürtel, Anzug der Phantome …
Und: Wrehemo ... Wrehemo Seelenquell! Plötzlich wußte er, wie die Superintelligenz entstanden war. Er wußte, daß Morkhero derjenige war, der vor dem Schiff lag, und Wrehemo die Monochrom-Mutanten in sich aufnahm. Dann ein quälender Hilfeschrei, eine Einsicht, die aber viel zu spät kam: Auf dem Weg zur Superintelligenz kann man keine Abkürzung nehmen! Und Rhodan spürte ... grenzenlose Gier. Machtbesessenheit. Verachtung für alles Leben. Rhodan spürte die Qualen der Monochrom-Mutanten, die gegen ihren Willen in der Regenbogenkugel aufgingen, hin und her gerissen zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Der Tod war ihnen gewiß, doch diese körperlose Existenz hatte ihnen wahrlich nicht vorgeschwebt. Der Terraner wußte spätestens seit den Verhandlungen mit Hismoom, daß man weder Kosmokraten noch Superintelligenzen nach menschlichen Maßstäben messen konnte. Moralische Vorstellungen selbst eines Unsterblichen hatten für solche Entitäten keine Gültigkeit. Aber Rhodan konnte, auch wenn er sich jeder moralischen Einschätzung enthielt, die parasitäre Natur der Entität nicht ignorieren, die vor seinen Augen entstand. Sie verschmolz weniger mit den Bewußtseinssplittern der Mutanten, als daß sie sie fraß wie ein gieriger Moloch, ihre Kräfte aufsog und sich einverleibte. Und er ... er konnte nichts gegen diese unbeschreibliche Genese tun. Er konnte nur beobachten. In einem Augenblick beklemmender Hilflosigkeit spürte Rhodan, daß er die Entstehung einer Superintelligenz miterlebte, und war zweifelsfrei davon überzeugt, daß es sich um eine negative handelte. (PR 2050) Niemand vermag zu sagen, wie viele Hände inzwischen unter dem direkten Einfluß SEELENQUELLS stehen; ihre Zahl dürfte allerdings in die Millionen (oder gar Milliarden ...?) gehen, und es wird selbst beim massiven Einsatz von PsIso-Fluid und Multi-Zheosin schwierig werden, alle in naher Zukunft »auszuschalten«. Ein Teilziel kann allerdings schon erreicht werden, wenn jene, die an den maßgeblichen Schaltstellen der Macht sitzen, befreit werden können - so geschehen bei vielen Regierungsmitgliedern und Flottenbefehlshabern der Blues. Zug um Zug sind die Galaktiker vorgegangen, im Versuch, das Heft des Handelns an sich zu ziehen und SEELENQUELL seiner konventionellen Machtbasis zu beraube. Die Posbis wurden befreit, mit dem Residenzfunk unablässig die wahren Zusammenhänge verkündet, das Solsystem ebenso zurückerobert wie das noch vor SEELENQUELL besetzte Kreit-System. Mit der Ausrufung des Trav'Tussan am Morgen des 24. Mai 1304 NGZ - entspricht dem 19. Prago des Tedar 21.423 da Ark - wurde dann ein weiterer Schritt vollzogen.
Durch fast 150.000 Raumschiffe, zu denen ständig neue hinzustießen, wurde die noch auf SEELENQUELLS Seite stehende Arkonflotte in einem Maß gebunden, daß durchaus von einer Paralyse gesprochen werden kann, denn das von Begam Bostich geleitete Gegenimperium gewähren zu lassen wäre ebenso ein Fehler, wie den Kampf aufzunehmen. Letztlich - und das entspricht den Planungen der Beteiligten - ist SEELENQUELL im vom Kristallschirm geschützten Arkon-System zumindest scheinbar isoliert, und selbst der dortige Einbruch, um den entworfenen Einsatzplan Sekundärwaffe Geistertanz umzusetzen, dürfte keineswegs unmöglich sein, wie im Roman nachzulesen ist. Aber: So weit - so gut oder auch schlecht. Denn die Kernfrage bleibt, inwieweit hier vielleicht die Rechnung ohne den Wirt gemacht wurde, weil - wie eingangs erwähnt - weiterhin Perry Rhodan der Superintelligenz direkt ausgeliefert ist und niemand zu sagen vermag, was dieses Wesen vielleicht noch in petto hat. Im Vergleich zu anderen uns bekannten Superintelligenzen mag SEELENQUELL »nur« ein Baby sein, eben erst entstanden und unerfahren, aber dennoch handelt es sich um eine Superintelligenz - und mit einer solchen ist nie zu spaßen …
Rainer Castor
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