Am 30. August 2400 beginnen die Wissenschaftler der CREST II damit, die Energiestation auf Sexta zu untersuchen. Sie stellen zwar Übereinstimmungen mit den Anlagen fest, mit denen Perry Rhodan und seine Begleiter auf Kahalo konfrontiert wurden, können das Rätsel der Transmitterschaltung aber nicht lösen. Als am 12. September die Energieschirme der Twin-Planeten plötzlich erlöschen, läßt Perry Rhodan die CREST daher starten.
Beim Anflug auf Quarta, den vierten Planeten, nimmt Gucky Mentalimpulse wahr. Captain Sven Hendersons Kaulquappe C-5, die sich mit Perry Rhodan, Atlan, Gucky, Melbar Kasom, Iwan-Iwanowitsch Goratschin und Icho Tolot an Bord Quarta nähert, wird von einem Zugstrahl nach Bigtown, der kontinentgroßen einzigen Siedlung des Planeten, gezogen. Das Beiboot stürzt ab, und Quarta hüllt sich erneut in einen Energieschirm. Von drei großen, rotbepelzten Wesen, den Roten Dreiern, erfahren die Schiffbrüchigen, daß in Bigtown fünfzig Millionen Ausgestoßene und Verbrecher aus zahlreichen Völkern des Andromedanebels leben. Um zu beweisen, daß auch sie fähige Diebe sind, müssen Rhodan und seine Gefährten für die Roten Dreier innerhalb von drei Tagen aus einer großen Pyramide einen dreieckigen Stein stehlen und werden so in einen Kampf auf Leben und Tod einbezogen, bei dem Jäger und Gejagte durch Los bestimmt werden. Dabei begegnen die Raumfahrer dem krötenähnlichen Irrwandler Krash-Ovaron, der verzweifelt Eis für die Eiablage sucht. Nachdem ihnen der Dolmetscher Ogil erklärt hat, daß der gesuchte Stein den Schlüssel zur Schaltstation Quartas darstellt, dringen die Gefährten in die Pyramide ein und beseitigen den Schutzschirm des Planeten, indem sie die Aggregate der Station zerstören. Mit der C-3 bringt der Cheyenne-Indianer Captain Don Redhorse die Gestrandeten, die im Wrack der C-5 Eis für Krash-Ovaron zurücklassen, wieder zur CREST II.
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