Krash-Ovaron ist im Jahr 2400 der letzte auf Quarta lebende Irrsucher. Seine Artgenossen sind ausgestorben, da sie bei Jagden ums Leben kamen und keinen Nachwuchs zeugen konnten. Das Wesen ist somit für den Fortbestand seiner Art auf dem Planeten verantwortlich und versucht mit allen Mitteln, an Trockeneis zu kommen, damit er mit der Eiablage beginnen kann.
Damit handelt der Irrsucher gegen die Gesetze der Roten Dreier, die besagen, dass niemand technische Hilfsmittel zur Fortpflanzung und Nachwuchsaufzucht verwenden darf.

Als im August 2400 die Kaulquappe C-5 der CREST II auf Quarta notlandet, versucht Krash-Ovaron, sie zu stürmen.

Sein erster Versuch, die Gelandeten mit seiner Körperkraft zu überwältigen, scheitert, da der Kugelraumer von Gucky und Icho Tolot verteidigt wird. Daher versucht er einen zweiten Anlauf mit seinen Parafähigkeiten. Er beschwört ein Cares herauf, doch auch dieser Versuch misslingt, weshalb er seinen Parablock auflöst, damit die Terraner bemerken, dass er Trockeneis benötigt. Er schwört sich, die Terraner für diese Demütigung zu töten, was er letztendlich doch nicht tut.

Als die C-11 auf Quarta landet und die Besatzung der C-5 aufnimmt, kann der Irrsucher die zurückgelassene Kaulquappe in seinen Besitz nehmen. Weil Gucky von Krash-Ovarons Nöten erfahren hat, wurde deren Inneres mit Trockeneis ausgestattet, so dass der Irrsucher seine Eier direkt dort ablegen kann. Er dankt den Fremden für ihre Hilfe mit der einzigen in Bigtown üblichen Grußformel: Gute Jagd!

Später erkundigt sich die terranische Rettungsexpedition der ANDROTEST I nach der CREST II. Der Irrsucher gibt ihr, aus Dankbarkeit gegenüber den Fremden, wertvolle Hinweise