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"Seite 3" |
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Die Hauptpersonen |
Allgemein |
Titelbildzeichner: | Ralph Voltz |
Innenilluszeichner: | - |
Kommentar / Computer: | Peter Terrid: Hypnoschulung I |
PR-Kommunikation: | PR-Con 1998 |
Statistiken: | PR-Con 1998 |
Witzrakete: | |
Leserbriefe: | Claus Werner / Michael Hoffmann / Jörg Drückhammer / Marco Abel / Heiner Weingarten / Nicole Krümmel / Richard J.Strasser / Rüdiger Bodner / Lothar Bauer / Rouven Weinbach / Leonhard Hansmann / Stefan Boscheri / Thomas Touzimsky |
LKSgrafik: | |
Leserstory: | |
Rezensionen: | |
Lexikon - Folge: | |
Glossar: | Fornax Ginkoos INGORUE Kunios Minzant Puydor Sprechmaske Terkonit Tifflor, Julian Tronium-Azint |
Computerecke: | |
Preisauschreiben: | |
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Journal |
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Journaldaten: | Nummer: / Seite: |
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Journaltitel: | ||
Journalnews: |
Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene |
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Clubdaten: | Nummer: 291 / Seiten: 4 |
Clubgrafik: | Martin Marheinecke: Titelbild von Rätsel der Galaxien 8 | |
Nachrichten: | PRC Coma Berenices - Jörg Römges / Die Kinder von Morgen - Markus Gickeleiter / PR-Briefclub Bullys Schreibtisch - Armin Möhle / PR-Stammtisch - Roland Schmitt / The Final Frontier - Martin Stahl | |
Fanzines: | Grabbelsack 32 - Perry Video Club - Stefan Schaper / Kritisch & New - Fanzine Gemeinschaft Excelsior - Nico Wangler / OutPost - Alexander Haas / The Lost World - Bernhard Kempen / Wizards of Lemuria 5 - ADAC - Andreas Ortwein / Dharks Zeit - Thomas Martner / Rißzeichnungsjournal 102 - Georg Joergens / Thoregons Bote 1 - ? | |
Magazine: | Alien Contact 30 - Edition Avalon / Ringbote 15 - Pegasus Spiele GmbH | |
Fan-Romane: | Bristol 8 - Ralf Zimmermann / Rätsel der Galaxien - Sandra Schaefer / Der Korsair 2 - Jeanot Bíldgen | |
Internet: | Fanzine Now - Erich Loydl (http://ourworld.compuserve.com/homepages/frostrubin / Dirk Junghölter (http://www.os-net.de/~junghoelter) / Ralf Kohlhepp - (http://omnibus.uni-freiburg.de/~kohlhepp) / Light Edition - (http://www.light-edition.midroth.com) | |
Veranstaltungen: | The Shape of the Things to Come - Frank Borsch / BASF 5 - Holger Voges / Hamburger Zellaktivator-Con - Eike Gräntzdorfer | |
Sonstiges: | Austellung - Reisende - Äon-Team - Ludger Otten / Verlag Alfred Wallon |
Report |
Titelbild: |
Reportdaten: | Nummer: - Seiten: Cartoon : |
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Reportriss: | : |
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Gucky,Tolot und Tiff stellen fest, daß sie keine Möglichkeit haben, die Milchstraße zu erreichen, also beschließen sie, vor Ort den Kampf gegen Jii´Nevever aufzunehmen. Zunächst fliegen sie den Planeten der humanoiden Ginkoos an, die den Howalgonium-Handel von Puydor kontrollieren. Sie wollen ihnen klarmachen, daß alles Howalgonium auf unbewohnte Planeten gebracht werden soll - ein von vornherein hoffnungsloses Unterfangen. Nachdem die drei Galaktiker dies eingesehen haben fliegen sie weiter nach Ketchorr, der Heimat von Jii. Als sie näherkommen empfängt Icho merkwürdige Lockrufe, die die anderen nicht wahrnehmen. Ketchorr erweist sich als Wüstenplanet und die Jenever scheinen Primitive zu sein. Während Gucky durch Howalgoniumsteine seine Psifähigkeiten verliert, gerät Icho in eine Drangwäsche und verläßt die beiden anderen.
Er folgt den Lockrufen und gerät in die Hände eines uralten Wesens, das sich "Mutter" nennt und die letzte Obbythin ist. Die Obbythen waren eine sehr hochstehende Rasse, die erkannten, daß ein in hypedimensional gelegener Nähe befindliches Universum am kollabieren ist und daß dabei multidimensionale Energien an den Librationszonen zu unserem Universum verheerende Zerstörungen ausrichten würden. Deshalb bauten sie eine riesige Maschine, die diese Auswirkungen verhindern sollte, sie selbst opferten sich dabei auf. Wahrscheinlich haben sie dabei den Untergang Tarkans gesehen. "Mutter" jedenfalls überwältigt Icho mit Leichtigkeit, da sie ebenfalls ihren Körper struktuverwandeln kann. Sie pflanzt ihm die beiden letzten Eier ihrer Spezies ein und stirbt.
Der Nachwuchs soll sich von Icho ernähren, was dessen Tod bedeuten würde.Icho versucht, sie zu entfernen, was ihm aber nicht gelingt. Die Brut wächst rasend schnell und beginnt bald mit Icho zu kommunizieren. Er erkennt nach und nach, daß diese Wesen wirklich sehr hochstehend sind und ist bereit, für das Überleben dieser Rasse zu sterben. Doch dann geschieht es: Vom Howalgoniumschock vor zwei Bänden war sein Immunsystem geschwächt, doch dank des ZA und beginnt die Eier zu bekämpfen. Icho überlebt und kommt zurück. Gucky bekommt seine Psifähigkeiten zurück und die Nevever beginnen ein merkwürdiges Ritual: das Ashgavanogh…
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Die Zeit lief ab und nur zwei befruchtete Eizellen waren die letzte Hoffnung, den drohenden Untergang abzuwenden. Doch noch fehlte ein Wirtskörper. Das ehemals große Volk hatte gegen das Böse gekämpft und an einem großen Werk gearbeitet. Das war jetzt Jahrhunderttausende her und der Verfall schien unaufhaltsam.
Die INGORUE hat sich 500 Lichtjahre vom Minzant-System abgesetzt. Icho Tolot, Gucky und Julian Tifflor bemerken bei dem Shuuken Ramman Orneko, den Rawwen Cemor-Liku, Arandor-Lei und Molosa-Tie sowie den kleinwüchsigen humanoiden Arrorern Miel und Kiom den Entzug von Jii'Nevever. Die sechs Wesen glauben den Galaktikern ihre vorherige Beeinflussung nicht, aber Tifflor kann sie dank seiner starken Persönlichkeit zu einer Zusammenarbeit bewegen. Da Ketchorr momentan noch sehr weit entfernt liegt, wird zunächst die Ginkoo-Welt Zovork, der vierte Planet im Angeemo-System, 247 Lichtjahre von ihrem jetzigen Standort entfernt, angeflogen, wo mit der Warnung an die Völker Puydors bezüglich Jii'Nevever begonnen werden soll.
Sie war die Mutter und spürte erfreut die Anwesenheit eines brauchbaren Wirts. Sollte sie doch noch Erbarmen in den Augen ihres Gottes finden? Die Mutter begann, das Locksignal zu senden und wusste: Ihr Tod würde Leben und Überleben für die Eizellen bedeuten.
Bei den Ginkoos stoßen die warnenden Worte der drei Galaktiker auf Unglauben. Das wundert diese aber nicht, schließlich beruht der Handel der Ginkoos in erster Linie auf Tronium-Azint. Würden sie darauf verzichten, bedeutete das das Ende ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht.
Vor langen Zeiten hatten die Obbythen subplanetar die Große Maschine erbaut. Es ging darum, die Auswirkungen des Urknalls eines Paralleluniversums auf Puydor zu dämpfen. Die Obbythen verbrauchten dabei aber das Wasser dieser Welt. Die Koraw warfen Eisasteroiden auf Ketchorr ab, um den Nevevern zu helfen, doch das neue Wasser spülte Giftstoffe zu den unterirdisch lebenden Obbythen. Zuletzt blieb nur Mutter mit den beiden Eizellen am Leben. Diese konnten nicht nur eine neue Zukunft für die Obbythen bedeuten, sondern auch im Kampf gegen das Böse bestehen, wie es zum Beispiel Jii'Nevever darstellte.
Ein weiteres Schiff nähert sich Zovork. Es stammt von Curayo und bringt das Unheil in Form von Tronium-Azint. Die INGORUE flieht und zielt jetzt auf das 35.000 Lichtjahre entfernte Artirur, einen roten Riesen. Dort, auf der anderen Seite des Zentrums von Puydor, ist die Wüstenwelt Ketchorr der zweite Planet. Auf dem Flug spürt der Haluter plötzlich das Locksignal, und am 25. März 1290 NGZ, als sie landen, weiß er, dass es von Ketchorr stammt.
Noch bevor sie auf die Nevever treffen, begegnen sie dem Koraw Hotch-Kotta, einem 1,20 Meter großen Wesen, ähnlich gebaut wie die Rawwen. Er hat mit seiner 70 Meter messenden, Seestern-artigen MAJJETT diesen rückständigen Planeten angeflogen, um Handel zu treiben. Doch die 2,4 Millionen Nevever sind gedanklich auf Ashgavanogh ausgerichtet, was immer sich dahinter verbirgt. In dem Augenblick rast der Haluter davon, und die beiden anderen Zellaktivatorträger fragen sich, ob bei Tolot eine Drangwäsche ausgebrochen ist?
Tolot will es wissen. Er rennt in die Wüste hinaus, und vor ihm erhebt sich bald aus dem Boden das Tor zu einer subplanetaren Anlage. Daraus tritt ein 2,50 Meter großes Vogelwesen und gibt sich als Mutter zu erkennen. Mutter greift den Haluter an – und besiegt ihn. Dann legt Mutter die beiden Eizellen in die Brust des Haluters und stirbt. Tolot, überrascht von der Niederlage, muss anschließend auch noch erkennen, dass er die Brut nicht entfernen kann.
Gucky folgt dem halutischen Freund. Dieser rast wie wild durch die Wüste und will nichts von dem Mausbiber wissen. Der Ilt gibt vorläufig klein bei und versucht, mit Tifflor Kontakt zu den Nevevern aufzunehmen. Der Versuch misslingt, denn deren Gedanken kreisen tatsächlich nur um Ashgavanogh.
Nachdem Tolot seine Panik überwunden hat, kehrt er zu dem Tor zurück und dringt in die Anlage ein. Der dortige Zentralsyntron, obschon stark beschädigt, berichtet ihm von der Geschichte der Obbythen. Der Haluter zerstört anschließend die Anlage und flieht erneut in die Wüste.
In einer der nächsten Nächte beginnen die Nevever mit einem Tanz. Bald darauf brechen sie zur Jagd auf insektoide Wesen auf, ob Tiere oder intelligentes Leben, kann Gucky nicht sagen, denn seine telepathischen Kräfte lassen ihn zurzeit im Stich. Viele Insektoide werden getötet und in die Oase gebracht, wo ein neuer Tanz beginnt. Dieser lockt drei riesige Schlangen an, die sich auf die Kadaver stürzen – und von den Nevever getötet werden. Das alles hat einen rituellen Charakter und zielt auf Ashgavanogh.
Die Brut in ihm nimmt mentalen Kontakt auf, und der Haluter erkennt, was für großartige Wesen sie wären. Er kommt zu der Überzeugung, dass es vielleicht nicht verkehrt ist, für diese Wesen zu sterben. Doch dann wendet sich das Blatt: Sein Immunsystem und der Zellaktivatorchip töten die Brut. Es gelingt Tolot, seine Brust zu öffnen und die tote Biomasse herausfließen zu lassen und unter einem Felsen zu begraben. Tolot kehrt Ende März zu den Freunden zurück, wo die Nevever kurz vor dem Beginn des Ashgavanogh stehen.
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Hypnoschulung I
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Auf dem Planeten Ketchorr leben zwar die Nevever, sie haben jedoch keinerlei Erinnerung an Jii’Nevever. So scheint es zumindest. Doch dann beginnen sie ihr Ashgavanogh - und sie träumen ihren eigenen Traum.
Das zu schildern ist die Aufgabe von Ernst Vlcek. Sein PERRY RHODAN-Roman erscheint in der nächsten Woche unter folgendem Titel:
DER TRAUM DER NEVEVER |
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