Seit der Zerstörung Jimmerins durch die Akonen besitzt die GAFIF kein Hauptquartier mehr, sondern auf mehrere getarnte Basen verteilt, die sich unter anderem auf Arkon I und II, und auf Lokvorth befinden. Im Sommer des Jahres 1210 NGZ empfängt Yart Fulgen in dem Gadda-Da-Vida genannten Asteroiden A-148 in der Peripherie von M-13 die Hanse-Spezialisten Iunoy Wataka und Garth Bondelle alias Yankipoora und Zornatur, die ihm Homer G. Adams zur Verfügung gestellt hat, um dem Arkoniden Morad von Darrid, der als Kopf der FAMUG gilt, auf die Spur zu kommen.
Am 1. März 1212 NGZ bricht Atlan, der gegen den Anführer der radikalen Arkoniden vorgehen will, zum Humanidrom auf. Dort muß er feststellen, daß auch Tydon von Tramis, der Galaktische Rat Arkons, mit der FAMUG sympathisiert. Auf Arkon I lehnt Atlan in einem offenen Rededuell mit Morad von Darrid jedes Streben Arkons nach einer galaktischen Vormachtstellung ab. Als sich Atlan, Fulgen und Theta von Ariga schließlich mit Yankipooras und Zornaturs Hilfe in Morads Trichterpalast auf Klaphor, dem dritten Planeten der Sonne Geisla in M 13, einschmuggeln, kommt es zum Schußwechsel. Theta von Ariga rettet Atlans Leben, indem sie Morad erschießt. Dennoch bahnt sich ein Bruch mit Atlan an, da sich auch Theta von Ariga zu dem Ziel bekennt, die Machtposition Arkons zu stärken.
Während unterdessen auf Titan unter Mitwirkung Paunaros das von Colounshaba entwickelte Experiment vorbereitet wird, entwendet ein durch Arol von Pathis umprogrammierter Roboter eine Spindel und ein Segment. Dank der intuitiven Begabung des Hanse-Spezialisten Lafalle können die gestohlenen Gegenstände aber bald unter einem Deflektorschirm gefunden werden.
Am 16. März verschmilzt das Segment nahtlos mit der Spindel, nachdem es durch eine Transmitterschleife im Hyperraum gedreht wurde. Die Spindel bläht sich auf und bringt unter Energieaufnahme eine groteske Schimäre mit negativer Strangeness hervor, die vorübergehend eine siebenfingrige Hand, ein großes Auge, eine gehirnartige Masse und ein zahnloses Maul ausbildet. Aufgrund der unvollkommenen Versorgung ihrer nicht zusammenpassenden Organe stirbt sie nach zwanzig Minuten. Ihr Aufbau aus fünfzig bis siebzig verschiedenen Genstrukturen legt nahe, daß die Spindel wahllos Informationen aus ihrer Umgebung aufgenommen hat. Philip und Gerrold bringen eine Spindel und ein Segment zu Colounshaba. Die Arcoana überprüft und bestätigt ihre fünfdimensionale Analyse, ist aber nicht bereit, im Sheokor-System mit den Originalobjekten zu experimentieren. Auch Myles Kantor lehnt es am 30. März ab, durch einen neuen Versuch eine weitere Spindel zu riskieren. Icho Tolot bringt jedoch eine Spindel und ein Segment nach Halut, um sie von Wissenschaftlern seines Volkes untersuchen zu lassen.
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