Nummer: 1575 Erschienen: 29.10.1991   Kalenderwoche: Seiten: 64 Innenillus: 1 Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Der Gesang des Lebens
Ein Meistersänger kehrt zurück - und ein Sotho spinnt Intrigen
Robert Feldhoff     

Zyklus:  

22 - Die Linguiden - Hefte: 1500 - 1599 - Handlungszeit: 1169 - 1174 NGZ (4756 - 4761 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Mächtigkeitsballung Estartu   Leenaia   Zaatur   Mardakaan      
Zeitraum: 1173 NGZ = 4760
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Den ehemaligen Zellaktivatorträgern läuft die Zeit davon. Jedenfalls wissen sie im Frühjahr 1173 NGZ längst, daß die ihnen von ES zugestandene Lebensspanne drastisch verkürzt wurde. Schuld daran ist offenbar der gestörte Zeitsinn der Superintelligenz, die, wie man inzwischen weiß, einen schweren Schock davongetragen hat.
 
Sowohl den Planeten Wanderer als auch den Zugang zu ES zu finden, um der Superintelligenz zu helfen, darum bemühen sich Perry Rhodan und seine Gefährten seit langem. Denn nur wenn sie erfolgreich sind, können sie hoffen, ihre lebenserhaltenden Geräte, die inzwischen den Besit­zergewechselt haben, zurückzuerhalten.
 
Gegenwärtig finden die Bemühungen unserer Protagonisten an zwei Schauplätzen statt. Wäh­rend Perry Rhodan, Atlan und Gucky Andromeda bereisen, wo ES in der Vergangenheit deutliche Zeichen gesetzt hat, sind Alaska Saedelaere und Siela Correl, sowie Salaam Siin und Stalker quasi als Vorauskommando der ROBIN in Estartu unterwegs, um von der Superintelligenz glei­chen Namens etwas über ES zu erfahren.
Während die beiden vom Medo-Schiff MUTTER in große Schwierigkeiten geraten, kommen Stal­ker und Salaam Siin gut voran. Der Meistersänger erregt jedoch Aufsehen - er komponiert den GESANG DES LEBENS...

 
Die Hauptpersonen
Salaam Siin Der Ophaler in seiner Heimat
Stalker Der Ex-Sotho spinnt wieder Intrigen
Qion Lanaa Panish Panisha von Mardakaan
Vogan Dool Ein Singlehrer von Zaatur

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Stalker, das Geheimnis
PR-Kommunikation:
Statistiken: Todesanzeige Karl-Herbert Scheer
Witzrakete:
Leserbriefe: Holger Schreiner / Howard Stephen Mattews / Ulrich Krause / Klaus Wannemacher / Leo Barisch / Marco Erhard / Bodo Boz / Manfred Herbst / Herbert Eder
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
Lars Bublitz : Arkonidische Landefähre - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Salaam Siin
Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:55
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Mit dem Ankündigung, Leenaia, eine der größten ophalischen Singschulen der Galaxis Muun, anfliegen zu wollen, macht Stalker Salaam Siin zu seinem Verbündeten. Nachdem die HARMONIE vom dreieckigen Charimchar-Tor zum Absantha-Tor abgestrahlt worden ist, das als riesiger Stern im Oogh-System steht, berichtet der ehemalige Sotho dem Sänger während des Fluges nach Muun, daß er als Hintermann Ijarkors die entscheidende Person beim Wiederaufbau in Estartu gewesen sei. Auf seine Initiative habe Ijarkor die Ophaler als Helfer in Muun angesiedelt. Obwohl er es auch gewesen sei, der die Somer als Helfer ausgewählt und die Verlorenen Geschenke der Hesperiden eingesetzt habe, sei der Desotho Veth Leburian zum Symbol der neuen Zeit geworden. Dieser habe ihm jedoch mißtraut und geargwöhnt, daß er die Verlorenen Geschenke zum eigenen Machtzuwachs benutze. So habe ESTARTU ihn auch nach dem Willen des Desothos als Botschafter und Spion auf eine Reise geschickt, die ihn zunächst zur Milchstraße geführt habe. Die sie umgebende Barriere habe er mit Hilfe der Verlorenen Geschenke überwunden und dann als Machtbasis mehrere Depots dieser High-Tech aus Muun in ihr angelegt. Mit diesen Mitteln sei er Monos auf die Spur gekommen und habe erkannt, daß dessen Vater der Kosmokrat Taurec war. Somit habe ESTARTU in Abwesenheit von ES mit ihm, Stalker, einen mächtigen Helfer zu den Völkern der Milchstraße gesandt.
Auf Leenaia, dem von umweltangepaßten Pterus bewohnten zweiten Planeten der Sonne Oghana, ist der Sotho jedoch vergessen. Die ophalische Singschule wurde vor einigen Jahrhunderten durch einen Angriff der KLOTZ-Hauri vernichtet, bei dem alle Sänger den Tod fanden. Die HARMONIE besucht weitere Pterus-Welten, darunter Singu, die Heimat der ausgerotteten Singuva, und Anamuun, die Ursprungswelt der Pterus, doch auch hier kennt niemand Stalker. Die HARMONIE steuert daher Siom Som, die Ursprungsgalaxis der Ophaler an. Die meisten ophalischen Planeten besitzen inzwischen Estartische Dome, deren Kuppeln aus Lebensstein von der Hauptwelt Mardakaan, bestehen und den Gesang der Ophaler verstärken. Mit ihrer Hilfe hoffen die Sänger einst Einfluß auf alle Zwölf Galaxien nehmen zu können. Auf seinem Heimatplaneten Zaatur und auf Mardakaan erfährt Salaam Siin, daß der Ophaler Barcus Moon, dessen eigentümlicher Name auf einen Boten ESTARTUs hinweist, vor Jahrhunderten prophezeit habe, Salaam Siin werde zurückkehren und seinem Volk das bringen, was ihm zu Erfüllung seiner Bestimmung fehle.
Mit Hilfe der Todesdroge Nanaado wollen die Ophaler Siins Bewußtsein in den Estartischen Dom Mardakaans, ein zweihundert Meter hohes Gebäude, integrieren, der bereits die Seelen der berühmten Sänger Versa Cameen und Miic Deinen enthält. Zögernd willigt der Meistersänger ein. Bevor er jedoch den letzten von vier Naados erlebt, Anfällen, die den Körper schwächen, den Geist und die psionischen Fähigkeiten eines Sängers aber immens steigern, wird Stalker inhaftiert, weil er versucht hat, in der Zentraldatei Mardakaans die Daten über die Singschule auf Leenaia zu vernichten, und zudem im Verdacht steht, selbst der Zerstörer dieser Schule zu sein. Der ehemalige Sotho berichtet dem Sänger, daß die Ophaler während seiner Tätigkeit in Truillau bemerkt hätten, daß er die Geschenke der Hesperiden zu eigenen Zwecken gebrauchte. Gemeinsam mit dem Desotho Veth Leburian, der ihm seit dem Tod Ijarkors immer mehr mißtraut habe, hätten sie ihn gebannt, und durch die Macht ihres psionischen Gesanges sei ihm auf Leenaia ein unsichtbares Toshin-Mal eingebrannt worden, das er erst im Verlauf von Jahrhunderten habe verblassen lassen können. Mit seinen letzten Machtmitteln habe er die Singschule in Leenaia gestürmt, um die Aufzeichnungen über seine Schmach zu beseitigen. Dabei sei jedoch kein Sänger gestorben. Für die Vernichtung der Schule seien allein die Hauri verantwortlich. Salaam Siin erwirkt darauf bei Quion Lanaa die Freilassung des früheren Sothos.
Als Salaam Siin endgültig in den Estartischen Dom eingehen soll, greift Binam Ziivic, ein weiterer Bote ESTARTUs in Gestalt eines Ophalers, ein. Doch erst als er seinen »Belku na sacca«, den Gesang des Lebens, vollendet, mit dem er Sehnsucht nach Frieden schaffen will, kann der Meistersänger das Nanaado und die Lockungen des Domes überwinden.
Wenig später landen Siela Correl und Alaska Saedelaere mit dem Medoschiff MUTTER auf Mardakaan.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

An Bord der HARMONIE warten Salaam Siin und Stalker auf den Transfer vom Charimchar-Tor zum Absantha-Tor. Der ehemalige Sotho nutzt die Wartezeit um dem Meistersänger zu erklären, dass er stets im Sinne ESTARTUS gehandelt hat, doch der Ophaler mag ihm nicht glauben. Dennoch lässt er sich auf einen Handel ein und erklärt sich bereit mit dem Pterus-Klon zusammenzuarbeiten. Dieser will zunächst die Galaxie Muun aufsuchen, wo sich die Heimat der Pterus befindet. Allein dort glaubt er ein Permit in den Dunklen Himmel bekommen zu können. Salaam Siin kann er mit der Aussicht, auf dem Planeten Leenaia eine der größten Singschulen der Ophaler vorzufinden, locken. Anschließend soll es in die Galaxie Siom Som gehen, die Heimat Siins.
 
Dass Stalker trotz bestehender Abmachung weiterhin sein eigenes Spiel treibt, merkt Salaam Siin recht schnell. Unmittelbar nach dem Erhalt eines Permits zur Nutzung der Heraldischen Tore, schaltet Stalker die beiden Roboter des Wächters Taruane aus und wirft den Nakken aus der Schleuse. Nach dem Austritt aus dem Absantha-Tor kommt ihnen eine Abfangflotte entgegen und sie nutzen ihre Ausgangsgeschwindigkeit um in den Überlichtflug zu gehen.
 
Auf dem Weg nach Leenaia bietet sich Stalker ausreichend Gelegenheit, Salaam Siin seine Sicht der Entwicklung in der Mächtigkeitsballung ESTARTU nach dem DORIFER-Schock ausführlich zu schildern. Demnach soll Ijarkor lediglich seine Marionette gewesen sein um in seinem Sinne den Untergang der Zwölf Galaxien zu verhindern. Und während der Desotho Veth Leburian als Symbol einer neuen Zeit öffentlich wirkte, spann Stalker als wahrer Erbe ESTARTUS seine Fäden im Hintergrund. Im Auftrag der Superintelligenz will er dann die Milchstraße aufgesucht haben, die zu der Zeit von einem undurchdringlichen Wall umgeben war. Unter Nutzung der Verlorenen Geschenke der Hesperiden gelang ihm jedoch der Durchbruch und er konnte in der isolierten Galaxis eine Machtbasis errichten. In der Folge entdeckte er auch die Zusammenhänge, die Monos und den in Truillau residierenden Taurec miteinander verbanden. Vor einer direkten Konfrontation mit dem Kosmokraten schreckte er jedoch zurück. Letztlich war es ihm als Beauftragten der ESTARTU zu verdanken, dass der Kampf gegen Monos gewonnen werden konnte.
 
Auf Leenaia erlebt der selbsternannte Retter der Milchstraße dann die erste große Enttäuschung. Die dort lebenden Pterus sind in die Primitivität zurückgefallen und die Singschule der Ophaler ist dem Erdboden gleichgemacht worden. Auch die Bewohner der nächsten Planeten, die sie anfliegen, sind nicht in der Lage, ihnen weiterzuhelfen – niemand hat je von einem Sotho Tal Ker gehört. Stalker sieht sein Ziel, der Erlangung eines Permits in den Dunklen Himmel, in weite Ferne gerückt und erklärt sich nun bereit die Reise nach Siom Som anzutreten.
 
Dort auf der Heimatwelt Salaam Siins, dem Planeten Zaatur, bereitet man dem Meistersänger einen festlichen Empfang. Eine Prophezeiung hat sein Kommen angekündigt und wenige Eingeweihte vermuten, dass diese Prophezeiung von einem Boten ESTARTUS stammt. Vogan Dool, der höchste Singlehrer von Zaatur, wird sein Helfer und Diener und zeigt ihm voller Stolz einen aus Lebensstein errichteten Estartischen Dom. Sogar der Panish Panisha von Mardakaan, Qion Lanaa der Lehrer der Lehrer, erscheint zu einem großen Sängerfest. Vor einem Bankett warnt Stalker Salaam Siin, dass Lanaa etwas in sein Essen gemischt hat, doch Siin hält das für eine der Intrigen des Sothos. In der folgenden Nacht geht es ihm nicht gut und bevor ihn seine Sinne verlassen erkennt er den grundsätzlichen Fehler in seinem Gesang des Lebens, an dem er seit langem arbeitet. Am Morgen wacht er völlig entkräftet auf, tagsüber geht es ihm jedoch schon wieder besser. Qion Lanaa verlässt Zaatur und lädt Salaam Siin ein, ihm in wenigen Tagen nach Mardakaan zu folgen. Der Meistersänger, Vogan Dool und Stalker verlassen ebenfalls Zaatur, um sich auf dem Weg nach Mardakaan auf weiteren Planeten des Ophaler-Reichs zu zeigen. Überall werden sie festlich empfangen.
 
Am verabredeten Termin erreichen sie Mardakaan und auch hier gibt es einen großen Empfang. Im Laufe des Aufenthaltes führt ihn dann Qion Lanaa zum Estartischen Dom von Mardakaan, einem mehr als 200 Meter hohen Gebäude und klärt ihn über das Geheimnis des Domes auf:
 
Der Dom ist in der Lage, das Bewusstsein von drei Meistersängern aufzunehmen. Der Dom ist schon von zwei Meistersängern beseelt worden, die als Verstärker der durch den Gesang der Ophaler erzeugten Psi-Energie dienen. Die Ophaler fühlen sich dazu bestimmt, mit ihrem Gesang die Galaxie zu befrieden. Mit diesem Dom und weiteren auf anderen Planeten als Verstärker wollen sie dieses Ziel erreichen. Und Salaam Siin ist dazu auserkoren, das dritte Bewusstsein in diesem Dom zu sein. Dazu hat er von Lanaa heimlich das Nanaado-Medikament verabreicht bekommen, das unweigerlich zum körperlichen Tod Salaam Siins führen wird. Raumschiffe aus allen Bereichen des Reiches sind unterwegs, um den eilig einberufenen Todeschor herbeizuholen, der den Übergang des Bewusstseins von Salaam Siin in den Dom sicherstellen soll. Der ist zunächst wenig begeistert, fügt sich dann aber erst einmal in sein Schicksal.
 
Nach ein paar Tagen, als sich der Naado bei Salaam Siin bemerkbar macht, ist es soweit. Alle treffen sich im Dom und das Singen beginnt. Nach kurzer Zeit machen sich Psi-Misstöne breit, die die Zeremonie stören und unterbrechen. Einer der Meistersänger, ein charismatischer Ophaler, ist dafür verantwortlich und er argumentiert, dass dies ein zu früher Zeitpunkt für das Eingehen in den Dom ist. Siin kann mit seiner Erfahrung und seinem einmaligen Talent noch viel für das ophalische Volk und für die Galaxis tun. Die Gabe des Nanaado-Medikaments ist nicht wichtig, der Wille Salaam Siins kann, in Verbindung mit dem Chor des Lebens, das Medikament überwinden. Man ist sich schnell einig und man beginnt den Chor des Lebens und speziell mit der Stimme des Unbekannten ist es möglich, die Wirkung des Medikaments zu überwinden.
 
Nach der Zeremonie ist der Unbekannte nicht mehr aufzufinden – ist dies wieder ein Bote von ESTARTU gewesen? Man bietet Salaam Siin an, Panish Panisha zu werden, doch der lehnt ab. Inzwischen sind Alaska Saedelaere und Siela Correl mit MUTTER auf Mardakaan gelandet. Das nächste Ziel ist nun Etustar und Qion Lanaa verspricht, beim Erhalt des Permits zu unterstützen.Das Leburian-Tor ist ein Heraldisches Tor und befindet sich im Orbit des Planeten Mliron im T'hidda-System der Galaxie Siom Som. (PR 1574)
 
Aussehen
Das Leburian-Tor wurde in den Jahren nach dem DORIFER-Schock gebaut und ersetzte damit das zerstörte Barbarentor, das auf Mliron stand. Es hat die Form eines siebenzackigen Sterns mit etwa 1000 Metern Durchmesser. Im Zentrum dieses Sterns befindet sich das Transmitterfeld mit einem Durchmesser von etwa 200 Metern. (PR 1574)

Perrypedia


Kommentar / Computer

Stalker, das Geheimnis

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN