Nummer: 1526 Erschienen: 19.11.1990   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: 1 Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Galaxis der Verdammten
Gesil in Truillau - Im Bannkreis des Tyrannen
H.G.Ewers     

Zyklus:  

22 - Die Linguiden - Hefte: 1500 - 1599 - Handlungszeit: 1169 - 1174 NGZ (4756 - 4761 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Truillau   Talintan   Bipula         
Zeitraum: Sommer 1170 NGZ = 4757
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung:  -
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Im Jahr 1170 NGZ, d.h. 23 Jahre seit der Befreiung der Galaxis von der Schreckensherrschaft des Monos, beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die lebenserhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.
 
Es ist klar, daß die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muß, denn ES gewährte den ZA-Trägem ursprünglich 20 Jahrtausende und nicht nur weniger als drei zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufihden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnen nahestehen, ein dringendes Anliegen.
 
Jetzt, im Sommer, läuft in der Milchstraße die Suche nach der Superintelligenz auf Hochtouren. Besonders das von Perry Rhodan initiierte Projekt UBI ES läßt einiges erwarten.
 
Eine Suche anderer Art betreibt indessen Rhodans Frau. Mit Per-E-Kit, dem Kontiden, und Stal-ker, dem ehemaligen Sotho, begibt Gesil sich nach NGC 523ß, um dort nach dem Erzeuger des Monos zu forschen.
 
NGC5236 - das ist Truillau, die GALAXIS DER VERDAMMTEN...

 
Die Hauptpersonen
Gesil Rhodans Frau in der Galaxis der Verdammten
Stalker Der ehemalige Sotho als Mitarbeiter von Rebellen
Per-E-Kit Der Kontide hilft Gesil
Die Blinde Göttin Eine Frau ohne Gedächtnis
Poang Ein intelligentes "Haustier"
Suung Ein intelligentes "Haustier"
Shif Ein intelligentes "Haustier"

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Unter den Topar
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Dirk Kuzaj / Otto Metz / Carsten Reinhold / Leo Bartsch / Thorsten Künzel / S.Walter / Wolfgang Müskens / Ronald Kohl / Boris Leu / Norbert Grün
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen

Impressionen
Zeichner:  Johnny Bruck  
Seite:18 - 19
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Nach siebzigtägigem Flug erreicht die SHARN-Y-YAAK mit Gesil und Stalker an Bord Truillau, und Per-E-Kit schmuggelt das Schiff durch eine hyperenergetische Störzone an den Sonnenforts des Bewahrers vorbei in das Innere der Galaxis. Dort erleben die Raumfahrer, wie die VAARN-U-CIR, ein anderes Schiff der Topar, der vereinigten Widerstandsorganisationen, die den Bewahrer bekämpfen, von einer feindlichen Übermacht vernichtet wird. Anschließend fliegen sie die Topar-Zentrale auf Talintan, einem Mond des Riesenwelt Hoa, an, die als einziger Planet die rote Sonne Kaligao in der Dunkelwolke Kirri-Kirri umkreist. Mit der Aussage, unaufschiebbare Aufgaben erfüllen zu müssen, verabschiedet sich Stalker und bricht auf. Gesil ist von neuem über die gewaltsam herbeigeführte genetische Nivellierung der Völker Truillaus schockiert, doch Per-E-Kit erklärt, daß er mit den Folgen dieses Eingriffs des Bewahrers nicht unzufrieden sei. Zu Gesils Überraschung leben auf Talintan Uluphos. Es sind die Nachkommen zweier Raumschiffbesatzungen, die nach der Deflagration des Parataus im Tarkanium und der dadurch ausgelösten Psi-Stürme aus der Mächtigkeitsballung ESTARTU geflohen waren. In Absprache mit den Topar halten sie in Truillau ihre Intelligenz jedoch geheim, spielen unter der Bezeichnung Ke-Ri die Rolle von Haustieren und dienen so als wertvolle Spione der Wiederstandsorganisation.
 
Ohne daß Gesil dies ahnt, hält sich auf Talinta eine weitere Humanoide auf, eine junge Frau, die einige Wochen zuvor durch die Zeitlose Bewegung ohne Erinnerung in der Nähe von Truillau im Wrack des estartischen Raumschiffs GAINIR auftauchte, in dem zwei Roboter die Rolle der Animateure eines längst verstorbenen Sothos weiterspielten. Ehe die GAINIR von einem Sonnenfort vernichtet wurde, setzte Tolsh, einer der beiden Roboter, die Frau, die er Blinde Göttin nannte, in einer Rettungskapsel aus, die später von Topar geborgen wurde. In den Träumen, durch die die beiden Ke-Ri Suung und Poang sie auf Talinta von ihrer Amnesie befreien wollen, erinnert sich die Blinde Göttin an die Welt Ma-nu-te, an deren Sonne Krypthar, an einen Humanoiden mit goldenen Pupillen, blauschwarzem Haar und weißer, von Rissen durchzogener Gesichtshaut und an ihre Mutter Chalda, die sie Julia nannte und ihr den Namen ihres Vaters vorenthielt. Als Gesil mit der RAAK-T-OMM von Talinta aufbricht, um auf Bipula, dem dritten Planeten der Sonne Voytam nach Informationen über den Bewahrer zu forschen, schmuggelt sich die Blinde Göttin an Bord des Muschelschiffs.
 
Auf Bipula spielt Gesil die Rolle einer Sklavin Per-E-Kits, der als der Ke-Ri-Händler Nadd-I-Zom agiert. Sie nimmt Kontakt zu dem Ke-Ri Trak auf, dessen Besitzer hochgestellte Mitarbeiter der Zerpat, des galaktischen Sicherheits-Ausschusses, sind, der neben der Reichsflotte eines der stärksten Machtinstrumente des Bewahrers darstellt und die Völker Truillaus überwacht und durch Terror gefügig hält. Zu ihrer Enttäuschung muß Gesil jedoch erfahren, daß auch die Zerpat die Operationsbasis des Bewahrers nicht kennt, die sich in einer zweitausend Lichtjahre durchmessenden Zone nahe dem galaktischen Zentrum befinden soll. Schließlich wird Gesil als angebliche Entführerin Traks von der Zerpat verhaftet.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2

Kurzzusammenfassung
Im Sommer des Jahres 1170 NGZ erreicht Gesil die Galaxie Truillau. Auf der Rebellenwelt Talintan trennen sich ihre Wege von denen Stalkers, der mit unbekanntem Ziel weiterreist. Gesil begleitet Per-E-Kit zum Planeten Bipula, wo sie hoffen Hinweise auf den Aufenthaltsort des Bewahrers zu erlangen. Dabei geht Gesil eigene Wege und gerät in die Fänge des Geheimdienstes Zerpat.
 
Zeitgleich gelangt auch Die Blinde Göttin nach NGC 5236. Unwissentlich kreuzen sich ihre Wege mehrfach mit denen Gesils, die sie zu kennen glaubt. Aufgrund einer schweren Amnesie weiß sie allerdings nicht woher. Auf Talintan gewinnt sie einige Erinnerungen zurück und entwickelt eine starke emotionale Bindung zu Gesil. Als diese mit Per-E-Kit nach Bipula aufbricht, spürt die Blinde Göttin dies und versetzt sich per Zeitlosem Sprung an Bord des Rebellenschiffes RAAK-T-OMM.
 
Handlung
An Bord der SHARN-Y-YAAK erreicht Gesil Truillau. Auf geheimen Schleichwegen der Topar, den Rebellen gegen die in NGC 5236 herrschende Macht, entgeht das Muschelschiff der Aufmerksamkeit der allgegenwärtigen Sonnenforts. Die Passage ist dennoch nicht ungefährlich und als die Flugprogrammierung während des Überlichtfluges gelöscht wird, sieht sich Per-E-Kit zu einem gewagten Manöver gezwungen. Er projiziert in Flugrichtung des Schiffes einen Hamiller-Punkt und hofft, dass beim Durchfliegen desselben die hyperenergetischen Spuren der Programmierung wiederhergestellt werden. Das Manöver gelingt und ein ungeplanter Rücksturz kann vermieden werden. Die SHARN-Y-YAAK erreicht das geplante Ziel ist jedoch von den durchflogenen Schwerkraftwellen beschädigt worden. Nach Abschluss der Reparaturen wird das eigentliche Ziel, der Rebellenstützpunkt Talintan, angeflogen. Dort trennen sich dann die Wege von Stalker und Gesil. Der ehemalige Sotho bricht mit unbekanntem Ziel wieder auf, nachdem Rhodans Frau und Per-E-Kit von einer Raumfähre abgeholt wurden.
 
Auf dem Weg in die Koordinationszentrale des Raumhafens nutzt Gesil die Gelegenheit um von Per-E-Kit mehr über die Verhältnisse in Truillau in Erfahrung zu bringen. So berichtet der Kontide unter anderem von seiner geheimen Tätigkeit als Händler unter dem Decknamen Nad-I-Zom und der Zerpat, dem Geheimdienst des Bewahrers. Als Gesil am Wegesrand eine humanoide Gestalt wahrnimmt, glaubt sie zu bemerken dass diese Blickkontakt mit ihr aufnimmt. Darauf angesprochen reagiert Per-E-Kit kurz angebunden, sichert Gesil aber zu sich der Sache anzunehmen sobald er andere Dinge, denen er hohe Priorität einräumt, abgewickelt haben wird.
 
So vertraut er seinen Schützling dem Kontiden Yxx-M-Ongg an, der Gesil in ihre Unterkunft begleiten soll. Auf dem Weg dorthin bemerkt Rhodans Frau kleine Wesen, die ihr bekannt vorkommen. Diese ähneln ihr aus der Mächtigkeitsballung Estartu her bekannten Ulupho, die teilweise auch als Gänger des Netzes tätig waren. Darauf angesprochen erklärt ihr Begleiter, dass es sich um sogenannte Ke-Ri handelt, die in ganz Truillau als Schoßtiere gehalten und wegen ihrer Intelligenz geschätzt werden. Gesil mag dies kaum glauben, sieht aber schnell ein, dass Yxx-M-Ongg weder gewillt noch berechtigt scheint, ihr weitergehende Auskünfte zu erteilen.
 
Dies bleibt Per-E-Kit überlassen, der Gesil über die Hintergründe aufklärt. So strandeten die Vorfahren der Ke-Ri, bei denen es sich tatsächlich um Ulupho handelt, nach der Großen Kosmischen Katastrophe in Truillau und siedelten sich auf Talintan im Kirri-Kirri-Nebel an. Als dort Schiffe der Topar Zuflucht vor den Flotten des Bewahrers suchten, kam es zum Kontakt. In der Folge entwickelte sich eine Zusammenarbeit die sich derart gestaltete, dass die Ulupho als Schoßtiere in ganz Truillau verkauft wurden. In den Haushalten ihrer Herren sammeln diese wertvolle Informationen und geben diese auf Wegen, die Per-E-Kit nicht näher beschreibt, an ihre Kontakte weiter. Aus diesem Grund machen die Rebellen ein großes Geheimnis um die Intelligenz der Ke-Ri.
 
In diesem Zusammenhang bietet Per-E-Kit eine Reise nach Bipula an. Auf diesem Planeten soll einer der Ke-Ri über die Möglichkeit verfügen an Informationen über den Aufenthaltsort des Bewahrers zu gelangen. An Bord des Handelsschiffes RAAK-T-OMM brechen sie auf. Die Reise tritt ebenfalls der Ke-Ri Shif mit an, der sich nach einer längeren Unterhaltung mit Gesil im Schiff umsieht. Dabei trifft er in einem Lagerraum auf eine Humanoide, die sich als Blinde Göttin bezeichnet und per Zeitlosem Sprung an Bord des Schiffes gelangte. Sie leidet an einer starken Amnesie und erzählt Shif ihre Geschichte, soweit sie sich an diese erinnern kann:
 
Ihre Erinnerung setzt an einem Punkt an, da sie von einem echsenartigen Roboter durch sich stetig verändernde Landschaften gejagt wurde. Als beide in eine Auseinandersetzung mehrerer Saurier gerieten, gelang es ihr die Waffe des Roboters an sich zu nehmen, der von einem der riesigen Tiere schwer beschädigt wurde. Kurz darauf fand sie sich in einer künstlichen Umgebung wieder, die einer Arena glich. Dort wurde sie von einer Stimme angesprochen, die ihr erklärte, sich an Bord eines Raumschiffes namens GAINIR in der Arena der Upanishad zu befinden. Der Sprecher nannte sich Tolsh und gab sich ihr zu erkennen. Da er ihrem Verfolger glich, schoss sie panisch auf den Roboter und floh in das Schiffsinnere. Dort traf sie erneut auf ihren vernichtet geglaubten Peiniger und sah ihr Ende schon gekommen als der notdürftig restaurierte Tolsh eingriff und sein Ebenbild ausschaltete.
Anschließend klärte er sie über die Geschichte der GAINIR auf. Das Schiff startete vor mehr als tausend Jahren aus dem Reich der ESTARTU und strandete infolge der Großen Kosmischen Katastrophe im Randgebiet von Truillau. Dabei wurde auch die Programmierung des zweiten Roboters Drush geschädigt, der daraufhin begann, das Schiff seiner toten Herren zu sabotieren. Im System einer grünen Sonne wollte Tolsh nunmehr versuchen einen Planeten mit für Humanoide geeigneten Lebensbedingungen ausfindig zu machen. Dabei ortete der Roboter innerhalb der Sonnenkorona einen Zapfvorgang mit dem sich ein größeres Objekt mit Energie versorgte. Da er vermutete, dass dies die Vorbereitung für einen Angriff war, setzte er die Frau in eine Rettungskapsel. Kaum dass diese das Wrack verlassen hatte, wurde die GAINIR von den Fremden vernichtet.
Nach einiger Zeit wurde die Rettungskapsel von Fremden, die sich Kontiden nennen, aufgelesen. Diese befanden sich auf der Flucht und zogen sich auf den Planeten Talintan zurück. Dort übergaben sie die Frau den Ke-Ri Suung und Poang. Diese bemühten sich in der Folge ihrem Schützling über gesteuerte Träume die verloren gegangenen Erinnerungen zurückzugeben, machten dabei aber nur langsam Fortschritte. Einige Tage später sah sie in der Nähe des Raumhafens einen Gleiter, der neben mehreren Kontiden mit einer ebenfalls Humanoiden besetzt war, zu der sie sich auf seltsame Art und Weise hingezogen fühlte. Sie konnte sich jedoch nicht erinnern woher sie die Fremde zu kennen glaubte. Dafür machten die Versuche ihrer Betreuer Fortschritte und so gelang es ihnen Teile ihrer Kindheitserinnerungen wieder bewusst zu machen. Während der Traumphase spürte die Frau, die nun glaubte Julia zu heißen, jedoch wie die Fremde zu der sie sich hingezogen fühlte mit einem Raumschiff startete und versetzte sich mittels der Zeitlosen Bewegung an Bord desselben.
Shif spricht Gesil daraufhin an ob sie eine Julia kennt, geht jedoch nicht weiter auf Rückfragen ein als Gesil dies verneint. Die RAAK-T-OMM erreicht derweil ihr Ziel. Auf Bipula muss sich Rhodans Frau jedoch erneut in Geduld üben und wird von Per-E-Kit in seinem dortigen Domizil untergebracht. Sie will jedoch nicht länger warten und nimmt auf eigene Faust Kontakt mit dem Ke-Ri Trak auf. Dieser lebt im Haushalt eines Angehörigen der Zerpat - was Gesil nicht weiß - und wird von ihr und Shif in die Unterkunft Per-E-Kits mitgenommen. Dies bleibt jedoch nicht unbemerkt und des Ke-Ri-Diebstahls beschuldigt sieht sich Gesil mit den örtlichen Sicherheitskräften konfrontiert. Das eingegangene Risiko scheint sich nicht gelohnt zu haben, weiß Trak doch nichts über den Aufenthaltsort des Bewahrers zu berichten, der selbst den Angehörigen der Zerpat nicht bekannt zu sein scheint.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Unter den Topar

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN