Nummer: 1434 Erschienen: 01.02.1989   Kalenderwoche: Seiten: 64 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Station der Rätsel
Das Geheimnis der Drachenwelt lockt - Iruna geht durch das Bronzetor
H.G.Ewers     

Zyklus:  

21 - Die Cantaro - Hefte: 1400 - 1499 - Handlungszeit: 447 NGZ - Handlungsgegenwart / März 1143 - 20.Juni 1147 NGZ (4035 - 4734 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  06 - Zellaktivatoren / Hefte: 1400 - 1599 / Zyklen: 21 - 22 / Handlungszeit: 1143 NGZ (4035 n.Chr.) - 1174 NGZ (4761 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Phönix   Bugaklis            
Zeitraum: Ende Januar bis 10.März 1144 NGZ = 4731
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Iruna von Bass-Teth Die Akonin besucht erneut die Welt der Stürme
Covar Inguard Der Mann von Bugaklis kehrt heim
Eirene Perry Rhodans Tochter scheint einen Schutzengel zu besitzen
Lion Wing Kommandant der CRAZY HORSE
Eschkral Noghim Dragth Ein Toklunte

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Die Spur des Hexameron
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete: Heidi Schubert: Speisekarte
Leserbriefe: Jan Precht / Willi Stengel / Frederic Wonner / Roland Schmitt / Andreas Möhn / Bernd Wulfkuhle / Christine Kögelmann / Stephan Listing
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Iruna von Bass-Thet entschließt sich, nach Bugaklis zurückzukehren, um das Geheimnis der alten Station zu lüften, weil sie spürt, daß es mit ihrer Herkunft zusammenhängt. Erstmals berichtet sie Atlan von dem Naat Tavoor und dem Okrill-Baby Chatman, doch der Arkonide hat die beiden längst in ihren Hibernationstanks entdeckt.
Zur gleichen Zeit flieht Covar Inguard, dessen Aversion gegen seine neue hochtechnisierte Umgebung ständig zunimmt und der sich nach seiner Heimatwelt Bugaklis sehnt, in den gefährlichen Dschungel von Phönix. Zusammen mit Eirene, die ihrem Schützling gefolgt ist, verliert er in der Fallgrube eines Erdgeistes durch die giftigen Ausdünstungen, die das Myzels dieses Schmarotzerpilzes hervorbringt, das Bewußtsein. Die beiden werden jedoch von Eschkral Noghim Dragth gerettet, der von Toklunt, einem Planeten der Sonne Meschsched in der vier Millionen Lichtjahre entfernten Galaxis Maffei 1 stammt. Der massige, muskelbepackte und schwarzhäutige Körper des Toklunten ist nur vierzig Zentimeter hoch und ebenso breit. Die Hände sind sechsfingrig, und dem Kopf, der an eine Bezoarziege erinnert, verdankt Dragth seinen Spitznamen Böcklin. Statt Hörnern besitzt der Tolkunte jedoch langes, welliges, seidig glänzendes, schwarzes Haar. Unter der Wirkung des alkoholischen Getränks Quarrah entwickelt Perry Rhodan ein Zweites Gesicht, erlebt so die Rettung seiner Tochter aus der Distanz mit und erkennt zugleich, daß die fünf Raumschiffe, die Phönix in geringer Entfernung passieren, drei Ewigkeitsschiffe der Cantaro sind, die zwei andere Einheiten verfolgen.
Mit dem von dem Oxtorner Lion Wing kommandierten Freihändler-Kreuzer CRAZY HORSE brechen Iruna von Bass-Thet, Eirene, Covar Inguard, Eschkral Noghim Dragth und Nuria Gaih Zahidi nach Hangay auf. Auch die Tanks von Tavoor und Chatman werden an Bord gebracht. Bei X-Door muß die CRAZY HORSE zunächst angreifende Trimarane der IQ-Jäger des Sashoy-Imperiums abwehren. Während Eirene unmittelbar nach der Landung auf Bugaklis Covar Inguard zu seinem Volk begleitet, wenden sich Iruna von Bass-Thet, Dragth, Nuria Gaih Zahidi und der marsianische Navigator Kersham Tal am 8. März 1144 NGZ der geheimnisvollen Station zu und entdecken dort Pseudo-Ynkelonium, wie es nur in Gruelfin vorkommt. Beim weiteren Vordringen werden sie mit einer Intervallkanone angegriffen und schließlich in einen gemeinsamen psionischen Traum gezwungen, in dem der Toklunte und der Marsianer als Ritter Draght vom Sunnux-Gral und desse Knappe Tal die Sklavinnen Iruna und Nuria dem Gott Metem opfern wollen. Eine mächtige Stimme, die von einem Parallaxum spricht, beendet den Traum, und Iruna von Bass-Thet spürt hinter einem Bronzetor die ÜBSEF-Konstante einer Existenzform, die eine vollkommende Synthese zwischen anorganischem und organischem Leben darstellt. Bei dem Versuch, dieses Parallaxum durch Pedotransferierung zu übernehmen, prallt die Akonin gegen den psionischen Wall eines x-dimensionalen Abwehrschirms und kann sich nur durch Flucht in einen Zerotraum retten. In diesem tritt eine halbmaterielle Erscheinung mit einem goldäugigen, hominidem Lichtkörper mit ihr in Verbindung und bezeichnet sich als einen Gedanken, der eines Tages Amun-Sitai sein werde. In ihrem Zerotraum erlebt Iruna von Bass-Thet die Geschichte des Planeten Bugaklis:
Nachdem die biologische Evolution auf Bugaklis eingesetzt hat, landen Cappins der Genetischen Allianz und unternehmen veranwortungslose Experimente. Schließlich verlassen sie die Sturmwelt wieder, doch das manipulierte Leben, das sie zurücklassen, droht zu entarten und zu einer Gefahr für die ganze Galaxis zu werden. Den Verbrechern folgen die Regulatoren, Cappins, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, in vielen Universen dafür zu sorgen, daß sich die von der Genetischen Allianz hervorgerufenen Entartungen zurückbilden und daß an die gegebenen Umweltverhältnisse angepaßte autarke planetare Spezies entstehen. Um die Entwicklung ihres Eingriffes zu überwachen, lassen sie, wie auf anderen Planeten, auch auf Bugaklis ein Molekulargehirn zurück, in dem eine positronische und eine bionische Komponente durch eine x-dimensionale Endlosschleife zu einer Funktionseinheit, einem Parallaxum, verknüpft sind. Als eine der führenden Mächte des Hexameron, das die Kontraktion seines Universums beschleunigt, um nach dem nächsten Urknall das neue Universum ganz nach seinen Vorstellungen gestalten zu können, beauftragt Afu-Metem später die Hauri, durch Manipulation des Parallaxums die Entwicklung der größten Flugsaurier auf Bugaklis zu einem brauchbaren Hilfsvolk zu fördern. Da es den Hauri jedoch nicht gelingt, das Parallaxum zu beherrschen, werden sie von Afu-Metem zurückgerufen, und die Mördermajestäten bleiben sich selbst überlassen. Die durch die Versetzung Hangays hervorgerufenen Schockwellen bewirken einen Defekt des Parallaxums. Der Fahrende Ritter Tavoor wird nach seiner Notlandung auf Bugaklis von dem Molekulargehirn gerettet und repariert zum Dank einige Operatoren, die für das Parallaxum selbst unerreichbar sind. Aus Angst vor seinem Wissen und seiner Lernfähigkeit versetzt das Parallaxum Tavoor in einen Tiefschlaf, läßt aber als Belohung zu, daß jeweils ein paar tausend seiner Körperzellen die Menge an mitogenetischer Strahlung produzieren, die seinem Restbewußtsein Erinnerungen an seine früheren Taten ermöglicht. Als IQ-Jäger die Mördermajestäten mit Hochtechnologie-Waffen angreifen, weckt das Parallaxum den Naat, doch dieser lehnt es nach den Geboten seiner Ritterehre ab, die Eindringlinge zu vernichten. Zur Strafe versetzt das Parallaxum Tavoor in eine noch tiefere energetische Konservierung. Da es die der Kontrolle des Naats entglittene mitogenetische Strahlung mißbraucht, um alle Fremden in Panik zu versetzen, die auf der Sturmwelt hochtechnologische Waffen einsetzen, kommt es dazu, daß Raumfahrer zahlreiche Mördermajestäten mit solchen Waffen töten. Auch der in die Station eindringenden Iruna von Bass-Thet stellt das Molekulargehirn Tavoor entgegen, doch dieser schließt sich der Akonin als Paladin an. Als die Akonin später mit drei Begleitern zurückkehrt, bemüht sich das Parallaxum erfolglos, sie durch Waffen oder die Suggestion einer Scheinwelt zu vernichten.
In ihrem Traum erfährt Iruna von Bass-Thet, daß sie das Molekulargehirn übernehmen kann, indem sie aus ihrem Zerotraum in den eigenen Körper zurückkehrt und sofort danach die Pedotransferierung unternimmt. In einer Kurzschlußreaktion geht die Akonin jedoch unmittelbar aus dem Zerotraum heraus zur Pedotransferierung über und gelangt in die sechsdimensionale Endlosschleife, von der aus die ÜBSEF-Konstante des Parallaxums beherrscht werden kann. Diese ist jedoch bereits von einem anderen Bewußtsein besetzt, dessen Pedokräfte vor sechshundertsechsundneunzig Jahren durch die Schockwelle der Kosmischen Katastrophe gelähmt wurden und das dem überraschten Bewußtsein der Akonin Energie entzieht. In der Ahnung, daß ihrem Bewußtsein eine Odyssee durch Raum und Zeit bevorsteht, verstärkt Iruna von Bass-Thet die Kräfte, die ihren Körper stabilisieren, durch einen Septadimimpuls.
Als sie die sechsdimensionalen Befehlssignale anmessen, mit denen das Parallaxum eine neue Selbstzerstörungsanlage aktiviert, verlassen Dragth, Tal und Nuria Gaih Zahidi mit dem Körper der Akonin die Station, bevor diese endgültig zusammenstürzt. Der Toklunte besteht jedoch darauf, daß der leblose Körper nicht weiter als eintausend Meter, die Pedoreichweite der Verschollenen, vom Aufenthaltsort ihres Bewußtseins entfernt wird.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Die Spur des Hexameron

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN