Nummer: 1359 Erschienen: 01.09.1987   Kalenderwoche: Seiten: 63 Innenillus: Preis: 2,20 DM Preis seit 2001 in €:

Der letzte Krieger
Das Ende der kosmischen Wunder - der Anfang einer neuen Zeit
Ernst Vlcek     

Zyklus:  

20 - Tarkan - Hefte: 1350 - 1399 - Handlungszeit: 447 - 448 NGZ (4034 - 4035 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  05 - Moralischer Kode / Hefte: 1000 - 1399 / Zyklen: 16 - 20 / Handlungszeit: 424 NGZ (4011 n.Chr.) - 448 NGZ (4035 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Shufu               
Zeitraum: Mai - Juni 447 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1:
EAN 2:
Ausstattung: 
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

 
Die Hauptpersonen
Ijarkor Der Ewige Krieger sucht seine Kollegen auf
Stalker Der ehemalige Sotho wieder in ESTARTU
Alaska Saedelaere Der Terraner auf der Suche
Lainish Der Hatuatani will ein Geschäft machen
Reginald Bull Ein Toshin wird gegnadigt
Irmina Kotschistowa Ein Toshin wird gegnadigt
Peten Nujk Ein Sklave wird befreit

Allgemein
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenilluszeichner: Johnny Bruck   
Kommentar / Computer: Kurt Mahr: Eine ganz und gar unheilige Allianz
PR-Kommunikation:
Statistiken:
Witzrakete:
Leserbriefe: Christian Schmalzgruber / Felix Lichte
LKSgrafik: Bernard Kletzenbauer: ?
Leserstory:
Rezensionen: Ralf Zimmermann: PR-TB 288
Lexikon - Folge:                            
Glossar:                                                                     
Computerecke:
Preisauschreiben:
André Höller / Matthias Schwingenheuer : Transport-Raumschiff der Hauri / Privatraumschiff des Reeders Thore Johnson ADVENTURE Teil 2 - Extraterrestrische Raumschiffe / Terranische Raumschiffe

Journal

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Innenillustrationen


Zeichner:  Johnny Bruck  
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© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt



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Inhaltsangabe

Ijarkor trifft Stalker im Dunklen Himmel, gründet nach anfänglichem Zögern mit dem ehemaligen Sotho ein Duumvirat, um die Ordnung in der Mächtigkeitsballung ESTARTU wiederherzustellen und die Rückkehr der Superintelligenz vorzubereiten, und akzeptiert, daß der entstellte Stalker dabei im Hintergrund bleiben will. In der Absicht, auch die übrigen Krieger zur Mitarbeit zu bewegen, sucht Ijarkor Boldar auf, wo Ayanneh Tausende von Elfahdern versammelt hat. Nachdem er ihnen ihre Zusammenarbeit mit den Gorims verziehen und sie selbst um Verzeihung für seine Fehler gebeten hat, tötet sich der Ewige Krieger auf spektakuläre Weise durch eine atomare Explosion selbst.
In Syllagar trifft Ijarkor Nastjor auf dem Planeten Kluut im Treentell-System an, da das eigentliche Hauptquartier des Kriegers, das Nuoroth-System, in eine Kalmenzone geraten ist. Ijarkor muß mit ansehen, wie Nastjor in Anwesenheit seines Animateurs die Bestandteile seines Körpers zu allen Empfängern des Teleport-Netzes zugleich abstrahlen läßt und sich damit seinen Untertanen selbst zum Geschenk macht.
Der Krieger Yarun flieht vor der Realität in das Psionische Labyrinth der Eiswelt Srunquil, des einzigen Planeten eines blauen Sterns in der östlichen Peripherie Trovenoors. Da Ijarkor Yaruns Einladung, ihn auf der Kalydonischen Jagd zu begleiten, ausschlägt, versiegelt der nakkische Tormeister Worued auf Geheiß seines Herrn das Tor des Labyrinthes für immer.
Auf dem Jahrmarkt von Astaph, dem einzigen Mond des zweiten Planeten der roten Sonne Phatas im Zentrumsgebiet der Galaxis Shufu, erfährt Ijarkor von einem Syster, einem Vertreter der Exzitablen Marketender der Shufu, die dort mit psionischen Geräten und Materialien, aber auch mit Waffen, Sklaven und konventionellen Waren handeln, daß eine bedeutende Persönlichkeit geklont werden soll. Der pilzhutförmige Körper des Systeren, über den zwei eineinhalb Meter lange Handlungstentakel ragen, weist auf der Unterseite vorne das Gesicht mit dem Sprechrüssel und zwei links und rechts davon angebrachten Schlitzaugen auf und dahinter die beiden kräftigen, zwei Meter langen Tentakel, die zur Fortbewegung dienen. Die Kriegerin Shufu, die die Gorims weiterhin als ihre Feinde ansieht, aber offiziell gegen die Singuva Position bezieht, spielt Ijarkor Lainish zu. Wenig später überfallen Piraten unter Einsatz von Kodexgas die GOMSTAR, rauben die Mumie des Sotho Tyg Ian und nehmen den Zwerg-Gavvron mit.
Als Ijarkor am 1. Juni 447 NGZ beim Verlassen der Galaxis Shufu auf Funksprüche der EXPLORER und der ÄSKULAP aufmerksam wird, fliegt er den Kugelsternhaufen Shu-Extl an, bei dem sich Vironauten für die Rückkehr in die Milchstraße sammeln, und befreit Reginald Bull und Irmina Kotschistowa von den Toshin-Malen, mit denen er sie vor achtzehn Jahren brandmarkte.
Alaska Saedelaere, der Lainishs Spur folgt, erfährt, daß der Zwerg-Gavvron am 13. Juni auf dem Mond Proisan Stygians Leichnam den Singuva übergeben will, die daraus ein Millionenheer neuer Sothos zu klonen beabsichtigen. Durch eine Instabilität des Psionischen Netzes strandet der Terraner drei Tage vorher auf dem Planeten Sanguin, dessen Trabant Proisan ist und auf dem umweltangepaßte Pterus bisher als Sklaven die nun wertlos gewordenen Psionischen Anpaß-Quarze abbauen mußten. Mit Unterstützung des Sanguiners Petentochargmeynjok Algmorijatchalnujk verschafft sich Saedelaere ein Raumfahrzeug und fliegt mit weiteren Sklavenarbeitern unter Mitnahme des Mensano von Cuin, eines Verlorenen Geschenkes der Hesperiden, in dem er einen Fiktivtransmitter erkennt, nach Proisan. Dort gerät er jedoch ebenso wie Stalker in die Gefangenschaft Lainishs, der seine linke Hand geopfert hat, um sich von Ijarkors Permit zu befreien. Als die Singuva mit der Zerlegung Stygians beginnen, explodiert die von Stalker präparierte Mumie, und die Gefangenen können fliehen. Lainish bemächtigt sich des Mensano von Cuin und versucht zu entkommen, wird aber von dem rechtzeitig eintreffenden Ijarkor getötet. Der Ewige Krieger ordnet die sofortige Befreiung der Sanguiner an und erklärt alle Völker Muuns als gleichgestellt. Obwohl Ijarkor seinen Vorschlag, die Hesperidengeschenke zu bergen und zum Nutzen aller auszuwerten, aufgreift, ist Saedelaere nicht zu einer weiteren Zusammenarbeit bereit, da er nach Testare und Kytoma suchen will.
Ijarkor hat zwei Visionen: In der ersten ist seine Heimatwelt Anamuun, der fünfte Planet der Sonne Veeda, Hochburg der neuen Upanishad-Lehre des Direkten Permanenten Konfliktes, der sich unmittelbar gegen die Lehre ESTARTUs richtet. Während Granjcar, Yarun, Ayanneh, Nastjor, Pelyfor und Kalmer tot oder in die Pararealität verschlagen und Muccor, Shargk, Krovor und Traicy Marionetten der Singuva sind, schreibt er selbst als Gefangener ein Gedicht über seine letzten zwanzig Jahre. Nachdem die Singuva gemeinsam mit den Fremden aus Tarkan die Gorims vertrieben haben, die Eroberung der Milchstraße vorbereiten und schließlich nach der Zerstörung DORIFERs den Moralischen Kode steuern, erfährt Ijarkor kurz vor seinem Tod, daß ESTARTU nicht mehr existiert.
In der zweiten Vision vernichtet er gemeinsam mit Stalker erbarmungslos alle Feinde ESTARTUs und zieht nach der Rückkehr der Superintelligenz als Dichter Kor durch das Universum.
Angesichts der beiden visionären Extreme wählt Ijarkor den schwersten, den Dritten Weg.

 
Rezension

 

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

Eine ganz und gar unheilige Allianz

Anmerkung: Die Texte liegen vor - die Veröffentlichung jedoch wurde vom Verlag Pabel-Moewig leider untersagt !

Kurt Mahr

   
NATHAN