Während Tinta Raegh mit Tellier de Roque zur Upanishad zurückkehrt, dringen Julian Tifflor, Nia Selegris, Sid Avarit und Elsande Grel in den SOTHOM ein und überwinden dessen psionische Sicherungen. Zufälligerweise tritt Elsande Grel in eine psisuggestive Verbindung mit dem Molekulargehirn des SOTHOM und erkennt den Schaltplan aller Systeme. Erneut taucht der weißhaarige Unbekannte auf. Er nennt sich Peregrin und warnt das Parateam vor der Selbstzerstörungsanlage des SOTHOM, die indirekt mit dem Black Hole des Milchstraßenzentrums verbunden ist und durch dessen gewaltige Energien die Erde vernichten kann.
Unterdessen erfährt Sotho Tyg Ian, daß Fremde in sein Hauptquartier eingedrungen sind, und weist die Panisha der Tschomolungma an, sie lebend zu fassen. Der SOTHOM wird durch ein Psireflektorfeld eingehüllt, das Elsande Grels Verbindung zu Tinta Raegh unterbricht. Die vier Gois können zwar einen Angriff der Panisha abwehren, doch die Oxtornerin, die durch ihre Fähigkeit, die Zeit zu beeinflussen, den Rückzug des Parateams gewährleisten soll und sich dem Sotho-Dom nähert, wird gefangengenommen. Peregrin bringt der Paratensorin aber eintausend Tropfen Paratau und ermöglicht ihr so, ihre an den Movator Takvorian erinnernde Begabung zu aktivieren und, umgeben von einem Zeitrafferfeld, das alle Handlungsabläufe in seinem Innern beschleunigt, zu ihren Gefährten zu gelangen. Tifflors Gruppe erreicht den zentralen Syntron des SOTHOM, an den fünf Pterus als biologische Komponenten angeschlossen sind. Mit Hilfe von Paratau entnimmt Elsande Grel ihren Gehirnen, daß der Sotho beabsichtigt, seine Macht über die gesamte Mächtigkeitsballung von ES auszudehnen, auch die Maahks und die Kartanin in den Permanenten Konflikt einzubeziehen, die Nocturnen in Fornax zu vernichten und die Blues-Völker durch eine ultimate Geheimwaffe zu bezwingen. Durch Tinta Raeghs Zeitrafferfeld geschützt, kann das Parateam sich in Sicherheit bringen, ehe Stygian den SOTHOM erreicht.
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