Kampfroboter ARES 500-3F


Terranische Kampfroboter

 

Bild und Text © Mark Fleck

Risszeichnung aus PR 2015 Auflage 1 Index Risszeichnungen PR 2001 - 2100

Der ARES 500-3F ist eine Weiterentwicklung des TKR-2400/III und des TKR GLADIATOR. Die Konstrukteure waren bestrebt , die Vorteile beider Kampfroboter zu übernehmen und in einer Maschine zu vereinigen. Der ARES 500-3F wirkt aufgrund seiner klassisch humanoiden Roboterform weniger gefährlich als der stärker bewaffnete TARA-V-UH gehört aber im Jahr 1303 NGZ zur Standardausrüstung der LFT und ist auf jedem Schiff und Stützpunkt anzutreffen.

Der ARES ist unter Wasser, bei extremen Umweltbedingungen, in der Luft und dank seiner 2 Mikro-Impulstriebwerke sogar im Weltraum bedingt einsatzfähig. Der Verlust eines oder beider Laufbeine im Kampfeinsatz beeinträchtigt den ARES nicht. Die Bewaffnung des Kampfroboters ist teilweise modular aufgebaut und kann dem Einsatz entsprechend angepasst werden.

Bildquelle: Risszeichnungs-Journal

Technisches Datenblatt:

Höhe: 2,30 Meter
Gewicht: 910 kg
Triebwerke: Gravomechanisches Laufwerk mit eigener Energieversorgung, Antigravtriebwerk, Gravopulstriebwerk für Atmosphärenflug
Laufgeschwindigkeit: ~ 145 km/h
Defensivbewaffnung: Paratronschrim, zweifacher HÜ-Schirm, Prallschrim, Deflektorfeld
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Desintegrator, Hochenergiestrahler, leichter Paralysator, und/oder Thermostrahler am Handaktivator

 

 

 

 

  1. Hyper- und Normalfunkantenne
  2. Optische Sensoren mit einem Erfassungsbereich von 360°
  3. Syntronik-Kern, aktuell umgerüstet auf Positronik
  4. Ortungs- und Kommunikationsring mit Wärmetastern, Masse- und Energiescannern
  5. Impulsstrahler
  6. Hochflexibler Hals mit weiteren Ortungsantennen
  7. Desintegrator
  8. Paratronschrimgenerator und -projektor
  9. HÜ-Schirmgeneratoren und -projektoren
  10. Rückentornister mit Antigravtriebwerk, Gravopulstriebwerk und 2 Mikro-Impulstriebwerken.
  11. Matrix-Schwarzschild-Fusionsreaktor in Hochkompaktbauweise mit Hauptnergiespeicher.
  12. Deflektorfeldgenerator und -projektor
  13. Innerer Aufbau des Armes
  14. Flexibler Arm
  15. Handmodul mit leichtem Paralysator
  16. Hochflexible Finger, bei bedarf verlängerbar
  17. Horizontal- und Vertikalgelenk (horiz. 360°, vertik. 80°)
  18. Gravomotoren und Notenergiespeicher für die Laufbeine
  19. Innere Struktur der Beine
  20. Hochenergiestrahler
  21. Füße mit integrierten Fesselfeldprojektoren und Prallfelderzeuger

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